Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Müller-Freienfels, Richard: Poetik. Leipzig u. a., 1914.

Bild:
<< vorherige Seite
pmu_090.001

Dabei ist noch zu bemerken, daß es auch in der Poesie eine Anschaulichkeit pmu_090.002
gibt, die Selbstzweck ist, d. h. die bloß der sachlichen Klarheit dienen pmu_090.003
soll. Wenn z. B. der Bart eines Mannes an das Roßhaar erinnert, pmu_090.004
"mit dem man die Meubles stopft", so ist das, abgesehen von einer sekundären pmu_090.005
Gefühlsnuance, eine sachliche Anschaulichkeit, die durch jenes pmu_090.006
Gleichnis im Leser erweckt werden soll. Daneben aber gibt es auch Fälle, pmu_090.007
wo es sich um keinerlei sachliche Klärung oder Verdeutlichung handelt, pmu_090.008
wo ganz vage Stimmungsanalogien das Tertium comparationis pmu_090.009
bilden. Jch nehme z. B. den folgenden Vers von R. M. Rilke.

pmu_090.010
"Je mehr der Tag mit immer schwächern pmu_090.011
Gebärden sich gen Abend neigt, pmu_090.012
je mehr bist du, mein Gott. Es steigt pmu_090.013
dein Reich wie Rauch aus allen Dächern." --
pmu_090.014

Hier wird der erste Begriff "Gott" in keiner Weise durch das anschauliche pmu_090.015
Bild vom Rauch sachlich verdeutlicht, es wird nur die allgemeine Stimmung pmu_090.016
des Friedlichen, Feierlichen verstärkt durch das anschauliche Gleichnis, pmu_090.017
das dieselbe Stimmung hat. Jch unterscheide darum von der sachlichen pmu_090.018
Anschaulichkeit, die auch in der nichtpoetischen Sprache überall vorkommt, pmu_090.019
eine poetische, die nur auf Stimmungs- und Gefühlswirkung ausgeht.

pmu_090.020

Zusammenfassend können wir sagen, daß die Wirkung aller hier zu behandelnden pmu_090.021
Stilformen in erster Linie auf Gefühlswirkung und nur sekundär pmu_090.022
zuweilen auf Anschaulichkeit ausgeht.

pmu_090.023

7. Jch beginne zunächst mit denjenigen Stilformen, die rein sprachlich pmu_090.024
sind, wo kaum eine besondere Apperzeption zugrunde liegt. Das, was pmu_090.025
man poetische Sprache nennt, also eine Sprache, der es vor allem auf pmu_090.026
die Erweckung von Gefühlen und Stimmungen ankommt, wirkt zunächst pmu_090.027
durch eine besondere Wortwahl. Diese kann rein negativ sich darin pmu_090.028
äußern, daß alle bloß an den Verstand appellierenden Ausdrücke wie pmu_090.029
wissenschaftliche Fachausdrücke usw. streng ausgeschieden sind. Auch hier pmu_090.030
bringen die Zeiten Wandel. Die Sprache der Epigonendichter vom Stamme pmu_090.031
Geibels z. B. hatte eine Menge Wörter vermieden, die durch Liliencron pmu_090.032
und andre volles Bürgerrecht in der Poesie erhielten. Dort war es pmu_090.033
meist der zu "niedrige" Gefühlston, der die Worte in Verruf gebracht hatte, pmu_090.034
was wegfiel, sobald die Poesie von ihrem Kothurn herabstieg. Jndessen pmu_090.035
braucht sich die "Gewähltheit" der Worte nicht bloß nach der Seite pmu_090.036
des Seltenen, Erhabenen, Feierlichen hin zu offenbaren. Man kann auch pmu_090.037
nach dem Prinzip der größten Schlichtheit auswählen. So wissen wir, pmu_090.038
wie mühsam Heine an seinen Versen arbeitete, nur um das allernatürlichste

pmu_090.001

Dabei ist noch zu bemerken, daß es auch in der Poesie eine Anschaulichkeit pmu_090.002
gibt, die Selbstzweck ist, d. h. die bloß der sachlichen Klarheit dienen pmu_090.003
soll. Wenn z. B. der Bart eines Mannes an das Roßhaar erinnert, pmu_090.004
„mit dem man die Meubles stopft“, so ist das, abgesehen von einer sekundären pmu_090.005
Gefühlsnuance, eine sachliche Anschaulichkeit, die durch jenes pmu_090.006
Gleichnis im Leser erweckt werden soll. Daneben aber gibt es auch Fälle, pmu_090.007
wo es sich um keinerlei sachliche Klärung oder Verdeutlichung handelt, pmu_090.008
wo ganz vage Stimmungsanalogien das Tertium comparationis pmu_090.009
bilden. Jch nehme z. B. den folgenden Vers von R. M. Rilke.

pmu_090.010
„Je mehr der Tag mit immer schwächern pmu_090.011
Gebärden sich gen Abend neigt, pmu_090.012
je mehr bist du, mein Gott. Es steigt pmu_090.013
dein Reich wie Rauch aus allen Dächern.“ —
pmu_090.014

Hier wird der erste Begriff „Gott“ in keiner Weise durch das anschauliche pmu_090.015
Bild vom Rauch sachlich verdeutlicht, es wird nur die allgemeine Stimmung pmu_090.016
des Friedlichen, Feierlichen verstärkt durch das anschauliche Gleichnis, pmu_090.017
das dieselbe Stimmung hat. Jch unterscheide darum von der sachlichen pmu_090.018
Anschaulichkeit, die auch in der nichtpoetischen Sprache überall vorkommt, pmu_090.019
eine poetische, die nur auf Stimmungs- und Gefühlswirkung ausgeht.

pmu_090.020

Zusammenfassend können wir sagen, daß die Wirkung aller hier zu behandelnden pmu_090.021
Stilformen in erster Linie auf Gefühlswirkung und nur sekundär pmu_090.022
zuweilen auf Anschaulichkeit ausgeht.

pmu_090.023

7. Jch beginne zunächst mit denjenigen Stilformen, die rein sprachlich pmu_090.024
sind, wo kaum eine besondere Apperzeption zugrunde liegt. Das, was pmu_090.025
man poetische Sprache nennt, also eine Sprache, der es vor allem auf pmu_090.026
die Erweckung von Gefühlen und Stimmungen ankommt, wirkt zunächst pmu_090.027
durch eine besondere Wortwahl. Diese kann rein negativ sich darin pmu_090.028
äußern, daß alle bloß an den Verstand appellierenden Ausdrücke wie pmu_090.029
wissenschaftliche Fachausdrücke usw. streng ausgeschieden sind. Auch hier pmu_090.030
bringen die Zeiten Wandel. Die Sprache der Epigonendichter vom Stamme pmu_090.031
Geibels z. B. hatte eine Menge Wörter vermieden, die durch Liliencron pmu_090.032
und andre volles Bürgerrecht in der Poesie erhielten. Dort war es pmu_090.033
meist der zu „niedrige“ Gefühlston, der die Worte in Verruf gebracht hatte, pmu_090.034
was wegfiel, sobald die Poesie von ihrem Kothurn herabstieg. Jndessen pmu_090.035
braucht sich die „Gewähltheit“ der Worte nicht bloß nach der Seite pmu_090.036
des Seltenen, Erhabenen, Feierlichen hin zu offenbaren. Man kann auch pmu_090.037
nach dem Prinzip der größten Schlichtheit auswählen. So wissen wir, pmu_090.038
wie mühsam Heine an seinen Versen arbeitete, nur um das allernatürlichste

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <pb facs="#f0100" n="90"/>
            <lb n="pmu_090.001"/>
            <p>  Dabei ist noch zu bemerken, daß es auch in der Poesie eine Anschaulichkeit <lb n="pmu_090.002"/>
gibt, die Selbstzweck ist, d. h. die bloß der <hi rendition="#g">sachlichen Klarheit</hi> dienen <lb n="pmu_090.003"/>
soll. Wenn z. B. der Bart eines Mannes an das Roßhaar erinnert, <lb n="pmu_090.004"/>
&#x201E;mit dem man die <hi rendition="#aq">Meubles</hi> stopft&#x201C;, so ist das, abgesehen von einer sekundären <lb n="pmu_090.005"/>
Gefühlsnuance, eine <hi rendition="#g">sachliche</hi> Anschaulichkeit, die durch jenes <lb n="pmu_090.006"/>
Gleichnis im Leser erweckt werden soll. Daneben aber gibt es auch Fälle, <lb n="pmu_090.007"/>
wo es sich um keinerlei sachliche Klärung oder Verdeutlichung handelt, <lb n="pmu_090.008"/>
wo ganz vage <hi rendition="#g">Stimmungsanalogien</hi> das <hi rendition="#aq">Tertium comparationis</hi> <lb n="pmu_090.009"/>
bilden. Jch nehme z. B. den folgenden Vers von R. M. Rilke.</p>
            <lb n="pmu_090.010"/>
            <lg>
              <l>&#x201E;Je mehr der Tag mit immer schwächern <lb n="pmu_090.011"/>
Gebärden sich gen Abend neigt, <lb n="pmu_090.012"/>
je mehr bist du, mein Gott. Es steigt <lb n="pmu_090.013"/>
dein Reich wie Rauch aus allen Dächern.&#x201C; &#x2014;</l>
            </lg>
            <lb n="pmu_090.014"/>
            <p>Hier wird der erste Begriff &#x201E;Gott&#x201C; in keiner Weise durch das anschauliche <lb n="pmu_090.015"/>
Bild vom Rauch sachlich verdeutlicht, es wird nur die allgemeine Stimmung <lb n="pmu_090.016"/>
des Friedlichen, Feierlichen verstärkt durch das anschauliche Gleichnis, <lb n="pmu_090.017"/>
das dieselbe Stimmung hat. Jch unterscheide darum von der <hi rendition="#g">sachlichen</hi> <lb n="pmu_090.018"/>
Anschaulichkeit, die auch in der nichtpoetischen Sprache überall vorkommt, <lb n="pmu_090.019"/>
eine <hi rendition="#g">poetische,</hi> die nur auf Stimmungs- und Gefühlswirkung ausgeht.</p>
            <lb n="pmu_090.020"/>
            <p>  Zusammenfassend können wir sagen, daß die Wirkung aller hier zu behandelnden <lb n="pmu_090.021"/>
Stilformen in erster Linie auf Gefühlswirkung und nur sekundär <lb n="pmu_090.022"/>
zuweilen auf Anschaulichkeit ausgeht.</p>
            <lb n="pmu_090.023"/>
          </div>
          <div n="3">
            <p>  7. Jch beginne zunächst mit denjenigen Stilformen, die rein sprachlich <lb n="pmu_090.024"/>
sind, wo kaum eine besondere Apperzeption zugrunde liegt. Das, was <lb n="pmu_090.025"/>
man poetische Sprache nennt, also eine Sprache, der es vor allem auf <lb n="pmu_090.026"/>
die Erweckung von Gefühlen und Stimmungen ankommt, wirkt zunächst <lb n="pmu_090.027"/>
durch eine besondere <hi rendition="#g">Wortwahl.</hi> Diese kann rein negativ sich darin <lb n="pmu_090.028"/>
äußern, daß alle bloß an den Verstand appellierenden Ausdrücke wie <lb n="pmu_090.029"/>
wissenschaftliche Fachausdrücke usw. streng ausgeschieden sind. Auch hier <lb n="pmu_090.030"/>
bringen die Zeiten Wandel. Die Sprache der Epigonendichter vom Stamme <lb n="pmu_090.031"/>
Geibels z. B. hatte eine Menge Wörter vermieden, die durch Liliencron <lb n="pmu_090.032"/>
und andre volles Bürgerrecht in der Poesie erhielten. Dort war es <lb n="pmu_090.033"/>
meist der zu &#x201E;niedrige&#x201C; Gefühlston, der die Worte in Verruf gebracht hatte, <lb n="pmu_090.034"/>
was wegfiel, sobald die Poesie von ihrem Kothurn herabstieg. Jndessen <lb n="pmu_090.035"/>
braucht <hi rendition="#g">sich</hi> die &#x201E;Gewähltheit&#x201C; der Worte nicht bloß nach der Seite <lb n="pmu_090.036"/>
des Seltenen, Erhabenen, Feierlichen hin zu offenbaren. Man kann auch <lb n="pmu_090.037"/>
nach dem Prinzip der größten Schlichtheit auswählen. So wissen wir, <lb n="pmu_090.038"/>
wie mühsam Heine an seinen Versen arbeitete, nur um das allernatürlichste
</p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[90/0100] pmu_090.001 Dabei ist noch zu bemerken, daß es auch in der Poesie eine Anschaulichkeit pmu_090.002 gibt, die Selbstzweck ist, d. h. die bloß der sachlichen Klarheit dienen pmu_090.003 soll. Wenn z. B. der Bart eines Mannes an das Roßhaar erinnert, pmu_090.004 „mit dem man die Meubles stopft“, so ist das, abgesehen von einer sekundären pmu_090.005 Gefühlsnuance, eine sachliche Anschaulichkeit, die durch jenes pmu_090.006 Gleichnis im Leser erweckt werden soll. Daneben aber gibt es auch Fälle, pmu_090.007 wo es sich um keinerlei sachliche Klärung oder Verdeutlichung handelt, pmu_090.008 wo ganz vage Stimmungsanalogien das Tertium comparationis pmu_090.009 bilden. Jch nehme z. B. den folgenden Vers von R. M. Rilke. pmu_090.010 „Je mehr der Tag mit immer schwächern pmu_090.011 Gebärden sich gen Abend neigt, pmu_090.012 je mehr bist du, mein Gott. Es steigt pmu_090.013 dein Reich wie Rauch aus allen Dächern.“ — pmu_090.014 Hier wird der erste Begriff „Gott“ in keiner Weise durch das anschauliche pmu_090.015 Bild vom Rauch sachlich verdeutlicht, es wird nur die allgemeine Stimmung pmu_090.016 des Friedlichen, Feierlichen verstärkt durch das anschauliche Gleichnis, pmu_090.017 das dieselbe Stimmung hat. Jch unterscheide darum von der sachlichen pmu_090.018 Anschaulichkeit, die auch in der nichtpoetischen Sprache überall vorkommt, pmu_090.019 eine poetische, die nur auf Stimmungs- und Gefühlswirkung ausgeht. pmu_090.020 Zusammenfassend können wir sagen, daß die Wirkung aller hier zu behandelnden pmu_090.021 Stilformen in erster Linie auf Gefühlswirkung und nur sekundär pmu_090.022 zuweilen auf Anschaulichkeit ausgeht. pmu_090.023 7. Jch beginne zunächst mit denjenigen Stilformen, die rein sprachlich pmu_090.024 sind, wo kaum eine besondere Apperzeption zugrunde liegt. Das, was pmu_090.025 man poetische Sprache nennt, also eine Sprache, der es vor allem auf pmu_090.026 die Erweckung von Gefühlen und Stimmungen ankommt, wirkt zunächst pmu_090.027 durch eine besondere Wortwahl. Diese kann rein negativ sich darin pmu_090.028 äußern, daß alle bloß an den Verstand appellierenden Ausdrücke wie pmu_090.029 wissenschaftliche Fachausdrücke usw. streng ausgeschieden sind. Auch hier pmu_090.030 bringen die Zeiten Wandel. Die Sprache der Epigonendichter vom Stamme pmu_090.031 Geibels z. B. hatte eine Menge Wörter vermieden, die durch Liliencron pmu_090.032 und andre volles Bürgerrecht in der Poesie erhielten. Dort war es pmu_090.033 meist der zu „niedrige“ Gefühlston, der die Worte in Verruf gebracht hatte, pmu_090.034 was wegfiel, sobald die Poesie von ihrem Kothurn herabstieg. Jndessen pmu_090.035 braucht sich die „Gewähltheit“ der Worte nicht bloß nach der Seite pmu_090.036 des Seltenen, Erhabenen, Feierlichen hin zu offenbaren. Man kann auch pmu_090.037 nach dem Prinzip der größten Schlichtheit auswählen. So wissen wir, pmu_090.038 wie mühsam Heine an seinen Versen arbeitete, nur um das allernatürlichste

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/mueller_poetik_1914
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/mueller_poetik_1914/100
Zitationshilfe: Müller-Freienfels, Richard: Poetik. Leipzig u. a., 1914, S. 90. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/mueller_poetik_1914/100>, abgerufen am 24.11.2024.