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Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

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III. Theil von Bibliothequen.
aufgegangen, sind auch viele Römische Bibliothequen mit verbrannt; wel-
cher Unfall auch des Galeni Bücher betroffen, worüber dieser sich sehr bekla-
get, libr. 1. de Comp. Med. & libr. 1. d. Natur. hom. & prop. libr. Lipsius ist
der Meynung, daß diese Bibliothec von den Arianern verbrannt worden.
Diesen Ort machet ausser dem berühmt die Erfindung des Pergaments,
welche ihm von Plinio libr. XIII. cap. XI. und andern zugeschrieben wird,
und daher den Namen erlanget. Deßgleichen ist auch diese Stadt des be-
rühmten Galeni Vaterland gewesen. Daß aber diese Königliche nicht die
einige Bibliothec zu Pergamo gewesen, sondern auch die Medici, Philoso-
phi,
und Prediger hier feine Bibliothequen für sich gehabt haben, welche
Bücher theils auf Baumrinden, in delicatioribus ex tilia arbore cortici-
bus
eigentlich, welche sie [fremdsprachliches Material - fehlt] genannt, theils auch auf besonder Perga-
ment geschrieben gewesen; darüber kan gelesen werden de libr. & Biblioth.
in Pergamo Galen. l. 6. Epidem. & Hippocr. de fract. Oss. lib. 3. Plutarch. in M.
Anton. idem in Vit. Numae. Herod. l. 5. Plin. l. 13. Crinit. l. 19. cap. 4.

Persia.

Die allererste Bibliothec im Persischen Reich ist Zweifels ohne dieje-
uige gewesen, welche der König Xerxes, nachdem er Athen erobert, mit sich
von da hieher gebracht, diese aber ist dieselbige gewesen, welche der Athenien-
sische Tyrann Pisistratus zum allerersten mal zu Athen ad usum publicum
angeleget hatte. Seleucus Nicanor hat nach einiger Zeit diese Bibliothec wie-
derum aus Persien nach Griechenland an vorigen Ort gebracht. (Olym-
piad. CXVII.
) König Darius hat auch in Echatana und Babylon einige Biblio-
thequ
en angelegt, deren die heil. Schrifft gedencket, libr. 1. Esdrae cap. 2.
Der Susianischen Bibliothec gedencket Neander de Biblioth. deperd. ac novi-
ter
instruct.
diese ist von Methastene, einem berühmten Persier, angerichtet
worden, und sehr beruffen bey ihnen gewesen. Thesaur. Susian. meminit
Quint. C. lib. 5. de Vita Alexand. & alii. A. Olearius
meldet in seiner Reis-
Beschr.
pag. 116. daß zu Ardebil, welches vor Zeiten des Persischen Sophi
Residentz gewesen, eine vortreffliche Bibliothec von Persischen und Türcki-
schen Büchern zu sehen gewesen. Boullaye le Gonz gedencket in seinem Itiner.
pag. 140. Sabii tres praecipue libros habere dicuntur 1. Adami, 2. Di-
vanum, 3. Alcoranum. Lom. de Bibl. cap. XI.
Auch sollen noch heutiges
Tages in der gewaltigen grossen Stadt Ispaban sehr viele Persianische, Tür-
ckische, und alte Arabische Bücher gesunden werden.

Pisa.

III. Theil von Bibliothequen.
aufgegangen, ſind auch viele Roͤmiſche Bibliothequen mit verbrannt; wel-
cher Unfall auch des Galeni Buͤcher betroffen, woruͤber dieſer ſich ſehr bekla-
get, libr. 1. de Comp. Med. & libr. 1. d. Natur. hom. & prop. libr. Lipſius iſt
der Meynung, daß dieſe Bibliothec von den Arianern verbrannt worden.
Dieſen Ort machet auſſer dem beruͤhmt die Erfindung des Pergaments,
welche ihm von Plinio libr. XIII. cap. XI. und andern zugeſchrieben wird,
und daher den Namen erlanget. Deßgleichen iſt auch dieſe Stadt des be-
ruͤhmten Galeni Vaterland geweſen. Daß aber dieſe Koͤnigliche nicht die
einige Bibliothec zu Pergamo geweſen, ſondern auch die Medici, Philoſo-
phi,
und Prediger hier feine Bibliothequen fuͤr ſich gehabt haben, welche
Buͤcher theils auf Baumrinden, in delicatioribus ex tilia arbore cortici-
bus
eigentlich, welche ſie [fremdsprachliches Material – fehlt] genannt, theils auch auf beſonder Perga-
ment geſchrieben geweſen; daruͤber kan geleſen werden de libr. & Biblioth.
in Pergamo Galen. l. 6. Epidem. & Hippocr. de fract. Oſſ. lib. 3. Plutarch. in M.
Anton. idem in Vit. Numæ. Herod. l. 5. Plin. l. 13. Crinit. l. 19. cap. 4.

Perſia.

Die allererſte Bibliothec im Perſiſchen Reich iſt Zweifels ohne dieje-
uige geweſen, welche der Koͤnig Xerxes, nachdem er Athen erobert, mit ſich
von da hieher gebracht, dieſe aber iſt dieſelbige geweſen, welche der Athenien-
ſiſche Tyrann Piſiſtratus zum allererſten mal zu Athen ad uſum publicum
angeleget hatte. Seleucus Nicanor hat nach einiger Zeit dieſe Bibliothec wie-
derum aus Perſien nach Griechenland an vorigen Ort gebracht. (Olym-
piad. CXVII.
) Koͤnig Darius hat auch in Echatana und Babylon einige Biblio-
thequ
en angelegt, deren die heil. Schrifft gedencket, libr. 1. Esdræ cap. 2.
Der Suſianiſchen Bibliothec gedencket Neander de Biblioth. deperd. ac novi-
ter
inſtruct.
dieſe iſt von Methaſtene, einem beruͤhmten Perſier, angerichtet
worden, und ſehr beruffen bey ihnen geweſen. Theſaur. Suſian. meminit
Quint. C. lib. 5. de Vita Alexand. & alii. A. Olearius
meldet in ſeiner Reiſ-
Beſchr.
pag. 116. daß zu Ardebil, welches vor Zeiten des Perſiſchen Sophi
Reſidentz geweſen, eine vortreffliche Bibliothec von Perſiſchen und Tuͤrcki-
ſchen Buͤchern zu ſehen geweſen. Boullaye le Gonz gedencket in ſeinem Itiner.
pag. 140. Sabii tres præcipue libros habere dicuntur 1. Adami, 2. Di-
vanum, 3. Alcoranum. Lom. de Bibl. cap. XI.
Auch ſollen noch heutiges
Tages in der gewaltigen groſſen Stadt Iſpaban ſehr viele Perſianiſche, Tuͤr-
ckiſche, und alte Arabiſche Buͤcher geſunden werden.

Piſa.
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[327/0355] III. Theil von Bibliothequen. aufgegangen, ſind auch viele Roͤmiſche Bibliothequen mit verbrannt; wel- cher Unfall auch des Galeni Buͤcher betroffen, woruͤber dieſer ſich ſehr bekla- get, libr. 1. de Comp. Med. & libr. 1. d. Natur. hom. & prop. libr. Lipſius iſt der Meynung, daß dieſe Bibliothec von den Arianern verbrannt worden. Dieſen Ort machet auſſer dem beruͤhmt die Erfindung des Pergaments, welche ihm von Plinio libr. XIII. cap. XI. und andern zugeſchrieben wird, und daher den Namen erlanget. Deßgleichen iſt auch dieſe Stadt des be- ruͤhmten Galeni Vaterland geweſen. Daß aber dieſe Koͤnigliche nicht die einige Bibliothec zu Pergamo geweſen, ſondern auch die Medici, Philoſo- phi, und Prediger hier feine Bibliothequen fuͤr ſich gehabt haben, welche Buͤcher theils auf Baumrinden, in delicatioribus ex tilia arbore cortici- bus eigentlich, welche ſie _ genannt, theils auch auf beſonder Perga- ment geſchrieben geweſen; daruͤber kan geleſen werden de libr. & Biblioth. in Pergamo Galen. l. 6. Epidem. & Hippocr. de fract. Oſſ. lib. 3. Plutarch. in M. Anton. idem in Vit. Numæ. Herod. l. 5. Plin. l. 13. Crinit. l. 19. cap. 4. Perſia. Die allererſte Bibliothec im Perſiſchen Reich iſt Zweifels ohne dieje- uige geweſen, welche der Koͤnig Xerxes, nachdem er Athen erobert, mit ſich von da hieher gebracht, dieſe aber iſt dieſelbige geweſen, welche der Athenien- ſiſche Tyrann Piſiſtratus zum allererſten mal zu Athen ad uſum publicum angeleget hatte. Seleucus Nicanor hat nach einiger Zeit dieſe Bibliothec wie- derum aus Perſien nach Griechenland an vorigen Ort gebracht. (Olym- piad. CXVII.) Koͤnig Darius hat auch in Echatana und Babylon einige Biblio- thequen angelegt, deren die heil. Schrifft gedencket, libr. 1. Esdræ cap. 2. Der Suſianiſchen Bibliothec gedencket Neander de Biblioth. deperd. ac novi- ter inſtruct. dieſe iſt von Methaſtene, einem beruͤhmten Perſier, angerichtet worden, und ſehr beruffen bey ihnen geweſen. Theſaur. Suſian. meminit Quint. C. lib. 5. de Vita Alexand. & alii. A. Olearius meldet in ſeiner Reiſ- Beſchr. pag. 116. daß zu Ardebil, welches vor Zeiten des Perſiſchen Sophi Reſidentz geweſen, eine vortreffliche Bibliothec von Perſiſchen und Tuͤrcki- ſchen Buͤchern zu ſehen geweſen. Boullaye le Gonz gedencket in ſeinem Itiner. pag. 140. Sabii tres præcipue libros habere dicuntur 1. Adami, 2. Di- vanum, 3. Alcoranum. Lom. de Bibl. cap. XI. Auch ſollen noch heutiges Tages in der gewaltigen groſſen Stadt Iſpaban ſehr viele Perſianiſche, Tuͤr- ckiſche, und alte Arabiſche Buͤcher geſunden werden. Piſa.

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Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 327. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/355>, abgerufen am 25.11.2024.