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Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

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III. Theil von Bibliothequen.
Flamme zerlodert, doch nachdem diese Stadt in vielen Zierathen reichlich
wieder den gelittenen Schaden ersetzt, also mangelts ihr auch anitzo nicht an
gutem Bücher-Vorrath: Vielmehr haben einige Privati, die des Orts
wohl bekandt, einen guten Selectum davon aufzuweisen. Dieweil man
aber zu deren Besuchung so leicht nicht Gelegenheit haben kan, als lässet sich
auch wenig positives davon schreiben. Magdeburg hat Ao. 1602. den
20. Novembr. ein Exempel eines gelehrten Mannes, sonderlich in der Ma-
thematic
und Pnevmatic auf der Welt dargestellet, welchen der Kayser
Leopoldus geadelt, und privilegiret, nachdem er ungefähr ums Jahr 1659.
seine Experimenta mathematica de Vacuo dem Kayser Ferdinando III. nebst
allen anwesenden Chur- und Fürsten demonstriret. Der gelehrte Pater und
Mathematicus Schottus, der mit diesem, (dessen Namen ich noch nicht genen-
net, aber ausser dem gleichwol bekandt genug,) Hrn. Otto von Guericke öfftere
Correspondenz gepflogen, schreibet Ao. 1664. in seiner Technica curiosa
lib. 1. de Mirabilibus Magdeburgicis: Se nihil unquam in eo genere
mirabilius aut vidisse, aut audivisse, legisse ve aut mente concepisse, nec
putare similia unquam, ne dum mirabiliora a condito orbe solem illu-
strasse, idemque esse magnorum Principum judicium &c.
Dieses tief-
sinnigen Mannes Haus war allein vermögend, einen Curiösen nach Mag-
deburg
zu ziehen, welches auch von vielen grossen Herren und Fürsten,
die sich nicht genugsam darob verwundern können, geschehen; ja diese De-
monstrationes
haben ihn so bekandt gemacht, daß alle und iede durchreisen-
de hohe und niedere Standes-Personen, ihn und seine Experimenta gerne
sehen, davon hören und discouriren wollen: Er hat uns zu deren Angeden-
cken sein Buch von denen durch ihn inventirten Experimenten hinterlassen,
welches Ao. 1672. zu Amsterdam in folio mit vielen Kupfferstichen ge-
druckt worden, über welches auch Jhro Majestät die Königin Christina zu
Rom ihr sonderlich Gefallen im nachfolgenden Brief bezeuget hat, den sie
mit eigener Hand, und von Wort zu Wort mit diesen Formalien ge-
schrieben:

Monsieur de Guericke!

J'ay receu le livre de votre Pere, que vous m'avez envoye, dont je
vous remercie de tout mon coeur, & vous dis en reponse, que je l'ay leu
de son commencement jusques a la fin avec une attention & un plaisir
inconcevable, d' autres que moy seront capables de mieuxjuger du prix
& de l' admirer, mais toute mon ignorance n' empeche pas que je n' esti-
me cett' ouvrage un de plus dignes & admirables, qui soit produit en no-
tre Siecle: Ses experiences toutes belles, & quelles sont ont este faites

par
Q q 2

III. Theil von Bibliothequen.
Flamme zerlodert, doch nachdem dieſe Stadt in vielen Zierathen reichlich
wieder den gelittenen Schaden erſetzt, alſo mangelts ihr auch anitzo nicht an
gutem Buͤcher-Vorrath: Vielmehr haben einige Privati, die des Orts
wohl bekandt, einen guten Selectum davon aufzuweiſen. Dieweil man
aber zu deren Beſuchung ſo leicht nicht Gelegenheit haben kan, als laͤſſet ſich
auch wenig poſitives davon ſchreiben. Magdeburg hat Ao. 1602. den
20. Novembr. ein Exempel eines gelehrten Mannes, ſonderlich in der Ma-
thematic
und Pnevmatic auf der Welt dargeſtellet, welchen der Kayſer
Leopoldus geadelt, und privilegiret, nachdem er ungefaͤhr ums Jahr 1659.
ſeine Experimenta mathematica de Vacuo dem Kayſer Ferdinando III. nebſt
allen anweſenden Chur- und Fuͤrſten demonſtriret. Der gelehrte Pater und
Mathematicus Schottus, der mit dieſem, (deſſen Namen ich noch nicht genen-
net, aber auſſer dem gleichwol bekandt genug,) Hrn. Otto von Guericke oͤfftere
Correſpondenz gepflogen, ſchreibet Ao. 1664. in ſeiner Technica curioſa
lib. 1. de Mirabilibus Magdeburgicis: Se nihil unquam in eo genere
mirabilius aut vidiſſe, aut audiviſſe, legiſſe ve aut mente concepiſſe, nec
putare ſimilia unquam, ne dum mirabiliora â condito orbe ſolem illu-
ſtraſſe, idemque eſſe magnorum Principum judicium &c.
Dieſes tief-
ſinnigen Mannes Haus war allein vermoͤgend, einen Curiöſen nach Mag-
deburg
zu ziehen, welches auch von vielen groſſen Herren und Fuͤrſten,
die ſich nicht genugſam darob verwundern koͤnnen, geſchehen; ja dieſe De-
monſtrationes
haben ihn ſo bekandt gemacht, daß alle und iede durchreiſen-
de hohe und niedere Standes-Perſonen, ihn und ſeine Experimenta gerne
ſehen, davon hoͤren und diſcouriren wollen: Er hat uns zu deren Angeden-
cken ſein Buch von denen durch ihn inventirten Experimenten hinterlaſſen,
welches Ao. 1672. zu Amſterdam in folio mit vielen Kupfferſtichen ge-
druckt worden, uͤber welches auch Jhro Majeſtaͤt die Koͤnigin Chriſtina zu
Rom ihr ſonderlich Gefallen im nachfolgenden Brief bezeuget hat, den ſie
mit eigener Hand, und von Wort zu Wort mit dieſen Formalien ge-
ſchrieben:

Monſieur de Guericke!

J’ay receu le livre de vôtre Pere, que vous m’avez envoyé, dont je
vous remercie de tout mon coeur, & vous dis en reponſe, que je l’ay leu
de ſon commencement jusques à la fin avec une attention & un plaiſir
inconcevable, d’ autres que moy ſeront capables de mieuxjuger du prix
& de l’ admirer, mais toute mon ignorance n’ empeche pas que je n’ eſti-
me cett’ ouvrage un de plus dignes & admirables, qui ſoit produit en nô-
tre Siecle: Ses experiences toutes belles, & quelles ſont ont eſté faites

par
Q q 2
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[307/0335] III. Theil von Bibliothequen. Flamme zerlodert, doch nachdem dieſe Stadt in vielen Zierathen reichlich wieder den gelittenen Schaden erſetzt, alſo mangelts ihr auch anitzo nicht an gutem Buͤcher-Vorrath: Vielmehr haben einige Privati, die des Orts wohl bekandt, einen guten Selectum davon aufzuweiſen. Dieweil man aber zu deren Beſuchung ſo leicht nicht Gelegenheit haben kan, als laͤſſet ſich auch wenig poſitives davon ſchreiben. Magdeburg hat Ao. 1602. den 20. Novembr. ein Exempel eines gelehrten Mannes, ſonderlich in der Ma- thematic und Pnevmatic auf der Welt dargeſtellet, welchen der Kayſer Leopoldus geadelt, und privilegiret, nachdem er ungefaͤhr ums Jahr 1659. ſeine Experimenta mathematica de Vacuo dem Kayſer Ferdinando III. nebſt allen anweſenden Chur- und Fuͤrſten demonſtriret. Der gelehrte Pater und Mathematicus Schottus, der mit dieſem, (deſſen Namen ich noch nicht genen- net, aber auſſer dem gleichwol bekandt genug,) Hrn. Otto von Guericke oͤfftere Correſpondenz gepflogen, ſchreibet Ao. 1664. in ſeiner Technica curioſa lib. 1. de Mirabilibus Magdeburgicis: Se nihil unquam in eo genere mirabilius aut vidiſſe, aut audiviſſe, legiſſe ve aut mente concepiſſe, nec putare ſimilia unquam, ne dum mirabiliora â condito orbe ſolem illu- ſtraſſe, idemque eſſe magnorum Principum judicium &c. Dieſes tief- ſinnigen Mannes Haus war allein vermoͤgend, einen Curiöſen nach Mag- deburg zu ziehen, welches auch von vielen groſſen Herren und Fuͤrſten, die ſich nicht genugſam darob verwundern koͤnnen, geſchehen; ja dieſe De- monſtrationes haben ihn ſo bekandt gemacht, daß alle und iede durchreiſen- de hohe und niedere Standes-Perſonen, ihn und ſeine Experimenta gerne ſehen, davon hoͤren und diſcouriren wollen: Er hat uns zu deren Angeden- cken ſein Buch von denen durch ihn inventirten Experimenten hinterlaſſen, welches Ao. 1672. zu Amſterdam in folio mit vielen Kupfferſtichen ge- druckt worden, uͤber welches auch Jhro Majeſtaͤt die Koͤnigin Chriſtina zu Rom ihr ſonderlich Gefallen im nachfolgenden Brief bezeuget hat, den ſie mit eigener Hand, und von Wort zu Wort mit dieſen Formalien ge- ſchrieben: Monſieur de Guericke! J’ay receu le livre de vôtre Pere, que vous m’avez envoyé, dont je vous remercie de tout mon coeur, & vous dis en reponſe, que je l’ay leu de ſon commencement jusques à la fin avec une attention & un plaiſir inconcevable, d’ autres que moy ſeront capables de mieuxjuger du prix & de l’ admirer, mais toute mon ignorance n’ empeche pas que je n’ eſti- me cett’ ouvrage un de plus dignes & admirables, qui ſoit produit en nô- tre Siecle: Ses experiences toutes belles, & quelles ſont ont eſté faites par Q q 2

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Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 307. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/335>, abgerufen am 30.07.2024.