Müller, Wilhelm: Sieben und siebzig Gedichte aus den hinterlassenen Papieren eines reisenden Waldhornisten. Dessau, 1821.Die Eber, die kommen zu Nacht aus dem Hain Die Eber, die kommen zu Nacht aus dem Hain <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <lg type="poem"> <lg n="2"> <pb facs="#f0044" n="32"/> <l>Die Eber, die kommen zu Nacht aus dem Hain</l><lb/> <l>Und brechen in ihren Kohlgarten ein,</l><lb/> <l>Und treten und wuͤhlen herum in dem Feld:</l><lb/> <l>Die Eber, die ſchieße, du Jaͤgerheld!</l><lb/> </lg> </lg> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [32/0044]
Die Eber, die kommen zu Nacht aus dem Hain
Und brechen in ihren Kohlgarten ein,
Und treten und wuͤhlen herum in dem Feld:
Die Eber, die ſchieße, du Jaͤgerheld!
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Zitationshilfe: | Müller, Wilhelm: Sieben und siebzig Gedichte aus den hinterlassenen Papieren eines reisenden Waldhornisten. Dessau, 1821, S. 32. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/mueller_waldhornist_1821/44>, abgerufen am 16.02.2025. |