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Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

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und Alphonso III. gegeben worden, merckwürdig. So sind auch 31. Diplo-
mata
der Päbste, Kayser, Bischöffe, Fürsten, Aebte und Edelleute zuge-
gen, deren einige noch aus dem 11. Seculo her sind. Uber diesen allen findet
man von raren Kupfferstichen allhier 18. grosse Bände, und was die grosse
Menge der Mineralien, fossilium, Conchyliorum, Kunst-Stücke und Ma-
themati
schen Instrumenten anlanget, deßgleichen der raren Müntzen und
allerley Geld-Arten in dem allhier vorhandenen Müntz-Cabinet, der schö-
nen Mumie und allerley Arten Urnen etc. bleibt mit Stillschweigen unbe-
rühret. Und so viel für diesesmal von der Leipziger berühmten Raths-
Bibliothec, wobey ich nur folgendes zu erinnern habe, daß unter den Occi-
dentalischen MSctis des Hygini Grammaticus nachher von P. Scriverio zu
Leiden 1706. 4. zuerst mit Vegetio und anderen heraus gegeben worden,
und nachgehends hat ihn auch Goesius mit denen Scriptoribus agrimen soriis
edi
ret, welcher daselbst auch die Variationem fluminis ex M. Junio Nypso
vollständiger drucken lassen. Und zum Beschluß melde noch, daß diese
Bibliothec allen gelehrten und curiösen Gemüthern von 2. Uhr alle Mitt-
woche und Sonnabend einen freyen Zutritt erlaubet.

Leiden

Hat vor langen Zeiten zwey berühmte Bibliothequen gehabt, nemlich
die Bibliothec des Herrn Thysii, welche man Mittwochs und Samstags
Nachmittag frey öffentlich besuchen darff, vid. A. v. Eyl in seinen P. Conf.
pag.
348. Ob dieselbe aber bis auf diese Stunde noch in vorgemeldtem
Stande, laß ich ungesagt. Die aber auf der Leidnischen Academie in dem
Gemach stehet, welche weiland Philippus a Leidis, ein berühmter JCtus im
XIII. Seculo für seine Studir-Stube gebraucht, ist noch bis gegenwärtige
Zeit hochberühmt, und verdienet sonderbares Lob, als welche von Guilielmo
Printzen von Oranien gestifftet worden, der auch die Complutensische
Bibel darein verehret hat. Sie hat aber insonderheit zugenommen durch
die Bücher, welche Johannes Holmannus II. von Staden, ein Discipul Lu-
theri, Melanchtbonis
und Lotichii darein verehret hat. Josephus Scaliger hat
über 208. Manuscripta in Griechischer, Hebräischer, Chaldäischer, Syri-
scher, Arabischer, Ethiopischer, Persischer, Armenischer und Rußischer
Sprache dazu verehret; auch sind darinn viele MScta aus der Bibliothec
des Hrn. Bonaventurae Vulcani, ingleichen auch diejenigen, so Hr. Golius mit
aus der Levante gebracht, dazu kommen. Der sel. D. Heinsius hat folgendes
schöne Epigramma auf diese Bibliothec gemacht:

Regna

III. Theil von Bibliothequen.
und Alphonſo III. gegeben worden, merckwuͤrdig. So ſind auch 31. Diplo-
mata
der Paͤbſte, Kayſer, Biſchoͤffe, Fuͤrſten, Aebte und Edelleute zuge-
gen, deren einige noch aus dem 11. Seculo her ſind. Uber dieſen allen findet
man von raren Kupfferſtichen allhier 18. groſſe Baͤnde, und was die groſſe
Menge der Mineralien, foſſilium, Conchyliorum, Kunſt-Stuͤcke und Ma-
themati
ſchen Inſtrumenten anlanget, deßgleichen der raren Muͤntzen und
allerley Geld-Arten in dem allhier vorhandenen Muͤntz-Cabinet, der ſchoͤ-
nen Mumie und allerley Arten Urnen ꝛc. bleibt mit Stillſchweigen unbe-
ruͤhret. Und ſo viel fuͤr dieſesmal von der Leipziger beruͤhmten Raths-
Bibliothec, wobey ich nur folgendes zu erinnern habe, daß unter den Occi-
dentaliſchen MSctis des Hygini Grammaticus nachher von P. Scriverio zu
Leiden 1706. 4. zuerſt mit Vegetio und anderen heraus gegeben worden,
und nachgehends hat ihn auch Goeſius mit denen Scriptoribus agrimen ſoriis
edi
ret, welcher daſelbſt auch die Variationem fluminis ex M. Junio Nypſo
vollſtaͤndiger drucken laſſen. Und zum Beſchluß melde noch, daß dieſe
Bibliothec allen gelehrten und curiöſen Gemuͤthern von 2. Uhr alle Mitt-
woche und Sonnabend einen freyen Zutritt erlaubet.

Leiden

Hat vor langen Zeiten zwey beruͤhmte Bibliothequen gehabt, nemlich
die Bibliothec des Herrn Thyſii, welche man Mittwochs und Samſtags
Nachmittag frey oͤffentlich beſuchen darff, vid. A. v. Eyl in ſeinen P. Conf.
pag.
348. Ob dieſelbe aber bis auf dieſe Stunde noch in vorgemeldtem
Stande, laß ich ungeſagt. Die aber auf der Leidniſchen Academie in dem
Gemach ſtehet, welche weiland Philippus a Leidis, ein beruͤhmter JCtus im
XIII. Seculo fuͤr ſeine Studir-Stube gebraucht, iſt noch bis gegenwaͤrtige
Zeit hochberuͤhmt, und verdienet ſonderbares Lob, als welche von Guilielmo
Printzen von Oranien geſtifftet worden, der auch die Complutenſiſche
Bibel darein verehret hat. Sie hat aber inſonderheit zugenommen durch
die Buͤcher, welche Johannes Holmannus II. von Staden, ein Diſcipul Lu-
theri, Melanchtbonis
und Lotichii darein verehret hat. Joſephus Scaliger hat
uͤber 208. Manuſcripta in Griechiſcher, Hebraͤiſcher, Chaldaͤiſcher, Syri-
ſcher, Arabiſcher, Ethiopiſcher, Perſiſcher, Armeniſcher und Rußiſcher
Sprache dazu verehret; auch ſind darinn viele MScta aus der Bibliothec
des Hrn. Bonaventuræ Vulcani, ingleichen auch diejenigen, ſo Hr. Golius mit
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[294/0322] III. Theil von Bibliothequen. und Alphonſo III. gegeben worden, merckwuͤrdig. So ſind auch 31. Diplo- mata der Paͤbſte, Kayſer, Biſchoͤffe, Fuͤrſten, Aebte und Edelleute zuge- gen, deren einige noch aus dem 11. Seculo her ſind. Uber dieſen allen findet man von raren Kupfferſtichen allhier 18. groſſe Baͤnde, und was die groſſe Menge der Mineralien, foſſilium, Conchyliorum, Kunſt-Stuͤcke und Ma- thematiſchen Inſtrumenten anlanget, deßgleichen der raren Muͤntzen und allerley Geld-Arten in dem allhier vorhandenen Muͤntz-Cabinet, der ſchoͤ- nen Mumie und allerley Arten Urnen ꝛc. bleibt mit Stillſchweigen unbe- ruͤhret. Und ſo viel fuͤr dieſesmal von der Leipziger beruͤhmten Raths- Bibliothec, wobey ich nur folgendes zu erinnern habe, daß unter den Occi- dentaliſchen MSctis des Hygini Grammaticus nachher von P. Scriverio zu Leiden 1706. 4. zuerſt mit Vegetio und anderen heraus gegeben worden, und nachgehends hat ihn auch Goeſius mit denen Scriptoribus agrimen ſoriis ediret, welcher daſelbſt auch die Variationem fluminis ex M. Junio Nypſo vollſtaͤndiger drucken laſſen. Und zum Beſchluß melde noch, daß dieſe Bibliothec allen gelehrten und curiöſen Gemuͤthern von 2. Uhr alle Mitt- woche und Sonnabend einen freyen Zutritt erlaubet. Leiden Hat vor langen Zeiten zwey beruͤhmte Bibliothequen gehabt, nemlich die Bibliothec des Herrn Thyſii, welche man Mittwochs und Samſtags Nachmittag frey oͤffentlich beſuchen darff, vid. A. v. Eyl in ſeinen P. Conf. pag. 348. Ob dieſelbe aber bis auf dieſe Stunde noch in vorgemeldtem Stande, laß ich ungeſagt. Die aber auf der Leidniſchen Academie in dem Gemach ſtehet, welche weiland Philippus a Leidis, ein beruͤhmter JCtus im XIII. Seculo fuͤr ſeine Studir-Stube gebraucht, iſt noch bis gegenwaͤrtige Zeit hochberuͤhmt, und verdienet ſonderbares Lob, als welche von Guilielmo Printzen von Oranien geſtifftet worden, der auch die Complutenſiſche Bibel darein verehret hat. Sie hat aber inſonderheit zugenommen durch die Buͤcher, welche Johannes Holmannus II. von Staden, ein Diſcipul Lu- theri, Melanchtbonis und Lotichii darein verehret hat. Joſephus Scaliger hat uͤber 208. Manuſcripta in Griechiſcher, Hebraͤiſcher, Chaldaͤiſcher, Syri- ſcher, Arabiſcher, Ethiopiſcher, Perſiſcher, Armeniſcher und Rußiſcher Sprache dazu verehret; auch ſind darinn viele MScta aus der Bibliothec des Hrn. Bonaventuræ Vulcani, ingleichen auch diejenigen, ſo Hr. Golius mit aus der Levante gebracht, dazu kommen. Der ſel. D. Heinſius hat folgendes ſchoͤne Epigramma auf dieſe Bibliothec gemacht: Regna

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Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 294. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/322>, abgerufen am 30.07.2024.