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Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

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III. Theil von Bibliothequen.
Handlung, sondern das Wasser, welches ihnen die Brunnen, die Milch,
welche ihnen ihre Kühe, der Wein, welchen ihnen ihre Trauben gaben, war
ihr Getränck, und das Vieh ihre Speise; von grossen Pallästen wusten sie
nichts, sondern eine Hütte, welche sie wider Regen und Ungewitter schützen
konte, war genug: 1. B. Mos. 13. v. 5. Grosse Festungen, mit starcken
Wällen und Mauren umgebene Städte, waren ihnen unbekandt; bloß in
Thälern, Bergen, Haynen und Feldern, wo nur gute Vieh-Weide war, da
brachten sie ihre Hütten, Vieh und Hausgeräth zusammen, wie es denn im
10. Vers gedachten Capitels heist: Also erhub Abraham seine Hütte,
kam, und wohnete im Hayn Mamre.
Species-Thaler, Ducaten, Ro-
sinobels etc. waren bey ihnen so unbekandt, als bekandt solche bey uns sind;
gleichwol waren sie reich und vermögend: Allein der Reichthum bestund in
Weibern, Kindern, Knechten, Mägden, Schafen, Rindern, Eseln und Ca-
meelen. Wiewol auch schon zu dieser Zeit das Geld in Gang gekommen,
indem Abraham von Ephron ein Begräbniß für seine Sarah um 400.
Sekel gekaufft, und Ephron zugewogen; denn vor Zeiten wurden die Se-
kel (ist ein Gewicht unsrer Müntz etwan eines Orts-Gulden,) nebst anderm
Geld dem Verkäuffer also zugewogen, wie man noch heutiges Tages mit
Golde thut. 1. B. Mos. 23. v. 15. Nachhero aber hat sich die Geld-Liebe
immer mehr und mehr erhoben, und mit ihr vielerley Erfindungen, wodurch
man solches hat können habhafft werden und erlangen, unter welchen Er-
findungen die Kauffmannschafft die allerlöblichste ist, und bleibet. Doch
wieder zu unserem Zweck zu gelangen, so bezeugen noch heutiges Tages viele
Jndianische Nationen, daß sie der Handlung haben entbehret, und gleichwol
ein vergnügtes Leben nach ihrer Art geführet, indem sie fürlieb genommen,
mit demjenigen, was ihnen ihr Land an Früchten, und ihre Wälder mit al-
lerley Thieren und Vögeln eingebracht. Jch erinnere mich ehedem gelesen zu
haben von einer gewissen Jndian. Nation, welche in ihrer Landschafft sich um
keine Nahrung oder leiblichen Unterhalt viel bekümmert, sondern die Alten
haben ein ruhigs und vergnügtes Leben unter einander geführet, mittlerweile
ihre Kinder den Feldbau besorget, und jährlich so viel gesäet, wie sie reich-
lich verzehren können. Warlich eine glückliche und angenehme Lebens-Art,
und die aller Handlungen und Kauffmannschafft wohl entrathen kan, wenn
nur die andre Haupt-Sache nicht ermangelte, ich meyne edle Wissenschaff-
ten und Erkänntniß desjenigen, von dem alle geist-und weltliche Weisheit
ihren Ursprung hat. Ein ieglicher wird verstehen, was ich hiemit meyne,
nemlich es mangele bey einer so gewünschten Lebens-Art nichts mehr, als eine
Practisirung geistlich-und weltlicher Wissenschafften. Jch halte dafür,

daß
G g 3

III. Theil von Bibliothequen.
Handlung, ſondern das Waſſer, welches ihnen die Brunnen, die Milch,
welche ihnen ihre Kuͤhe, der Wein, welchen ihnen ihre Trauben gaben, war
ihr Getraͤnck, und das Vieh ihre Speiſe; von groſſen Pallaͤſten wuſten ſie
nichts, ſondern eine Huͤtte, welche ſie wider Regen und Ungewitter ſchuͤtzen
konte, war genug: 1. B. Moſ. 13. v. 5. Groſſe Feſtungen, mit ſtarcken
Waͤllen und Mauren umgebene Staͤdte, waren ihnen unbekandt; bloß in
Thaͤlern, Bergen, Haynen und Feldern, wo nur gute Vieh-Weide war, da
brachten ſie ihre Huͤtten, Vieh und Hausgeraͤth zuſammen, wie es denn im
10. Vers gedachten Capitels heiſt: Alſo erhub Abraham ſeine Huͤtte,
kam, und wohnete im Hayn Mamre.
Species-Thaler, Ducaten, Ro-
ſinobels ꝛc. waren bey ihnen ſo unbekandt, als bekandt ſolche bey uns ſind;
gleichwol waren ſie reich und vermoͤgend: Allein der Reichthum beſtund in
Weibern, Kindern, Knechten, Maͤgden, Schafen, Rindern, Eſeln und Ca-
meelen. Wiewol auch ſchon zu dieſer Zeit das Geld in Gang gekommen,
indem Abraham von Ephron ein Begraͤbniß fuͤr ſeine Sarah um 400.
Sekel gekaufft, und Ephron zugewogen; denn vor Zeiten wurden die Se-
kel (iſt ein Gewicht unſrer Muͤntz etwan eines Orts-Gulden,) nebſt anderm
Geld dem Verkaͤuffer alſo zugewogen, wie man noch heutiges Tages mit
Golde thut. 1. B. Moſ. 23. v. 15. Nachhero aber hat ſich die Geld-Liebe
immer mehr und mehr erhoben, und mit ihr vielerley Erfindungen, wodurch
man ſolches hat koͤnnen habhafft werden und erlangen, unter welchen Er-
findungen die Kauffmannſchafft die allerloͤblichſte iſt, und bleibet. Doch
wieder zu unſerem Zweck zu gelangen, ſo bezeugen noch heutiges Tages viele
Jndianiſche Nationen, daß ſie der Handlung haben entbehret, und gleichwol
ein vergnuͤgtes Leben nach ihrer Art gefuͤhret, indem ſie fuͤrlieb genommen,
mit demjenigen, was ihnen ihr Land an Fruͤchten, und ihre Waͤlder mit al-
lerley Thieren und Voͤgeln eingebracht. Jch erinnere mich ehedem geleſen zu
haben von einer gewiſſen Jndian. Nation, welche in ihrer Landſchafft ſich um
keine Nahrung oder leiblichen Unterhalt viel bekuͤmmert, ſondern die Alten
haben ein ruhigs und vergnuͤgtes Leben unter einander gefuͤhret, mittlerweile
ihre Kinder den Feldbau beſorget, und jaͤhrlich ſo viel geſaͤet, wie ſie reich-
lich verzehren koͤnnen. Warlich eine gluͤckliche und angenehme Lebens-Art,
und die aller Handlungen und Kauffmannſchafft wohl entrathen kan, wenn
nur die andre Haupt-Sache nicht ermangelte, ich meyne edle Wiſſenſchaff-
ten und Erkaͤnntniß desjenigen, von dem alle geiſt-und weltliche Weisheit
ihren Urſprung hat. Ein ieglicher wird verſtehen, was ich hiemit meyne,
nemlich es mangele bey einer ſo gewuͤnſchten Lebens-Art nichts mehr, als eine
Practiſirung geiſtlich-und weltlicher Wiſſenſchafften. Jch halte dafuͤr,

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[237/0265] III. Theil von Bibliothequen. Handlung, ſondern das Waſſer, welches ihnen die Brunnen, die Milch, welche ihnen ihre Kuͤhe, der Wein, welchen ihnen ihre Trauben gaben, war ihr Getraͤnck, und das Vieh ihre Speiſe; von groſſen Pallaͤſten wuſten ſie nichts, ſondern eine Huͤtte, welche ſie wider Regen und Ungewitter ſchuͤtzen konte, war genug: 1. B. Moſ. 13. v. 5. Groſſe Feſtungen, mit ſtarcken Waͤllen und Mauren umgebene Staͤdte, waren ihnen unbekandt; bloß in Thaͤlern, Bergen, Haynen und Feldern, wo nur gute Vieh-Weide war, da brachten ſie ihre Huͤtten, Vieh und Hausgeraͤth zuſammen, wie es denn im 10. Vers gedachten Capitels heiſt: Alſo erhub Abraham ſeine Huͤtte, kam, und wohnete im Hayn Mamre. Species-Thaler, Ducaten, Ro- ſinobels ꝛc. waren bey ihnen ſo unbekandt, als bekandt ſolche bey uns ſind; gleichwol waren ſie reich und vermoͤgend: Allein der Reichthum beſtund in Weibern, Kindern, Knechten, Maͤgden, Schafen, Rindern, Eſeln und Ca- meelen. Wiewol auch ſchon zu dieſer Zeit das Geld in Gang gekommen, indem Abraham von Ephron ein Begraͤbniß fuͤr ſeine Sarah um 400. Sekel gekaufft, und Ephron zugewogen; denn vor Zeiten wurden die Se- kel (iſt ein Gewicht unſrer Muͤntz etwan eines Orts-Gulden,) nebſt anderm Geld dem Verkaͤuffer alſo zugewogen, wie man noch heutiges Tages mit Golde thut. 1. B. Moſ. 23. v. 15. Nachhero aber hat ſich die Geld-Liebe immer mehr und mehr erhoben, und mit ihr vielerley Erfindungen, wodurch man ſolches hat koͤnnen habhafft werden und erlangen, unter welchen Er- findungen die Kauffmannſchafft die allerloͤblichſte iſt, und bleibet. Doch wieder zu unſerem Zweck zu gelangen, ſo bezeugen noch heutiges Tages viele Jndianiſche Nationen, daß ſie der Handlung haben entbehret, und gleichwol ein vergnuͤgtes Leben nach ihrer Art gefuͤhret, indem ſie fuͤrlieb genommen, mit demjenigen, was ihnen ihr Land an Fruͤchten, und ihre Waͤlder mit al- lerley Thieren und Voͤgeln eingebracht. Jch erinnere mich ehedem geleſen zu haben von einer gewiſſen Jndian. Nation, welche in ihrer Landſchafft ſich um keine Nahrung oder leiblichen Unterhalt viel bekuͤmmert, ſondern die Alten haben ein ruhigs und vergnuͤgtes Leben unter einander gefuͤhret, mittlerweile ihre Kinder den Feldbau beſorget, und jaͤhrlich ſo viel geſaͤet, wie ſie reich- lich verzehren koͤnnen. Warlich eine gluͤckliche und angenehme Lebens-Art, und die aller Handlungen und Kauffmannſchafft wohl entrathen kan, wenn nur die andre Haupt-Sache nicht ermangelte, ich meyne edle Wiſſenſchaff- ten und Erkaͤnntniß desjenigen, von dem alle geiſt-und weltliche Weisheit ihren Urſprung hat. Ein ieglicher wird verſtehen, was ich hiemit meyne, nemlich es mangele bey einer ſo gewuͤnſchten Lebens-Art nichts mehr, als eine Practiſirung geiſtlich-und weltlicher Wiſſenſchafften. Jch halte dafuͤr, daß G g 3

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Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 237. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/265>, abgerufen am 25.11.2024.