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Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

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Von Museis I. Theil.
nych-Stein ausgearbeitet: Allerley Gefässe von Lapis Lazuli, Agat und
Jaspis: Noch andre von Orientalischen Granaten: Ein groß Stück ge-
diegen Gold, wie es aus dem Bergwercke gekommen: Drey kostbare mit
Edelgesteinen besetzte Hals-Bänder, so der König von Engeland mit drey
grossen Englischen Docken an Jhro Kays. Maj. verehret: Unterschiedli-
che kostbare göldene Cronen mit Edelgesteinen besetzt: Ein Scepter von
Einhorn mit Edelgesteinen besetzt: Viele grosse Rubinen: Ein vortreffli-
cher Ring, in welchem an statt des Steines oben eine subtile Uhr zu sehen:
Ein Schiff von einem Smaragd: Eine Crone, Creutz und Scepter nebst
der Welt-Kugel, so 700000. Cronen gekostet haben: Ein grosser Agat-
Stein 5. Zoll lang, und 4. breit, darinnen ist zu sehen, wie Kayser Augustus
im 9ten Jahre nach der Geburt Christi die Dalmatier überwunden: Ein
Onych-Stein, in welchen des Alexandri Magni und seiner Mutter Olympia
Bildniß geschnitten: Ein Crystall, in welchem man Christi Bildniß in ei-
nem Eck einmal, in dem andern aber zweymal siehet: Ein helffenbeinern
Trinck-Geschirr, welches ein Kayser selbst gedrechselt: Ein Löffel von Per-
lenmutter: Zwey schöne Seulen von Helffenbein ausgearbeitet: Eine Tür-
ckische Galere aus Helffenbein: Ein Todten-Kopff aus Helffenbein: Ein
Schiff aus Silber: Ein Elephant aus Helffenbein, welcher auf seinem
Rücken eine Festung und über derselben ein Schiff träget: Ein notabler
Bezoarstein, der um die Spitze eines Pfeils (wormit das Thier ohne Zwei-
fel geschossen worden,) hergewachsen ist. Ein silberner Triumph-Wagen:
Ein grosser Sardonyx-Stein, darauf ein Hund geschnitten: Ein Türcke zu
Pferde, welchen man ziehen kan: Ein Schnupff-Tuch von Filigrans Ar-
beit. Jn einer silbernen Schachtel wird allhier auch als eine hoch-schätz-
bare Curiosität und Natur-Wunder gezeiget der bekandte Eppendorffer
Kohl-Stengel, an welchem über der Erden ein vollkommenes Crucifix von
Natur gewachsen, und mit grosser Devotion An. 1482. von den S. Johan-
nis-
Closter-Jungfrauen ausgegraben, und lange Zeit darnach bey ihnen,
als etwas sonderbares, aufbehalten worden; bis endlich der Römische
Kayser Rudolphus II. bey E. E. Rath der Stadt Hamburg durch
seinen Gesandten, den Herrn Baron Ehrenfried von Munckelwitz,
um diesen seltsamen Kohl-Stengel ersuchen und anhalten lassen, da denn die-
ses Praesent ermeldtem Kays. Legaten An. 1602. den 17. Febr. überant-
wortet, und folglich als ein grosser Schatz bis auf gegenwärtige Stunde
verwahret wird: Den eigentlichen Umstand und Historie kan ein Curieu-
s
er finden in den Curios. Germ. Miscell. Dec. I. Ann. I. Observ. 111. und aus
denselben in Happelii Curiosis Relat. Part. I. p. 290. allwo mehr dergleichen

Wun-

Von Muſeis I. Theil.
nych-Stein ausgearbeitet: Allerley Gefaͤſſe von Lapis Lazuli, Agat und
Jaſpis: Noch andre von Orientaliſchen Granaten: Ein groß Stuͤck ge-
diegen Gold, wie es aus dem Bergwercke gekommen: Drey koſtbare mit
Edelgeſteinen beſetzte Hals-Baͤnder, ſo der Koͤnig von Engeland mit drey
groſſen Engliſchen Docken an Jhro Kayſ. Maj. verehret: Unterſchiedli-
che koſtbare goͤldene Cronen mit Edelgeſteinen beſetzt: Ein Scepter von
Einhorn mit Edelgeſteinen beſetzt: Viele groſſe Rubinen: Ein vortreffli-
cher Ring, in welchem an ſtatt des Steines oben eine ſubtile Uhr zu ſehen:
Ein Schiff von einem Smaragd: Eine Crone, Creutz und Scepter nebſt
der Welt-Kugel, ſo 700000. Cronen gekoſtet haben: Ein groſſer Agat-
Stein 5. Zoll lang, und 4. breit, darinnen iſt zu ſehen, wie Kayſer Auguſtus
im 9ten Jahre nach der Geburt Chriſti die Dalmatier uͤberwunden: Ein
Onych-Stein, in welchen des Alexandri Magni und ſeiner Mutter Olympia
Bildniß geſchnitten: Ein Cryſtall, in welchem man Chriſti Bildniß in ei-
nem Eck einmal, in dem andern aber zweymal ſiehet: Ein helffenbeinern
Trinck-Geſchirr, welches ein Kayſer ſelbſt gedrechſelt: Ein Loͤffel von Per-
lenmutter: Zwey ſchoͤne Seulen von Helffenbein ausgearbeitet: Eine Tuͤr-
ckiſche Galere aus Helffenbein: Ein Todten-Kopff aus Helffenbein: Ein
Schiff aus Silber: Ein Elephant aus Helffenbein, welcher auf ſeinem
Ruͤcken eine Feſtung und uͤber derſelben ein Schiff traͤget: Ein notabler
Bezoarſtein, der um die Spitze eines Pfeils (wormit das Thier ohne Zwei-
fel geſchoſſen worden,) hergewachſen iſt. Ein ſilberner Triumph-Wagen:
Ein groſſer Sardonyx-Stein, darauf ein Hund geſchnitten: Ein Tuͤrcke zu
Pferde, welchen man ziehen kan: Ein Schnupff-Tuch von Filigrans Ar-
beit. Jn einer ſilbernen Schachtel wird allhier auch als eine hoch-ſchaͤtz-
bare Curioſität und Natur-Wunder gezeiget der bekandte Eppendorffer
Kohl-Stengel, an welchem uͤber der Erden ein vollkommenes Crucifix von
Natur gewachſen, und mit groſſer Devotion An. 1482. von den S. Johan-
nis-
Cloſter-Jungfrauen ausgegraben, und lange Zeit darnach bey ihnen,
als etwas ſonderbares, aufbehalten worden; bis endlich der Roͤmiſche
Kayſer Rudolphus II. bey E. E. Rath der Stadt Hamburg durch
ſeinen Geſandten, den Herrn Baron Ehrenfried von Munckelwitz,
um dieſen ſeltſamen Kohl-Stengel erſuchen und anhalten laſſen, da denn die-
ſes Præſent ermeldtem Kayſ. Legaten An. 1602. den 17. Febr. uͤberant-
wortet, und folglich als ein groſſer Schatz bis auf gegenwaͤrtige Stunde
verwahret wird: Den eigentlichen Umſtand und Hiſtorie kan ein Curieu-
ſ
er finden in den Curioſ. Germ. Miſcell. Dec. I. Ann. I. Obſerv. 111. und aus
denſelben in Happelii Curioſis Relat. Part. I. p. 290. allwo mehr dergleichen

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[130/0158] Von Muſeis I. Theil. nych-Stein ausgearbeitet: Allerley Gefaͤſſe von Lapis Lazuli, Agat und Jaſpis: Noch andre von Orientaliſchen Granaten: Ein groß Stuͤck ge- diegen Gold, wie es aus dem Bergwercke gekommen: Drey koſtbare mit Edelgeſteinen beſetzte Hals-Baͤnder, ſo der Koͤnig von Engeland mit drey groſſen Engliſchen Docken an Jhro Kayſ. Maj. verehret: Unterſchiedli- che koſtbare goͤldene Cronen mit Edelgeſteinen beſetzt: Ein Scepter von Einhorn mit Edelgeſteinen beſetzt: Viele groſſe Rubinen: Ein vortreffli- cher Ring, in welchem an ſtatt des Steines oben eine ſubtile Uhr zu ſehen: Ein Schiff von einem Smaragd: Eine Crone, Creutz und Scepter nebſt der Welt-Kugel, ſo 700000. Cronen gekoſtet haben: Ein groſſer Agat- Stein 5. Zoll lang, und 4. breit, darinnen iſt zu ſehen, wie Kayſer Auguſtus im 9ten Jahre nach der Geburt Chriſti die Dalmatier uͤberwunden: Ein Onych-Stein, in welchen des Alexandri Magni und ſeiner Mutter Olympia Bildniß geſchnitten: Ein Cryſtall, in welchem man Chriſti Bildniß in ei- nem Eck einmal, in dem andern aber zweymal ſiehet: Ein helffenbeinern Trinck-Geſchirr, welches ein Kayſer ſelbſt gedrechſelt: Ein Loͤffel von Per- lenmutter: Zwey ſchoͤne Seulen von Helffenbein ausgearbeitet: Eine Tuͤr- ckiſche Galere aus Helffenbein: Ein Todten-Kopff aus Helffenbein: Ein Schiff aus Silber: Ein Elephant aus Helffenbein, welcher auf ſeinem Ruͤcken eine Feſtung und uͤber derſelben ein Schiff traͤget: Ein notabler Bezoarſtein, der um die Spitze eines Pfeils (wormit das Thier ohne Zwei- fel geſchoſſen worden,) hergewachſen iſt. Ein ſilberner Triumph-Wagen: Ein groſſer Sardonyx-Stein, darauf ein Hund geſchnitten: Ein Tuͤrcke zu Pferde, welchen man ziehen kan: Ein Schnupff-Tuch von Filigrans Ar- beit. Jn einer ſilbernen Schachtel wird allhier auch als eine hoch-ſchaͤtz- bare Curioſität und Natur-Wunder gezeiget der bekandte Eppendorffer Kohl-Stengel, an welchem uͤber der Erden ein vollkommenes Crucifix von Natur gewachſen, und mit groſſer Devotion An. 1482. von den S. Johan- nis-Cloſter-Jungfrauen ausgegraben, und lange Zeit darnach bey ihnen, als etwas ſonderbares, aufbehalten worden; bis endlich der Roͤmiſche Kayſer Rudolphus II. bey E. E. Rath der Stadt Hamburg durch ſeinen Geſandten, den Herrn Baron Ehrenfried von Munckelwitz, um dieſen ſeltſamen Kohl-Stengel erſuchen und anhalten laſſen, da denn die- ſes Præſent ermeldtem Kayſ. Legaten An. 1602. den 17. Febr. uͤberant- wortet, und folglich als ein groſſer Schatz bis auf gegenwaͤrtige Stunde verwahret wird: Den eigentlichen Umſtand und Hiſtorie kan ein Curieu- ſer finden in den Curioſ. Germ. Miſcell. Dec. I. Ann. I. Obſerv. 111. und aus denſelben in Happelii Curioſis Relat. Part. I. p. 290. allwo mehr dergleichen Wun-

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Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 130. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/158>, abgerufen am 25.11.2024.