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Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

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III. Theil von Bibliothequen.
Pisa.

Aldus Manutius hat der Universität zu Pisa eine vortreffliche Biblioth.
von 80000. Büchern vermacht. Middend. lib. 4. Daselbst haben die Do-
minicaner
auch eine von 32. Pulpitis.

Polen und Preussen.

Die Polen lieben die Wissenschafften sowol als die freyen Künste, und
die Lateinische Sprache ist auch vielen Bauren gemein, wiewol der gemei-
ne Mann sich eben sonderlich nicht auf gut Ciceronis befleißigt, sondern bis-
weilen manche durchdringende Pronunciation in ihrem Latein über die Zun-
ge springen lässet, daß einem, der darinn gründlicher erfahren, die Ohren zu
zittern beginnen, daher von ihnen Schertz-weise gesagt wird: Nos Poloni
non curamus quantitatem Syllabarum,
oder Stanisle quo vadis? ad pa-
tibulum, quid fecisti? furvi unum Ikan ikan;
(Esel;) quid dicam
matri tuae? ut me sepeliat &c.
Dieses verstehet sich von dem Polnischen
Bauren- Latein. Es hat aber auch diß Königreich rechtschaffene gelehrte
Männer, die allenthalben genugsam bekandt. vid. Simon. Stravolscii Centur.
Illustr. Polon.
Und an solchen mangelt es Preussen auch nicht. Wir wollen
zum Beweis dessen einige Bibliothequen aus diesen Königreichen hieher se-
tzen. Cromerus, Bozius &c. bezeugen, daß in der Lithauischen Haupt-Stadt Vilna,
und zwar in dem Schloß dieser Stadt vor Zeiten die Könige herrliche Bi-
bliothequ
en aufgerichtet haben. Die Universität zu Cracau kan annoch
eine vortreffliche Bibliothec aufweisen. An. 1623. d. 28. Aug. ist der gröste
Theil der Stadt Ostorog mit vielen Bibliothequen, unter welchen auch son-
derlich des Matthiae Rybinii und Martini Gratiani Gertichii gewesen, von den
Flammen eingeäschert worden. Regeno. Hist. Gar merckwürdig ist, was je-
ner Anonymus, der über die Gesichte des Polnischen Bürgers in der Stadt
Lesna, Stephanus Melisch von Prag genannt, commentiret, bey dem 12.
Gesicht erzehlet: Nemlich als die Schweden die Stadt Lesna in vorigem
Krieg eingenommen, und verbrannt hatten, da eben die daraus entflohene
Bürger sich in das Schlesische nur 4. Stunden von dannen entlegene
Städtlein Czirna retiriret, hat sichs begeben, daß der Rauch und Dampff
mittelst eines Nord-Windes von Lesna nach Czirna geflogen, welcher etli-
che Blätter Stücklein von einer verbrannten Bibel mitgeführet. Unter
andern aber ist ein halb verbranntes Blat aus der Böhmischen Bibel dahin
geflogen, auf welchem die Worte aus Matth. 7, 2. Mit dem Maß, da ihr
mit messet, wird man euch wieder messen,
gar deutlich, und vom Feuer

gantz
III. Theil von Bibliothequen.
Piſa.

Aldus Manutius hat der Univerſität zu Piſa eine vortreffliche Biblioth.
von 80000. Buͤchern vermacht. Middend. lib. 4. Daſelbſt haben die Do-
minicaner
auch eine von 32. Pulpitis.

Polen und Preuſſen.

Die Polen lieben die Wiſſenſchafften ſowol als die freyen Kuͤnſte, und
die Lateiniſche Sprache iſt auch vielen Bauren gemein, wiewol der gemei-
ne Mann ſich eben ſonderlich nicht auf gut Ciceronis befleißigt, ſondern bis-
weilen manche durchdringende Pronunciation in ihrem Latein uͤber die Zun-
ge ſpringen laͤſſet, daß einem, der darinn gruͤndlicher erfahren, die Ohren zu
zittern beginnen, daher von ihnen Schertz-weiſe geſagt wird: Nos Polŏni
non curămus quantitătem Syllabărum,
oder Stanisle quo vadis? ad pa-
tibūlum, quid fēciſti? furvi unum Ikan ikan;
(Eſel;) quid dicam
matri tuæ? ut me ſepelīat &c.
Dieſes verſtehet ſich von dem Polniſchen
Bauren- Latein. Es hat aber auch diß Koͤnigreich rechtſchaffene gelehrte
Maͤnner, die allenthalben genugſam bekandt. vid. Simon. Stravolſcii Centur.
Illuſtr. Polon.
Und an ſolchen mangelt es Preuſſen auch nicht. Wir wollen
zum Beweis deſſen einige Bibliothequen aus dieſen Koͤnigreichen hieher ſe-
tzen. Cromerus, Bozius &c. bezeugen, daß in der Lithauiſchen Haupt-Stadt Vilna,
und zwar in dem Schloß dieſer Stadt vor Zeiten die Koͤnige herrliche Bi-
bliothequ
en aufgerichtet haben. Die Univerſität zu Cracau kan annoch
eine vortreffliche Bibliothec aufweiſen. An. 1623. d. 28. Aug. iſt der groͤſte
Theil der Stadt Oſtorog mit vielen Bibliothequen, unter welchen auch ſon-
derlich des Matthiæ Rybinii und Martini Gratiani Gertichii geweſen, von den
Flammen eingeaͤſchert worden. Regeno. Hiſt. Gar merckwuͤrdig iſt, was je-
ner Anonymus, der uͤber die Geſichte des Polniſchen Buͤrgers in der Stadt
Leſna, Stephanus Meliſch von Prag genannt, commentiret, bey dem 12.
Geſicht erzehlet: Nemlich als die Schweden die Stadt Leſna in vorigem
Krieg eingenommen, und verbrannt hatten, da eben die daraus entflohene
Buͤrger ſich in das Schleſiſche nur 4. Stunden von dannen entlegene
Staͤdtlein Czirna retiriret, hat ſichs begeben, daß der Rauch und Dampff
mittelſt eines Nord-Windes von Leſna nach Czirna geflogen, welcher etli-
che Blaͤtter Stuͤcklein von einer verbrannten Bibel mitgefuͤhret. Unter
andern aber iſt ein halb verbranntes Blat aus der Boͤhmiſchen Bibel dahin
geflogen, auf welchem die Worte aus Matth. 7, 2. Mit dem Maß, da ihr
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gar deutlich, und vom Feuer

gantz
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[328/0356] III. Theil von Bibliothequen. Piſa. Aldus Manutius hat der Univerſität zu Piſa eine vortreffliche Biblioth. von 80000. Buͤchern vermacht. Middend. lib. 4. Daſelbſt haben die Do- minicaner auch eine von 32. Pulpitis. Polen und Preuſſen. Die Polen lieben die Wiſſenſchafften ſowol als die freyen Kuͤnſte, und die Lateiniſche Sprache iſt auch vielen Bauren gemein, wiewol der gemei- ne Mann ſich eben ſonderlich nicht auf gut Ciceronis befleißigt, ſondern bis- weilen manche durchdringende Pronunciation in ihrem Latein uͤber die Zun- ge ſpringen laͤſſet, daß einem, der darinn gruͤndlicher erfahren, die Ohren zu zittern beginnen, daher von ihnen Schertz-weiſe geſagt wird: Nos Polŏni non curămus quantitătem Syllabărum, oder Stanisle quo vadis? ad pa- tibūlum, quid fēciſti? furvi unum Ikan ikan; (Eſel;) quid dicam matri tuæ? ut me ſepelīat &c. Dieſes verſtehet ſich von dem Polniſchen Bauren- Latein. Es hat aber auch diß Koͤnigreich rechtſchaffene gelehrte Maͤnner, die allenthalben genugſam bekandt. vid. Simon. Stravolſcii Centur. Illuſtr. Polon. Und an ſolchen mangelt es Preuſſen auch nicht. Wir wollen zum Beweis deſſen einige Bibliothequen aus dieſen Koͤnigreichen hieher ſe- tzen. Cromerus, Bozius &c. bezeugen, daß in der Lithauiſchen Haupt-Stadt Vilna, und zwar in dem Schloß dieſer Stadt vor Zeiten die Koͤnige herrliche Bi- bliothequen aufgerichtet haben. Die Univerſität zu Cracau kan annoch eine vortreffliche Bibliothec aufweiſen. An. 1623. d. 28. Aug. iſt der groͤſte Theil der Stadt Oſtorog mit vielen Bibliothequen, unter welchen auch ſon- derlich des Matthiæ Rybinii und Martini Gratiani Gertichii geweſen, von den Flammen eingeaͤſchert worden. Regeno. Hiſt. Gar merckwuͤrdig iſt, was je- ner Anonymus, der uͤber die Geſichte des Polniſchen Buͤrgers in der Stadt Leſna, Stephanus Meliſch von Prag genannt, commentiret, bey dem 12. Geſicht erzehlet: Nemlich als die Schweden die Stadt Leſna in vorigem Krieg eingenommen, und verbrannt hatten, da eben die daraus entflohene Buͤrger ſich in das Schleſiſche nur 4. Stunden von dannen entlegene Staͤdtlein Czirna retiriret, hat ſichs begeben, daß der Rauch und Dampff mittelſt eines Nord-Windes von Leſna nach Czirna geflogen, welcher etli- che Blaͤtter Stuͤcklein von einer verbrannten Bibel mitgefuͤhret. Unter andern aber iſt ein halb verbranntes Blat aus der Boͤhmiſchen Bibel dahin geflogen, auf welchem die Worte aus Matth. 7, 2. Mit dem Maß, da ihr mit meſſet, wird man euch wieder meſſen, gar deutlich, und vom Feuer gantz

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Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 328. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/356>, abgerufen am 07.07.2024.