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Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

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Das V. Capitel.
P.
Passau.

DEr An. 1712. verstorbene Bischof, Cardinal Graf von Lamberg,
hat eine vortreffliche Bibliothec hier angelegt.

Paris.

Diese Residentz-Stadt der Könige in Franckreich, so für die gröste in
Europa gehalten wird, und die selbst Rom bey 3800. Schritte im Umkreiß
übertreffen soll, (z) praesentiret curiösen Gemüthern tausenderley Ver-
gnügen. Alle Schönheiten, Denckwürdigkeiten und Curiösitäten dieser
magnifiquen Stadt abzumahlen, würde, ob es gleich en miniature geschä-
he; einen grössern Raum erfordern, als der gegenwärtige Tractat, der noch
zu mehrern gewiedmet ist, zu verfassen geschickt wäre: Jch werde demnach
nur diejenigen Materien, die zu unserm Dessein nützlich, wie Gold aus Sil-
ber, sammlen. Das erste, so uns zu einiger Betrachtung Anlaß giebet, soll
seyn das Franciscaner-Closter, worinn des Königs Bibliothec befindlich.
Happelius schreibt von dieser Bibliothec, daß sie 2. Stock-Werck hoch sey,
und daß darinn schon zu seiner Zeit über 10000. gebundene Bücher zu finden
gewesen. Jm ersten Stock-Werck stehen meistentheils Griechische Manu-
scripta,
welche mehrentheils von der Königin Catharina de Medicis, hieher
verschencket sind. Jn dem andern Stock-Werck aber sind meist Lateinische
Autores, geschriebene und gedruckte. Zu dieser ist auch gekommen die
herrliche Bibliothec der Hertzoge von Meyland, welche zu Pavia (Ti-
cinum
) gestanden. Solche ist nach Paris gebracht worden, von
Ludovico dem XII. Könige in Franckreich, als er dasselbe eingenommen
hatte. Der Oppianus, so von Angelo Bergitio aus Candia gebürtig, zu Kö-
niges Henrici II. Zeiten, mit eigener Hand geschrieben worden, ist eine köst-
liche Zierde in dieser Bibliothec, und siehet man auf dem Rand der Blätter
die Bildnisse der Thiere, von denen der Autor handelt, durch bemeldten An-
geli
Tochter recht nach dem Leben abgemahlet. Weiter siehet man hier
ausser dieser Königlichen, der Cardinäle Richelieu und Mazarini ihre,
die berühmte an der Abtey zu St. Genevieve du Mont, in der Abtey
St. Germain, die bey den Pretes de l' Oratoire in der Gassen St. Ho-
nore
,
bey denen Jesuiten, des Abbe Bignons seine, der Thuanen oder Pu-
tean
en und andere Bibliothequen in grosser Anzahl. Was für eine Men-

ge
(z) Daß dieses sich anders verhalte, und Londen weit grösser als Paris sey, ist in
den Annal. Med. Phys. M. Apr. 1725. Class. IV. Art. 6. bewiesen worden.
Das V. Capitel.
P.
Paſſau.

DEr An. 1712. verſtorbene Biſchof, Cardinal Graf von Lamberg,
hat eine vortreffliche Bibliothec hier angelegt.

Paris.

Dieſe Reſidentz-Stadt der Koͤnige in Franckreich, ſo fuͤr die groͤſte in
Europa gehalten wird, und die ſelbſt Rom bey 3800. Schritte im Umkreiß
uͤbertreffen ſoll, (z) præſentiret curiöſen Gemuͤthern tauſenderley Ver-
gnuͤgen. Alle Schoͤnheiten, Denckwuͤrdigkeiten und Curiöſitäten dieſer
magnifiquen Stadt abzumahlen, wuͤrde, ob es gleich en miniature geſchaͤ-
he; einen groͤſſern Raum erfordern, als der gegenwaͤrtige Tractat, der noch
zu mehrern gewiedmet iſt, zu verfaſſen geſchickt waͤre: Jch werde demnach
nur diejenigen Materien, die zu unſerm Deſſein nuͤtzlich, wie Gold aus Sil-
ber, ſammlen. Das erſte, ſo uns zu einiger Betrachtung Anlaß giebet, ſoll
ſeyn das Franciſcaner-Cloſter, worinn des Koͤnigs Bibliothec befindlich.
Happelius ſchreibt von dieſer Bibliothec, daß ſie 2. Stock-Werck hoch ſey,
und daß darinn ſchon zu ſeiner Zeit uͤber 10000. gebundene Buͤcher zu finden
geweſen. Jm erſten Stock-Werck ſtehen meiſtentheils Griechiſche Manu-
ſcripta,
welche mehrentheils von der Koͤnigin Catharina de Medicis, hieher
verſchencket ſind. Jn dem andern Stock-Werck aber ſind meiſt Lateiniſche
Autores, geſchriebene und gedruckte. Zu dieſer iſt auch gekommen die
herrliche Bibliothec der Hertzoge von Meyland, welche zu Pavia (Ti-
cinum
) geſtanden. Solche iſt nach Paris gebracht worden, von
Ludovico dem XII. Koͤnige in Franckreich, als er daſſelbe eingenommen
hatte. Der Oppianus, ſo von Angelo Bergitio aus Candia gebuͤrtig, zu Koͤ-
niges Henrici II. Zeiten, mit eigener Hand geſchrieben worden, iſt eine koͤſt-
liche Zierde in dieſer Bibliothec, und ſiehet man auf dem Rand der Blaͤtter
die Bildniſſe der Thiere, von denen der Autor handelt, durch bemeldten An-
geli
Tochter recht nach dem Leben abgemahlet. Weiter ſiehet man hier
auſſer dieſer Koͤniglichen, der Cardinaͤle Richelieu und Mazarini ihre,
die beruͤhmte an der Abtey zu St. Genevieve du Mont, in der Abtey
St. Germain, die bey den Prêtes de l’ Oratoire in der Gaſſen St. Ho-
nore
,
bey denen Jeſuiten, des Abbé Bignons ſeine, der Thuanen oder Pu-
tean
en und andere Bibliothequen in groſſer Anzahl. Was fuͤr eine Men-

ge
(z) Daß dieſes ſich anders verhalte, und Londen weit groͤſſer als Paris ſey, iſt in
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[79/0107] Das V. Capitel. P. Paſſau. DEr An. 1712. verſtorbene Biſchof, Cardinal Graf von Lamberg, hat eine vortreffliche Bibliothec hier angelegt. Paris. Dieſe Reſidentz-Stadt der Koͤnige in Franckreich, ſo fuͤr die groͤſte in Europa gehalten wird, und die ſelbſt Rom bey 3800. Schritte im Umkreiß uͤbertreffen ſoll, (z) præſentiret curiöſen Gemuͤthern tauſenderley Ver- gnuͤgen. Alle Schoͤnheiten, Denckwuͤrdigkeiten und Curiöſitäten dieſer magnifiquen Stadt abzumahlen, wuͤrde, ob es gleich en miniature geſchaͤ- he; einen groͤſſern Raum erfordern, als der gegenwaͤrtige Tractat, der noch zu mehrern gewiedmet iſt, zu verfaſſen geſchickt waͤre: Jch werde demnach nur diejenigen Materien, die zu unſerm Deſſein nuͤtzlich, wie Gold aus Sil- ber, ſammlen. Das erſte, ſo uns zu einiger Betrachtung Anlaß giebet, ſoll ſeyn das Franciſcaner-Cloſter, worinn des Koͤnigs Bibliothec befindlich. Happelius ſchreibt von dieſer Bibliothec, daß ſie 2. Stock-Werck hoch ſey, und daß darinn ſchon zu ſeiner Zeit uͤber 10000. gebundene Buͤcher zu finden geweſen. Jm erſten Stock-Werck ſtehen meiſtentheils Griechiſche Manu- ſcripta, welche mehrentheils von der Koͤnigin Catharina de Medicis, hieher verſchencket ſind. Jn dem andern Stock-Werck aber ſind meiſt Lateiniſche Autores, geſchriebene und gedruckte. Zu dieſer iſt auch gekommen die herrliche Bibliothec der Hertzoge von Meyland, welche zu Pavia (Ti- cinum) geſtanden. Solche iſt nach Paris gebracht worden, von Ludovico dem XII. Koͤnige in Franckreich, als er daſſelbe eingenommen hatte. Der Oppianus, ſo von Angelo Bergitio aus Candia gebuͤrtig, zu Koͤ- niges Henrici II. Zeiten, mit eigener Hand geſchrieben worden, iſt eine koͤſt- liche Zierde in dieſer Bibliothec, und ſiehet man auf dem Rand der Blaͤtter die Bildniſſe der Thiere, von denen der Autor handelt, durch bemeldten An- geli Tochter recht nach dem Leben abgemahlet. Weiter ſiehet man hier auſſer dieſer Koͤniglichen, der Cardinaͤle Richelieu und Mazarini ihre, die beruͤhmte an der Abtey zu St. Genevieve du Mont, in der Abtey St. Germain, die bey den Prêtes de l’ Oratoire in der Gaſſen St. Ho- nore, bey denen Jeſuiten, des Abbé Bignons ſeine, der Thuanen oder Pu- teanen und andere Bibliothequen in groſſer Anzahl. Was fuͤr eine Men- ge (z) Daß dieſes ſich anders verhalte, und Londen weit groͤſſer als Paris ſey, iſt in den Annal. Med. Phyſ. M. Apr. 1725. Claſſ. IV. Art. 6. bewieſen worden.

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Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 79. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/107>, abgerufen am 24.11.2024.