Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

Bild:
<< vorherige Seite
III. Theil von Bibliothequen.

Das ist:

Diß ist mein Vorsatz nicht, mich über das zu setzen,
Was menschlich ist, noch mich in hartes Ertzt zu ätzen.
Mein Bildniß ist von Wachs, und wie diß leicht zerfleußt,
So weiß ich, daß der Tod den Leib auch bald zerreißt.

Der berühmte Niederländische Poet Cats hat unter ihr Contrefait folgende
Verse gesetzt:

Wie oyt dit aerdigh Beelt sal kommen aente schouven
Hou vast, dat ghy hier siet een Roem voor alle Vrouven
Von dat de Werelt stond tot heeden op den Dagh,
Niet een die haer geleeck, of oyt bereycken magh.

Und an einem andern Ort:

O Licht van uwen Tydt en Peerel van de Douck
Ghy die ons Eeuwe ziert, verziert ook deese Bouck.

Diese wunderbare und hochgelehrte Jungfrau hat der gantzen Welt gezeiget,
daß ein Frauen-Bild eben so geschickt zu den höchsten Studiis, als eine Manns-
Person sey. Jm übrigen mag sie wohl einige hohe besondere Meynungen
gehabt haben, wovon andere Leute urtheilen mögen. Sie ist aber nicht die
eintzige gewesen, sondern hat viele ihres gleichen (doch wol eben so leicht nicht
in solcher Vollkommenheit,) gehabt. Der wohl-belesene Happel. giebt im
II. Theil seiner Rel. Cur. einen gantzen Catalogum von gelehrten Weibs-Per-
sonen als pag. 398. von den gelehrten Romaninnen, pag. 399. von den
gelehrten Spanierinnen, p. 400. von den Frantzösischen Musen-Töch-
tern, pag. 401. von den Engeländischen Frauen-Musen, pag. 402.
von den gelehrten Hochteutschinnen, item von den Niederländischen
Musen. Ja sogar unter dem Heidenthum haben sich gelehrte Musen-Wei-
ber gefunden, wie gedachter Autor dann p. 398. ein Verzeichniß von der al-
ten Römer und p. 397. der Mohrischen, Persianischen und Egypti-
schen
Musen-Weiber giebt. Wir haben auch ein herrliches Exempel
davon in der Heil. Schrifft an der Nicaula Königin von Saba, welche aus
dem innersten Mohren-Lande kam, und den weisen König Salomon
mit klugen Fragen exercirte. Was die klugen Sibyllen für Gelehrsam-
keit gehabt, als deren Wissenschafften in vielen Stücken auch die aller-
gelehrtesten Männer übertroffen, davon giebt gemeldter Autor in eben dem-
selben Theil p. 407. ausführlichere aber in dem III. Theil p. 433. weitläuff-
tige Nachricht. Zum Beschluß dieser Materie will ich nur die blosse Na-
men derselben hieher setzen, als da war 1. Sibylla Persica 2. Lybica, 3. Del-

phi-
III. Theil von Bibliothequen.

Das iſt:

Diß iſt mein Vorſatz nicht, mich uͤber das zu ſetzen,
Was menſchlich iſt, noch mich in hartes Ertzt zu aͤtzen.
Mein Bildniß iſt von Wachs, und wie diß leicht zerfleußt,
So weiß ich, daß der Tod den Leib auch bald zerreißt.

Der beruͤhmte Niederlaͤndiſche Poet Cats hat unter ihr Contrefait folgende
Verſe geſetzt:

Wie oyt dit aerdigh Beelt ſal kommen aente ſchouven
Hou vaſt, dat ghy hier ſiet een Roem voor alle Vrouven
Von dat de Werelt ſtond tot heeden op den Dagh,
Niet een die haer geleeck, of oyt bereycken magh.

Und an einem andern Ort:

O Licht van uwen Tydt en Peerel van de Douck
Ghy die ons Eeuwe ziert, verziert ook deeſe Bouck.

Dieſe wunderbare und hochgelehrte Jungfrau hat der gantzen Welt gezeiget,
daß ein Frauen-Bild eben ſo geſchickt zu den hoͤchſten Studiis, als eine Mañs-
Perſon ſey. Jm uͤbrigen mag ſie wohl einige hohe beſondere Meynungen
gehabt haben, wovon andere Leute urtheilen moͤgen. Sie iſt aber nicht die
eintzige geweſen, ſondern hat viele ihres gleichen (doch wol eben ſo leicht nicht
in ſolcher Vollkommenheit,) gehabt. Der wohl-beleſene Happel. giebt im
II. Theil ſeiner Rel. Cur. einen gantzen Catalogum von gelehrten Weibs-Per-
ſonen als pag. 398. von den gelehrten Romaninnen, pag. 399. von den
gelehrten Spanierinnen, p. 400. von den Frantzoͤſiſchen Muſen-Toͤch-
tern, pag. 401. von den Engelaͤndiſchen Frauen-Muſen, pag. 402.
von den gelehrten Hochteutſchinnen, item von den Niederlaͤndiſchen
Muſen. Ja ſogar unter dem Heidenthum haben ſich gelehrte Muſen-Wei-
ber gefunden, wie gedachter Autor dann p. 398. ein Verzeichniß von der al-
ten Roͤmer und p. 397. der Mohriſchen, Perſianiſchen und Egypti-
ſchen
Muſen-Weiber giebt. Wir haben auch ein herrliches Exempel
davon in der Heil. Schrifft an der Nicaula Koͤnigin von Saba, welche aus
dem innerſten Mohren-Lande kam, und den weiſen Koͤnig Salomon
mit klugen Fragen exercirte. Was die klugen Sibyllen fuͤr Gelehrſam-
keit gehabt, als deren Wiſſenſchafften in vielen Stuͤcken auch die aller-
gelehrteſten Maͤnner uͤbertroffen, davon giebt gemeldter Autor in eben dem-
ſelben Theil p. 407. ausfuͤhrlichere aber in dem III. Theil p. 433. weitlaͤuff-
tige Nachricht. Zum Beſchluß dieſer Materie will ich nur die bloſſe Na-
men derſelben hieher ſetzen, als da war 1. Sibylla Perſica 2. Lybica, 3. Del-

phi-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <pb facs="#f0379" n="35"/>
            <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">III.</hi> Theil von</hi> <hi rendition="#aq">Bibliothequ</hi> <hi rendition="#b">en.</hi> </fw><lb/>
            <p> <hi rendition="#c">Das i&#x017F;t:</hi> </p><lb/>
            <cit>
              <quote>
                <lg type="poem">
                  <l>Diß i&#x017F;t mein Vor&#x017F;atz nicht, mich u&#x0364;ber das zu &#x017F;etzen,</l><lb/>
                  <l>Was men&#x017F;chlich i&#x017F;t, noch mich in hartes Ertzt zu a&#x0364;tzen.</l><lb/>
                  <l>Mein Bildniß i&#x017F;t von Wachs, und wie diß leicht zerfleußt,</l><lb/>
                  <l>So weiß ich, daß der Tod den Leib auch bald zerreißt.</l>
                </lg>
              </quote>
            </cit><lb/>
            <p>Der beru&#x0364;hmte Niederla&#x0364;ndi&#x017F;che Poet <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Cats</hi></hi> hat unter ihr <hi rendition="#aq">Contrefait</hi> folgende<lb/>
Ver&#x017F;e ge&#x017F;etzt:</p><lb/>
            <cit>
              <quote>
                <lg type="poem">
                  <l> <hi rendition="#aq">Wie oyt dit aerdigh Beelt &#x017F;al kommen aente &#x017F;chouven</hi> </l><lb/>
                  <l> <hi rendition="#aq">Hou va&#x017F;t, dat ghy hier &#x017F;iet een Roem voor alle Vrouven</hi> </l><lb/>
                  <l> <hi rendition="#aq">Von dat de Werelt &#x017F;tond tot heeden op den Dagh,</hi> </l><lb/>
                  <l> <hi rendition="#aq">Niet een die haer geleeck, of oyt bereycken magh.</hi> </l>
                </lg>
              </quote>
            </cit><lb/>
            <p>Und an einem andern Ort:</p><lb/>
            <cit>
              <quote>
                <lg type="poem">
                  <l> <hi rendition="#aq">O Licht van uwen Tydt en Peerel van de Douck</hi> </l><lb/>
                  <l> <hi rendition="#aq">Ghy die ons Eeuwe ziert, verziert ook dee&#x017F;e Bouck.</hi> </l>
                </lg>
              </quote>
            </cit><lb/>
            <p>Die&#x017F;e wunderbare und hochgelehrte Jungfrau hat der gantzen Welt gezeiget,<lb/>
daß ein Frauen-Bild eben &#x017F;o ge&#x017F;chickt zu den ho&#x0364;ch&#x017F;ten <hi rendition="#aq">Studiis,</hi> als eine Man&#x0303;s-<lb/>
Per&#x017F;on &#x017F;ey. Jm u&#x0364;brigen mag &#x017F;ie wohl einige hohe be&#x017F;ondere Meynungen<lb/>
gehabt haben, wovon andere Leute urtheilen mo&#x0364;gen. Sie i&#x017F;t aber nicht die<lb/>
eintzige gewe&#x017F;en, &#x017F;ondern hat viele ihres gleichen (doch wol eben &#x017F;o leicht nicht<lb/>
in &#x017F;olcher Vollkommenheit,) gehabt. Der wohl-bele&#x017F;ene <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Happel.</hi></hi> giebt im<lb/><hi rendition="#aq">II.</hi> Theil &#x017F;einer <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Rel. Cur.</hi></hi> einen gantzen <hi rendition="#aq">Catalogum</hi> von gelehrten Weibs-Per-<lb/>
&#x017F;onen als <hi rendition="#aq">pag.</hi> 398. von den gelehrten <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Romaninn</hi></hi><hi rendition="#fr">en,</hi> <hi rendition="#aq">pag.</hi> 399. von den<lb/>
gelehrten <hi rendition="#fr">Spanierinnen,</hi> <hi rendition="#aq">p.</hi> 400. von den <hi rendition="#fr">Frantzo&#x0364;&#x017F;i&#x017F;chen</hi> <hi rendition="#aq">Mu&#x017F;</hi>en-To&#x0364;ch-<lb/>
tern, <hi rendition="#aq">pag.</hi> 401. von den <hi rendition="#fr">Engela&#x0364;ndi&#x017F;chen</hi> Frauen-<hi rendition="#aq">Mu&#x017F;</hi>en, <hi rendition="#aq">pag.</hi> 402.<lb/>
von den gelehrten <hi rendition="#fr">Hochteut&#x017F;chinnen,</hi> <hi rendition="#aq">item</hi> von den <hi rendition="#fr">Niederla&#x0364;ndi&#x017F;chen</hi><lb/><hi rendition="#aq">Mu&#x017F;</hi>en. Ja &#x017F;ogar unter dem <hi rendition="#fr">Heidenthum</hi> haben &#x017F;ich gelehrte <hi rendition="#aq">Mu&#x017F;</hi>en-Wei-<lb/>
ber gefunden, wie gedachter <hi rendition="#aq">Autor</hi> dann <hi rendition="#aq">p.</hi> 398. ein Verzeichniß von der al-<lb/>
ten <hi rendition="#fr">Ro&#x0364;mer</hi> und <hi rendition="#aq">p.</hi> 397. der <hi rendition="#fr">Mohri&#x017F;chen, Per&#x017F;iani&#x017F;chen</hi> und <hi rendition="#fr">Egypti-<lb/>
&#x017F;chen</hi> <hi rendition="#aq">Mu&#x017F;</hi>en-Weiber giebt. Wir haben auch ein herrliches Exempel<lb/>
davon in der Heil. Schrifft an der <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Nicaula</hi></hi> Ko&#x0364;nigin von <hi rendition="#fr">Saba,</hi> welche aus<lb/>
dem inner&#x017F;ten <hi rendition="#fr">Mohren-Lande</hi> kam, und den wei&#x017F;en Ko&#x0364;nig <hi rendition="#fr">Salomon</hi><lb/>
mit klugen Fragen <hi rendition="#aq">exerci</hi>rte. Was die klugen <hi rendition="#fr">Sibyllen</hi> fu&#x0364;r Gelehr&#x017F;am-<lb/>
keit gehabt, als deren Wi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chafften in vielen Stu&#x0364;cken auch die aller-<lb/>
gelehrte&#x017F;ten Ma&#x0364;nner u&#x0364;bertroffen, davon giebt gemeldter <hi rendition="#aq">Autor</hi> in eben dem-<lb/>
&#x017F;elben Theil <hi rendition="#aq">p.</hi> 407. ausfu&#x0364;hrlichere aber in dem <hi rendition="#aq">III.</hi> Theil <hi rendition="#aq">p.</hi> 433. weitla&#x0364;uff-<lb/>
tige Nachricht. Zum Be&#x017F;chluß die&#x017F;er <hi rendition="#aq">Materie</hi> will ich nur die blo&#x017F;&#x017F;e Na-<lb/>
men der&#x017F;elben hieher &#x017F;etzen, als da war 1. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Sibylla Per&#x017F;ica</hi></hi> 2. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Lybica,</hi></hi> 3. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Del-</hi></hi><lb/>
<fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">phi-</hi></hi></fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[35/0379] III. Theil von Bibliothequen. Das iſt: Diß iſt mein Vorſatz nicht, mich uͤber das zu ſetzen, Was menſchlich iſt, noch mich in hartes Ertzt zu aͤtzen. Mein Bildniß iſt von Wachs, und wie diß leicht zerfleußt, So weiß ich, daß der Tod den Leib auch bald zerreißt. Der beruͤhmte Niederlaͤndiſche Poet Cats hat unter ihr Contrefait folgende Verſe geſetzt: Wie oyt dit aerdigh Beelt ſal kommen aente ſchouven Hou vaſt, dat ghy hier ſiet een Roem voor alle Vrouven Von dat de Werelt ſtond tot heeden op den Dagh, Niet een die haer geleeck, of oyt bereycken magh. Und an einem andern Ort: O Licht van uwen Tydt en Peerel van de Douck Ghy die ons Eeuwe ziert, verziert ook deeſe Bouck. Dieſe wunderbare und hochgelehrte Jungfrau hat der gantzen Welt gezeiget, daß ein Frauen-Bild eben ſo geſchickt zu den hoͤchſten Studiis, als eine Mañs- Perſon ſey. Jm uͤbrigen mag ſie wohl einige hohe beſondere Meynungen gehabt haben, wovon andere Leute urtheilen moͤgen. Sie iſt aber nicht die eintzige geweſen, ſondern hat viele ihres gleichen (doch wol eben ſo leicht nicht in ſolcher Vollkommenheit,) gehabt. Der wohl-beleſene Happel. giebt im II. Theil ſeiner Rel. Cur. einen gantzen Catalogum von gelehrten Weibs-Per- ſonen als pag. 398. von den gelehrten Romaninnen, pag. 399. von den gelehrten Spanierinnen, p. 400. von den Frantzoͤſiſchen Muſen-Toͤch- tern, pag. 401. von den Engelaͤndiſchen Frauen-Muſen, pag. 402. von den gelehrten Hochteutſchinnen, item von den Niederlaͤndiſchen Muſen. Ja ſogar unter dem Heidenthum haben ſich gelehrte Muſen-Wei- ber gefunden, wie gedachter Autor dann p. 398. ein Verzeichniß von der al- ten Roͤmer und p. 397. der Mohriſchen, Perſianiſchen und Egypti- ſchen Muſen-Weiber giebt. Wir haben auch ein herrliches Exempel davon in der Heil. Schrifft an der Nicaula Koͤnigin von Saba, welche aus dem innerſten Mohren-Lande kam, und den weiſen Koͤnig Salomon mit klugen Fragen exercirte. Was die klugen Sibyllen fuͤr Gelehrſam- keit gehabt, als deren Wiſſenſchafften in vielen Stuͤcken auch die aller- gelehrteſten Maͤnner uͤbertroffen, davon giebt gemeldter Autor in eben dem- ſelben Theil p. 407. ausfuͤhrlichere aber in dem III. Theil p. 433. weitlaͤuff- tige Nachricht. Zum Beſchluß dieſer Materie will ich nur die bloſſe Na- men derſelben hieher ſetzen, als da war 1. Sibylla Perſica 2. Lybica, 3. Del- phi-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/379
Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 35. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/379>, abgerufen am 07.07.2024.