Müller-Breslau, Heinrich: Die neueren Methoden der Festigkeitslehre und der Statik der Baukonstruktionen. Leipzig, 1886.
[Formel 1]
, Zunächst sollen die in jenen drei Gleichungen vorkommenden,
[Formel 1]
, Zunächst sollen die in jenen drei Gleichungen vorkommenden, <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0179" n="167"/><hi rendition="#c"><formula/>,</hi><lb/> in welcher <formula/> ist, berechnen; man hat nur<lb/> nöthig, für <hi rendition="#i">X</hi> der Reihe nach <hi rendition="#i">H</hi>, M<hi rendition="#sub">1</hi> und M<hi rendition="#sub">2</hi> zu setzen, um drei<lb/> Gleichungen mit drei Unbekannten zu erhalten.</p><lb/> <p>Zunächst sollen die in jenen drei Gleichungen vorkommenden,<lb/> zwischen den Grenzen 0 und ½ π zu nehmenden Integrale gesondert<lb/> berechnet werden. Es ist, mit <hi rendition="#i">d s</hi> = <hi rendition="#i">r d</hi> φ:<lb/><formula/>,<lb/><formula/>,<lb/><formula/>,<lb/><formula/>,<lb/><formula/>,<lb/><formula/>,<lb/><formula/>,<lb/> und es lautet daher die obige Arbeitsgleichung<lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [167/0179]
[FORMEL],
in welcher [FORMEL] ist, berechnen; man hat nur
nöthig, für X der Reihe nach H, M1 und M2 zu setzen, um drei
Gleichungen mit drei Unbekannten zu erhalten.
Zunächst sollen die in jenen drei Gleichungen vorkommenden,
zwischen den Grenzen 0 und ½ π zu nehmenden Integrale gesondert
berechnet werden. Es ist, mit d s = r d φ:
[FORMEL],
[FORMEL],
[FORMEL],
[FORMEL],
[FORMEL],
[FORMEL],
[FORMEL],
und es lautet daher die obige Arbeitsgleichung
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