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Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

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schen Künstler zeiget man allda verschiedene schöne Stücke, als von Raphael
Urbino, Michael Angelo, Francesco Parmegiano, Guidorino, Octavio Miserone,
Andrea del Sarto, Antonio Correggio, Francesco Salvieti, Laurentio Saladino,
Adamo Ligastro, Alex. Mignatore,
von einer Jtalienerin Levinia Fontana,
und denn auch etlichen andern, nemlich dem Bassani und Dionysio Calvart &c.
Von Gemählden teutscher Künstler, und zwar erstlich derer, die Nürnber-
ger gewesen, und nach Nürnberg sich begeben, findet man auch in selbiger
einen guten Vorrath, als von Albrecht Dürern, Hans von Kulen-
bach, Georg Pentzen, Georg Umbergern,
Nicolaus Juvenellen, Nicolaus
de Neuschatel,
Johann Hoffmann, Hans Böhm, Georg Gärtner,
Georg Strauchen, Jobst Ammon etc.
Andere aber in Teutschland
von Luca Cranach, Hans Retenhammern aus München, Jacob
Sprengler, Petro Schaubruck, Hans Freybergern, Hans Bocks-
bergern, Antonio Neubauer.
Bey diesen Gemählden weiset man eine
mit Oel-Farbe gemahlte Tafel, als die älteste unter solchen, zur Curiosität
auf, die schon An 1318. gemacht worden, welche allerhand Frauens-Per-
sonen in alten Sächsischen Trachten vorstellet.
II. Viele schöne Handrisse von verschiedenen gar berühmten Mei-
stern, als von Michael Angelo, Raphael Urbino, Anton, Correggio, und denn von
dem obbemeldeten Hans Hoffmann, von dem allein man ein gantzes
Buch voll zeiget.
III. Viele treffliche Kupffer und Holtz-Schnitte, alle Kupffer-
Stiche und Holtz-Schnitte von Albrecht Dürern, die raresten Kupffer-
Stiche von Michael Angelo und Henrico Goltzio.
IV. Viel kleine Statuen von Bronze oder Metall, welche von guten
Meistern sich schreiben, in der Anzahl von 81. Stücken, die gröste darunter
ist 4. Schuhe hoch, und praesentiret den Mercurium, ist von Gregorio del
Sarto:
12. Imperatores in Bassorilievo.
V. Verschiedene von Marmor in der Zahl 9. nebst 7. Imperatoribus.
VI. Viele von allerhand Materie, Erden etc. sind ebenfals von guten
Meistern, und nach ihrer Anzahl 65. Stücke.
VII. Sehr viele antique geschnittene Steine, deren sind in der An-
zahl dey 2000. von Agat, Granaten, Saphir, Chrysolit, Chalcedon, Onyx,
Carniol, Jaspis, Amethyst, Hyacinth &c.
darunter 77. in göldenen Rin-
gen gefasset sind.
VIII. Eine grosse Quantität von antiquen Müntzen, viele in Gold,
worunter 17. Stück von Griechischen Müntzen, 1200. Stück in Silber,
und 1150. von Kupffer.
IX.
D. Johann Kanolds Anhang
ſchen Kuͤnſtler zeiget man allda verſchiedene ſchoͤne Stuͤcke, als von Raphaël
Urbino, Michaël Angelo, Franceſco Parmegiano, Guidorino, Octavio Miſerone,
Andrea del Sarto, Antonio Correggio, Franceſco Salvieti, Laurentio Saladino,
Adamo Ligaſtro, Alex. Mignatore,
von einer Jtalienerin Levinia Fontana,
und denn auch etlichen andern, nemlich dem Baſſani und Dionyſio Calvart &c.
Von Gemaͤhlden teutſcher Kuͤnſtler, und zwar erſtlich derer, die Nuͤrnber-
ger geweſen, und nach Nuͤrnberg ſich begeben, findet man auch in ſelbiger
einen guten Vorrath, als von Albrecht Duͤrern, Hans von Kulen-
bach, Georg Pentzen, Georg Umbergern,
Nicolaus Juvenellen, Nicolaus
de Neuſchatel,
Johann Hoffmann, Hans Boͤhm, Georg Gaͤrtner,
Georg Strauchen, Jobſt Ammon ꝛc.
Andere aber in Teutſchland
von Luca Cranach, Hans Retenhammern aus Muͤnchen, Jacob
Sprengler, Petro Schaubruck, Hans Freybergern, Hans Bocks-
bergern, Antonio Neubauer.
Bey dieſen Gemaͤhlden weiſet man eine
mit Oel-Farbe gemahlte Tafel, als die aͤlteſte unter ſolchen, zur Curioſität
auf, die ſchon An 1318. gemacht worden, welche allerhand Frauens-Per-
ſonen in alten Saͤchſiſchen Trachten vorſtellet.
II. Viele ſchoͤne Handriſſe von verſchiedenen gar beruͤhmten Mei-
ſtern, als von Michaël Angelo, Raphaël Urbino, Anton, Correggio, und denn von
dem obbemeldeten Hans Hoffmann, von dem allein man ein gantzes
Buch voll zeiget.
III. Viele treffliche Kupffer und Holtz-Schnitte, alle Kupffer-
Stiche und Holtz-Schnitte von Albrecht Duͤrern, die rareſten Kupffer-
Stiche von Michaël Angelo und Henrico Goltzio.
IV. Viel kleine Statuen von Bronze oder Metall, welche von guten
Meiſtern ſich ſchreiben, in der Anzahl von 81. Stuͤcken, die groͤſte darunter
iſt 4. Schuhe hoch, und præſentiret den Mercurium, iſt von Gregorio del
Sarto:
12. Imperatores in Baſſorilievo.
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VI. Viele von allerhand Materie, Erden ꝛc. ſind ebenfals von guten
Meiſtern, und nach ihrer Anzahl 65. Stuͤcke.
VII. Sehr viele antique geſchnittene Steine, deren ſind in der An-
zahl dey 2000. von Agat, Granaten, Saphir, Chryſolit, Chalcedon, Onyx,
Carniol, Jaſpis, Amethyſt, Hyacinth &c.
darunter 77. in goͤldenen Rin-
gen gefaſſet ſind.
VIII. Eine groſſe Quantität von antiquen Muͤntzen, viele in Gold,
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[164/0192] D. Johann Kanolds Anhang ſchen Kuͤnſtler zeiget man allda verſchiedene ſchoͤne Stuͤcke, als von Raphaël Urbino, Michaël Angelo, Franceſco Parmegiano, Guidorino, Octavio Miſerone, Andrea del Sarto, Antonio Correggio, Franceſco Salvieti, Laurentio Saladino, Adamo Ligaſtro, Alex. Mignatore, von einer Jtalienerin Levinia Fontana, und denn auch etlichen andern, nemlich dem Baſſani und Dionyſio Calvart &c. Von Gemaͤhlden teutſcher Kuͤnſtler, und zwar erſtlich derer, die Nuͤrnber- ger geweſen, und nach Nuͤrnberg ſich begeben, findet man auch in ſelbiger einen guten Vorrath, als von Albrecht Duͤrern, Hans von Kulen- bach, Georg Pentzen, Georg Umbergern, Nicolaus Juvenellen, Nicolaus de Neuſchatel, Johann Hoffmann, Hans Boͤhm, Georg Gaͤrtner, Georg Strauchen, Jobſt Ammon ꝛc. Andere aber in Teutſchland von Luca Cranach, Hans Retenhammern aus Muͤnchen, Jacob Sprengler, Petro Schaubruck, Hans Freybergern, Hans Bocks- bergern, Antonio Neubauer. Bey dieſen Gemaͤhlden weiſet man eine mit Oel-Farbe gemahlte Tafel, als die aͤlteſte unter ſolchen, zur Curioſität auf, die ſchon An 1318. gemacht worden, welche allerhand Frauens-Per- ſonen in alten Saͤchſiſchen Trachten vorſtellet. II. Viele ſchoͤne Handriſſe von verſchiedenen gar beruͤhmten Mei- ſtern, als von Michaël Angelo, Raphaël Urbino, Anton, Correggio, und denn von dem obbemeldeten Hans Hoffmann, von dem allein man ein gantzes Buch voll zeiget. III. Viele treffliche Kupffer und Holtz-Schnitte, alle Kupffer- Stiche und Holtz-Schnitte von Albrecht Duͤrern, die rareſten Kupffer- Stiche von Michaël Angelo und Henrico Goltzio. IV. Viel kleine Statuen von Bronze oder Metall, welche von guten Meiſtern ſich ſchreiben, in der Anzahl von 81. Stuͤcken, die groͤſte darunter iſt 4. Schuhe hoch, und præſentiret den Mercurium, iſt von Gregorio del Sarto: 12. Imperatores in Baſſorilievo. V. Verſchiedene von Marmor in der Zahl 9. nebſt 7. Imperatoribus. VI. Viele von allerhand Materie, Erden ꝛc. ſind ebenfals von guten Meiſtern, und nach ihrer Anzahl 65. Stuͤcke. VII. Sehr viele antique geſchnittene Steine, deren ſind in der An- zahl dey 2000. von Agat, Granaten, Saphir, Chryſolit, Chalcedon, Onyx, Carniol, Jaſpis, Amethyſt, Hyacinth &c. darunter 77. in goͤldenen Rin- gen gefaſſet ſind. VIII. Eine groſſe Quantität von antiquen Muͤntzen, viele in Gold, worunter 17. Stuͤck von Griechiſchen Muͤntzen, 1200. Stuͤck in Silber, und 1150. von Kupffer. IX.

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Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 164. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/192>, abgerufen am 28.11.2024.