Müller, Adam Heinrich: Die Elemente der Staatskunst. Bd. 1. Berlin, 1809.wart zu erhalten, in keinem Augenblicke die Un- wart zu erhalten, in keinem Augenblicke die Un- <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0304" n="270"/> wart zu erhalten, in keinem Augenblicke die Un-<lb/> ſterblichkeit und die Totalitaͤt des politiſchen Le-<lb/> bens aus den Augen zu laſſen, und dem Staate<lb/> ſeinen erſten Zweck, die <hi rendition="#g">Dauer</hi> oder das <hi rendition="#g">Le-<lb/> ben</hi>, auf dieſe Weiſe durch Staatswiſſenſchaft<lb/> und durch Staatskunſt zu ſichern. —</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [270/0304]
wart zu erhalten, in keinem Augenblicke die Un-
ſterblichkeit und die Totalitaͤt des politiſchen Le-
bens aus den Augen zu laſſen, und dem Staate
ſeinen erſten Zweck, die Dauer oder das Le-
ben, auf dieſe Weiſe durch Staatswiſſenſchaft
und durch Staatskunſt zu ſichern. —
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Zitationshilfe: | Müller, Adam Heinrich: Die Elemente der Staatskunst. Bd. 1. Berlin, 1809, S. 270. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/mueller_staatskunst01_1809/304>, abgerufen am 31.07.2024. |