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Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

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schlagen, und in Japan gemacht, worinnen sehr viel schöne Ost-Jndische
und Japanische Arbeit, wie auch rare figurirte orientalische Agaten und an-
dere Gesteine sich befinden.
VIII. Ein Cabinetgen von ausgeschnittenem Helffenbein in Japan
gemacht, angefüllt mit unterschiedlichen Sorten Chinesischer figurirten
Bilder, welche mit denen letztern Schiffen aus Ost-Jndien oder China
gekommen, auch mit andern Raritäten angefüllet seyn.
VIII. Eine grosse Parthie rarer See-Gewächse, rare und sehr künst-
lich ausgeschnittene Chinesen aus Santel-Holtz, Aloe-Holtz und Palm-
Holtz, auch aus Thee-Wurtzel und Holtz.
IX. Ein Faß voll Conchylien in Sorten zum Grottwerck, und mit
sonst noch mehr andern Curiosis, so aber zu weitläufftig hier zu beschreiben.
X. Ohne diese obige Curiosa findet sich ein sehr ungemein schöner in
Gold künstlich eingefaster veritabler Pierre del Porco de Malaca, wieget
über Unc. 1. ohne das Gold, und wird auf 3000. Holländische Gulden ge-
schätzt, und für 2500. äusserlich verlassen; welcher nicht mit unter die Cu-
riosa
gerechnet wird.
XI. Noch acht künstlich gedrehete Pocale aus Rhinocer-Horn, Helf-
fenbein und Jndianischen Nüssen; diese gehören mit zu den Curiosis, und
werden alle äusserlich, ohne fernere Rabbatirung, mit einem Wort für
25000. Gulden Holländisch verlassen, und mögen wohl von Käuffern un-
tersuchet werden, die finden werden, daß es sehr civil getaxiret ist. Zu fin-
den bey
Albertus Seba, in Amsterdam.
Anspach.

Es hat allhier der Hr. Joh. Christi. Rau, Sr. Hochfürstl. Durchl.
zu Onoltzbach bestellter Music-Director und Secretarius, ein vollständi-
ges Müntz-Cabinet von allen Kaysern, von Julio Coesare an, bis auf unsern
glorwürdigst-regierenden Carolum VI. wie auch Kayserinnen, angeleget, so
in 633. Stücken, theils Griechischer, theils Römischer Müntzen bestehet,
wovon aber die ersteren nur einige 30. Stücke betragen. Es sind aber alle
diese Müntzen nicht aus Gold oder Silber gemachet, und also keine Origina-
li
en, sondern nur Copien, so aus einer gewissen Materie verfertiget seyn,
welche man entweder mit schönem Gold-Metall oder Venetianischem Staniol
überkleiden kan, wobey sich ein ieder nummus mit allen minutissimis so-
wol in aversa als reversa vollkommen praesentiret; wie denn der Hr. Col-
lector
dergleichen Modell weit commoder und rarer hält, als nach des Hrn.

Morel-
D. Johann Kanolds Anhang
ſchlagen, und in Japan gemacht, worinnen ſehr viel ſchoͤne Oſt-Jndiſche
und Japaniſche Arbeit, wie auch rare figurirte orientaliſche Agaten und an-
dere Geſteine ſich befinden.
VIII. Ein Cabinetgen von ausgeſchnittenem Helffenbein in Japan
gemacht, angefuͤllt mit unterſchiedlichen Sorten Chineſiſcher figurirten
Bilder, welche mit denen letztern Schiffen aus Oſt-Jndien oder China
gekommen, auch mit andern Raritaͤten angefuͤllet ſeyn.
VIII. Eine groſſe Parthie rarer See-Gewaͤchſe, rare und ſehr kuͤnſt-
lich ausgeſchnittene Chineſen aus Santel-Holtz, Aloe-Holtz und Palm-
Holtz, auch aus Thée-Wurtzel und Holtz.
IX. Ein Faß voll Conchylien in Sorten zum Grottwerck, und mit
ſonſt noch mehr andern Curioſis, ſo aber zu weitlaͤufftig hier zu beſchreiben.
X. Ohne dieſe obige Curioſa findet ſich ein ſehr ungemein ſchoͤner in
Gold kuͤnſtlich eingefaſter veritabler Pierre del Porco de Malaca, wieget
uͤber Unc. 1. ohne das Gold, und wird auf 3000. Hollaͤndiſche Gulden ge-
ſchaͤtzt, und fuͤr 2500. aͤuſſerlich verlaſſen; welcher nicht mit unter die Cu-
rioſa
gerechnet wird.
XI. Noch acht kuͤnſtlich gedrehete Pocale aus Rhinocer-Horn, Helf-
fenbein und Jndianiſchen Nuͤſſen; dieſe gehoͤren mit zu den Curioſis, und
werden alle aͤuſſerlich, ohne fernere Rabbatirung, mit einem Wort fuͤr
25000. Gulden Hollaͤndiſch verlaſſen, und moͤgen wohl von Kaͤuffern un-
terſuchet werden, die finden werden, daß es ſehr civil getaxiret iſt. Zu fin-
den bey
Albertus Seba, in Amſterdam.
Anſpach.

Es hat allhier der Hr. Joh. Chriſti. Rau, Sr. Hochfuͤrſtl. Durchl.
zu Onoltzbach beſtellter Muſic-Director und Secretarius, ein vollſtaͤndi-
ges Muͤntz-Cabinet von allen Kayſern, von Julio Cœſare an, bis auf unſern
glorwuͤrdigſt-regierenden Carolum VI. wie auch Kayſerinnen, angeleget, ſo
in 633. Stuͤcken, theils Griechiſcher, theils Roͤmiſcher Muͤntzen beſtehet,
wovon aber die erſteren nur einige 30. Stuͤcke betragen. Es ſind aber alle
dieſe Muͤntzen nicht aus Gold oder Silber gemachet, und alſo keine Origina-
li
en, ſondern nur Copien, ſo aus einer gewiſſen Materie verfertiget ſeyn,
welche man entweder mit ſchoͤnem Gold-Metall oder Venetianiſchem Staniol
uͤberkleiden kan, wobey ſich ein ieder nummus mit allen minutiſſimis ſo-
wol in averſa als reverſa vollkommen præſentiret; wie denn der Hr. Col-
lector
dergleichen Modell weit commoder und rarer haͤlt, als nach des Hrn.

Morel-
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[140/0168] D. Johann Kanolds Anhang ſchlagen, und in Japan gemacht, worinnen ſehr viel ſchoͤne Oſt-Jndiſche und Japaniſche Arbeit, wie auch rare figurirte orientaliſche Agaten und an- dere Geſteine ſich befinden. VIII. Ein Cabinetgen von ausgeſchnittenem Helffenbein in Japan gemacht, angefuͤllt mit unterſchiedlichen Sorten Chineſiſcher figurirten Bilder, welche mit denen letztern Schiffen aus Oſt-Jndien oder China gekommen, auch mit andern Raritaͤten angefuͤllet ſeyn. VIII. Eine groſſe Parthie rarer See-Gewaͤchſe, rare und ſehr kuͤnſt- lich ausgeſchnittene Chineſen aus Santel-Holtz, Aloe-Holtz und Palm- Holtz, auch aus Thée-Wurtzel und Holtz. IX. Ein Faß voll Conchylien in Sorten zum Grottwerck, und mit ſonſt noch mehr andern Curioſis, ſo aber zu weitlaͤufftig hier zu beſchreiben. X. Ohne dieſe obige Curioſa findet ſich ein ſehr ungemein ſchoͤner in Gold kuͤnſtlich eingefaſter veritabler Pierre del Porco de Malaca, wieget uͤber Unc. 1. ohne das Gold, und wird auf 3000. Hollaͤndiſche Gulden ge- ſchaͤtzt, und fuͤr 2500. aͤuſſerlich verlaſſen; welcher nicht mit unter die Cu- rioſa gerechnet wird. XI. Noch acht kuͤnſtlich gedrehete Pocale aus Rhinocer-Horn, Helf- fenbein und Jndianiſchen Nuͤſſen; dieſe gehoͤren mit zu den Curioſis, und werden alle aͤuſſerlich, ohne fernere Rabbatirung, mit einem Wort fuͤr 25000. Gulden Hollaͤndiſch verlaſſen, und moͤgen wohl von Kaͤuffern un- terſuchet werden, die finden werden, daß es ſehr civil getaxiret iſt. Zu fin- den bey Albertus Seba, in Amſterdam. Anſpach. Es hat allhier der Hr. Joh. Chriſti. Rau, Sr. Hochfuͤrſtl. Durchl. zu Onoltzbach beſtellter Muſic-Director und Secretarius, ein vollſtaͤndi- ges Muͤntz-Cabinet von allen Kayſern, von Julio Cœſare an, bis auf unſern glorwuͤrdigſt-regierenden Carolum VI. wie auch Kayſerinnen, angeleget, ſo in 633. Stuͤcken, theils Griechiſcher, theils Roͤmiſcher Muͤntzen beſtehet, wovon aber die erſteren nur einige 30. Stuͤcke betragen. Es ſind aber alle dieſe Muͤntzen nicht aus Gold oder Silber gemachet, und alſo keine Origina- lien, ſondern nur Copien, ſo aus einer gewiſſen Materie verfertiget ſeyn, welche man entweder mit ſchoͤnem Gold-Metall oder Venetianiſchem Staniol uͤberkleiden kan, wobey ſich ein ieder nummus mit allen minutiſſimis ſo- wol in averſa als reverſa vollkommen præſentiret; wie denn der Hr. Col- lector dergleichen Modell weit commoder und rarer haͤlt, als nach des Hrn. Morel-

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Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 140. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/168>, abgerufen am 26.11.2024.