Moser, Johann Jacob: Abgenöthigte Beleuchtung der Ignorantz und vielfältigen Unwahrheiten. [s. l.], 1731.Lit. Xx. Documentum publicum super facta Requisitione, Protestatione & Respon- Zu wissen seye hiemit, daß heute dato den 22ten May jetzt lauffenden 1730sten Jahrs, Als ich nun sothaner Requisition und krafft meines Amts zu folge, mich nebst mei- 1. Hr. Burgermeister Flohr: Er wüste den Jnhalt besagten Mandati gar wohl, die Sache läge bey Sr. Kayserl. Majestät, daselbst würde sie schon ausgemacht wer- den, die Oppermans-Wahl wäre gestern schon verrichtet, daran könte kein Protestiren mehr hinderen, andere Antwort könte er mir dismahl nicht geben. 2. Der suspendirte Burgermeister Dörrien . Eck hebbet woll höret, eck will meck in de Saake nichts mehr meleren, maket meck kein Larm und gaet meck taum Huese henut, eck hebbe hier frömbde Lüde in der Stuben bie meck, da maut eck mit spreken, wie hebbet hier einen Bormester up der Nienstadt de hett Flohre, un eck hebbe et wolle höret, repetirte er etliche mahl, wolte mich gar nicht hören, ließ mich auf der Dehle stehen, und schlug die Stuben-Thür hinter sich zu. 3. Hr. Secretar. Bockelman . Er wüste den Jnhalt des am 20ten hujus Mensis affi- girten Mandati Caesarei sehr wohl, wann die Herren als Burgermeister Wiehe und seine Collegen erst wieder aufs Rahthaus kämen, so dann wolte er sein Officium mit ihnen ger- ne verrichten; Ubrigens so wäre die Sache Rechts-hängig, und dem Advocato zu de- fendiren übergeben: Der Herren Provisorum Protestatio wider beschehene Oppermans- Wahl würde wohl wenig gelten, dann die Wahl wäre gesteren von der Obrigkeit und Bürgeren nach denen hiesigen Statutis ordentlich verrichtet worden. ertheilet. Wann
Lit. Xx. Documentum publicum ſuper factâ Requiſitione, Proteſtatione & Reſpon- Zu wiſſen ſeye hiemit, daß heute dato den 22ten May jetzt lauffenden 1730ſten Jahrs, Als ich nun ſothaner Requiſition und krafft meines Amts zu folge, mich nebſt mei- 1. Hr. Burgermeiſter Flohr: Er wuͤſte den Jnhalt beſagten Mandati gar wohl, die Sache laͤge bey Sr. Kayſerl. Majeſtaͤt, daſelbſt wuͤrde ſie ſchon ausgemacht wer- den, die Oppermans-Wahl waͤre geſtern ſchon verrichtet, daran koͤnte kein Proteſtiren mehr hinderen, andere Antwort koͤnte er mir dismahl nicht geben. 2. Der ſuſpendirte Burgermeiſter Doͤrrien ℞. Eck hebbet woll hoͤret, eck will meck in de Saake nichts mehr meleren, maket meck kein Larm und gaet meck taum Hueſe henut, eck hebbe hier froͤmbde Luͤde in der Stuben bie meck, da maut eck mit ſpreken, wie hebbet hier einen Bormeſter up der Nienſtadt de hett Flohre, un eck hebbe et wolle hoͤret, repetirte er etliche mahl, wolte mich gar nicht hoͤren, ließ mich auf der Dehle ſtehen, und ſchlug die Stuben-Thuͤr hinter ſich zu. 3. Hr. Secretar. Bockelman ℞. Er wuͤſte den Jnhalt des am 20ten hujus Menſis affi- girten Mandati Cæſarei ſehr wohl, wann die Herren als Burgermeiſter Wiehe und ſeine Collegen erſt wieder aufs Rahthaus kaͤmen, ſo dann wolte er ſein Officium mit ihnen ger- ne verrichten; Ubrigens ſo waͤre die Sache Rechts-haͤngig, und dem Advocato zu de- fendiren uͤbergeben: Der Herren Proviſorum Proteſtatio wider beſchehene Oppermans- Wahl wuͤrde wohl wenig gelten, dann die Wahl waͤre geſteren von der Obrigkeit und Buͤrgeren nach denen hieſigen Statutis ordentlich verrichtet worden. ertheilet. Wann
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Lit. Xx.
Documentum publicum ſuper factâ Requiſitione, Proteſtatione & Reſpon-
ſione ùt intùs pro Herrn Burgermeiſter Wiehen und deſſen treue
Rahts-Glieder.
Zu wiſſen ſeye hiemit, daß heute dato den 22ten May jetzt lauffenden 1730ſten Jahrs,
horâ 8vâ antemeridianâ der Herr Burgermeiſter Wiehe mich Endes unterſchriebenen
Kayſerl. geſchwornen Notarium an ſeine Behauſung beruffen laſſen, und daſelbſt in Gegen-
wart ſeiner Herren Collegen datâ arrhâ requiriret, und zu vernehmen gegeben, welchergeſtalt
Sr. Hoch-Biſchoͤffl. Gnaden Unſer gnaͤdiger Hr. Dom-Probſt (mit Sr. Roͤm. Kayſerl.
Maj. als allerhoͤchſten Oberhaupten, allergnaͤdigſter Confirmation krafft des unterm 9ten
Martii allergerechtigſt erkannten und den 20ten a. c. unter hieſigem Rahthauſe publicè affi-
girten Mandats) ihnen abereinſt ſamt und ſonders das obrigkeitl. Amt zu verrichten und die
gewoͤhnliche Rahts-Taͤge zu halten, gnaͤdig anbefohlen haͤtten; Dahero ich mich nebſt mei-
nen ſubrequirirten Zeugen, zu dem jetzt anmaßlich regiereuden Burgermeiſter Flohren, dem
ſuſpendirten Burgermeiſter Doͤrrien und p. t. Secretar. Bockelman verfuͤgen, und dieſelbe ob
ſie den Jnhalt hoͤchſt-gedachten Kayſerl. Mandats vernommen, und dem zufolge ſich des bis-
hero anmaßlich gefuͤhrten Regiments enthalten, ihm Burgermeiſter Wiehen aber und ſei-
nen Rahts-Mitgliederen, das Stadt-Regiment zu fuͤhren, fernerhin nicht turbiren woͤlten,
befragen, dabey auch Nomine Senatûs krafft des an ſie ergangenen Mandati, und der Kir-
chen-Proviſorum als Andreaſſen Kirchner, und Andreaſſen Grothueß (als welche ſich bey dem
Hrn. Burgermeiſter Wiehen beklagt haͤtten; Daß ob ſie zwar den 20ten hujus Menſis in
Curia Novæ Hildeſiæ wider die Ausſetzung des nunmehr erwehlten Oppermans Wilhelms,
indem ſelbiger gewoͤhnlicher maſſen die Probe vorhero nicht geſungen, und wider den Com-
petenten Woͤhlecken als welcher um den Dienſt zu acquiriren, Geld dafuͤr gebotten, proteſti-
ret haͤtten, dennoch beſagte beyde Perſonen widerrechtlich auf die Wahl waͤren geſetzt wor-
den) wider die geſtriges Tages verrichtete Oppermans-Wahle proteſtiren, deren Antwort
wohl ad Notam zu nehmen, und ihnen Burgermeiſter und Raht daruͤber ein Documentum
vel Inſtrumentum in formâ probante erga condignum ausfertigen und mittheilen moͤchte.
Als ich nun ſothaner Requiſition und krafft meines Amts zu folge, mich nebſt mei-
nen beyden ſubrequirirten Zeugen, nahmentlich Johann Chriſtoph Feſting und Valentin
Tieman, (uterque Civis Novæ Hildeſiæ) nach beſagten Burgermeiſter Flohren, Doͤrrien
und des Secretarii Bockelmans Wohnungen verfuͤget, und einen jeden insbeſondere obige
Requiſition des Hrn. Burgermeiſters Wiehen, und ſeiner Herren Collegen verbotenùs
& apertè notificiret und wider die anmaßlich verrichtete Oppermans-Wahl ſolemniſſimè
proteſtiret. Gaben mir dieſelbe folgende Antwort
1. Hr. Burgermeiſter Flohr: Er wuͤſte den Jnhalt beſagten Mandati gar wohl, die
Sache laͤge bey Sr. Kayſerl. Majeſtaͤt, daſelbſt wuͤrde ſie ſchon ausgemacht wer-
den, die Oppermans-Wahl waͤre geſtern ſchon verrichtet, daran koͤnte kein Proteſtiren
mehr hinderen, andere Antwort koͤnte er mir dismahl nicht geben.
2. Der ſuſpendirte Burgermeiſter Doͤrrien ℞. Eck hebbet woll hoͤret, eck will meck
in de Saake nichts mehr meleren, maket meck kein Larm und gaet meck taum Hueſe
henut, eck hebbe hier froͤmbde Luͤde in der Stuben bie meck, da maut eck mit ſpreken,
wie hebbet hier einen Bormeſter up der Nienſtadt de hett Flohre, un eck hebbe et wolle
hoͤret, repetirte er etliche mahl, wolte mich gar nicht hoͤren, ließ mich auf der Dehle
ſtehen, und ſchlug die Stuben-Thuͤr hinter ſich zu.
3. Hr. Secretar. Bockelman ℞. Er wuͤſte den Jnhalt des am 20ten hujus Menſis affi-
girten Mandati Cæſarei ſehr wohl, wann die Herren als Burgermeiſter Wiehe und ſeine
Collegen erſt wieder aufs Rahthaus kaͤmen, ſo dann wolte er ſein Officium mit ihnen ger-
ne verrichten; Ubrigens ſo waͤre die Sache Rechts-haͤngig, und dem Advocato zu de-
fendiren uͤbergeben: Der Herren Proviſorum Proteſtatio wider beſchehene Oppermans-
Wahl wuͤrde wohl wenig gelten, dann die Wahl waͤre geſteren von der Obrigkeit und
Buͤrgeren nach denen hieſigen Statutis ordentlich verrichtet worden.
ertheilet.
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