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Mühlpfort, Heinrich: Teutsche Gedichte. Bd. 1. Breslau u. a., 1686.

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welche überflüssiger von seiner
Zierlichkeit und Fertigkeit zeu-
gen würden; solte insonderheit
sein Hiob/ der ihm vor etzlichen
Jahren/ ich weiß nicht/ durch
was Zufall entführet worden/
bey der Hand seyn/ so würde
man gewahr werden/ wie
glücklich er dieses schwere und
Geheimnüß-volle Werck in die
gebundene Rede versetzet. Jn-
dessen wird man doch zur Ge-
nüge aus diesen/ offt in höch-
ster Eil und unter den hefftigsten

Gicht-

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welche uͤberfluͤſſiger von ſeiner
Zierlichkeit und Fertigkeit zeu-
gen wuͤrden; ſolte inſonderheit
ſein Hiob/ der ihm vor etzlichen
Jahren/ ich weiß nicht/ durch
was Zufall entfuͤhret worden/
bey der Hand ſeyn/ ſo wuͤrde
man gewahr werden/ wie
gluͤcklich er dieſes ſchwere und
Geheimnuͤß-volle Werck in die
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[0014] )o( welche uͤberfluͤſſiger von ſeiner Zierlichkeit und Fertigkeit zeu- gen wuͤrden; ſolte inſonderheit ſein Hiob/ der ihm vor etzlichen Jahren/ ich weiß nicht/ durch was Zufall entfuͤhret worden/ bey der Hand ſeyn/ ſo wuͤrde man gewahr werden/ wie gluͤcklich er dieſes ſchwere und Geheimnuͤß-volle Werck in die gebundene Rede verſetzet. Jn- deſſen wird man doch zur Ge- nuͤge aus dieſen/ offt in hoͤch- ſter Eil und unter den hefftigſten Gicht-

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Zitationshilfe: Mühlpfort, Heinrich: Teutsche Gedichte. Bd. 1. Breslau u. a., 1686, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/muehlpfort_gedichte01_1686/14>, abgerufen am 24.11.2024.