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Moser, Johann Jacob: Abgenöthigte Beleuchtung der Ignorantz und vielfältigen Unwahrheiten. [s. l.], 1731.

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halber bis instehenden Rahts-Tag als den 12ten hujus fe[rn]er sprechen, worauf wir auf-
gestanden, und nach Haus gegangen.
6. Den folgenden Tag, als den 11ten hujus rottirten sich einige Bürger 2. a 33.
Mann, giengen zum Hrn. Bürgermeister Dörrien, kunten also nicht wissen, worüber der
Zulauff und aussehende Tumult entsprossen, ließ derowegen ratione officii, als ältesten
Bürger-Lieutenants, die sämtl. Herren Officier convociren, weil uhralter Gerechtigkeit
nach, im Fall einige Tumultuirung entstehen möchte, die sämtliche Bürger-Officier auf fri-
scher Huht und ein wachtsames Auge zu haben, die Empörung bey Zeiten zu steuren, da-
zu verbunden seyn. Bey der Convocation, wurde unter denen Officiern beschlossen, daß
aus jeder Beurschafft einer aus ihnen denominiret wurde, an den Hrn. Bürgermeister Dör-
rien zu gehen, selbigen zu befragen, worauf dieser aussehende Zulauff, welcher von ihnen
ab- und zulieffe abzielte, man befürchte sich einer Ruptur, möchte dahin sehen, daß unter
der Bürgerschafft keine Unruhe entstünde. Worauf der Bürgermeister geantwortet:
Wer het jeck höten, tau hope tau komen, dat gait jöck nich an, eck will schon macken,
wat eck tau dauen hebbe, eck hebbe nich nödig jöck dar Rede un Antwort von tau geven,
wo eck et hebben will, sau will ick et maken.

Nach zurückgebrachter Antwort von den 3. abgeschickten Officiern haben wir müssen
ruhig seyn, und sind aus einander gegangen.

Den Donnerstag als den 13ten solten wir zum Rahts-Tag erscheinen, allein da sich
die vorigen Tages gesammlete Rotte gehäuffet, ließ der Hr. Bürgermeister Wiehen mir
durch den Wachtmeister sagen, ich solte zurück vom Rahthause bleiben, er hätte es denen
übrigen Rahts-Gliederen auch wissen lassen, er besorgete, daß die sich versammlete
Bürgere ihnen Tort anzuthun suchten, welches ihnen vielleicht praejudicirlich seyn möchte,
bin darauf zurück gegangen, um der Sache ferner nachzudencken, nnd nach meinen Gar-
ten gegangen, worauf der Herr Senior Druman auch mich gefolget und nach den Garten
gekommen, da wir nun von dieser vorstehenden Unruhe mit einander redeten, kommen
darauf 12. Bürgere samt dem Bürgerbotten, zeigten eine Supplicc, welche die Compli-
ces
unter einander in Nahmen der gantzen Bürgerschafft aufgesetzet, sagten der Hr. Bür-
germeister Dörrien liesse an die Herren Senior Druman und Haneboht begehren, diese
Supplic, worauf die vier von ihm praesentirte Prediger und Candidaten gesetzet waren, zu
unterschreiben, daß es darbey verbleiben solte; Worauf ich dann hervor trätt, und fragte,
ob Bürgere aus meinem Beuerschafft, da wären? mit selbigen wil ich reden, allein mit
denen andern nicht, die nicht aus meiner Beuerschafft sind, und mich nicht zu ihren Al-
termann erwählet haben; Worauf dann einer aus meiner Beuerschafft Nahmens Meyer
hervortratt, habe ich sogleich selbigen in meine Laube zu tretten genöhtiget, da dann fragte,
ob noch mehr Bürgere aus meiner Beuerschafft vorhanden, worauf die andere Bürgere
antworteten: Handelman wäre noch da, frug also Handelman was wolt ihr mir? ant-
wortete selbiger; Nichts. Frug also weiter, sind noch mehr Bürgere aus meiner Beuer-
schafft da, tratt einer auf N. Tegtmeyer, fragte ich selbigen, ihr seyd noch ein junger Bür-
ger, habt ihr schon contribuiret? Antwortete er ja. Worauf ich antwortete, gehet nach
Haus, ihr habt mich nichts zu befehlen, und was habt ihr andere Leute mich zu prostitui-
ren auf meinem Garten. Worauf ich in die Laube gegangen, um mit dem hereingenöh-
tigten Meyer zu sprechen, in Hereingehen sagte ein anderer Bürger Nahmens Wienroht
zu mich, wann er in der Laube sitzen kan, könte er sich wohl nach dem Rahthause scheren, ant-
wortete ich darauf, das ist ein gezwungenes Werck, und ihr habt mich nichts zu befehlen,
worauf Wienroht sogleich antwortet, das sagt s. v. ein Hunds etc.

Wie ich nun in die Laube gekommen, begehrte Meyer, daß ich deren (wiewohl un-
rechtmässige Begehren) unterschreiben möchte, sagte darauf: Sey er mir solches nicht an
Muhten, ich kan meinen Eyd nicht zerbrechen, weil solches wider den Receß laufft, folg-
lich werde ichs nicht unterschreiben, worauf er stille geschwiegen und weggegangen.

Denselben Nachmittag kamen wir Rahts-Glieder bey einander, redeten von diesem
gottlosen Verfahren, kamen auch andere wohlgesinnete Bürgere beschwerten sich, ob wir
wolten das widerrechtliche Ansinnen von einigen zusammen geloffenen Bürgern einwilligen,
welches sie ohnmüglich zugeben könten, worauf wir dann zur Antwort gaben, es solte die
gantze Bürgerschafft darum wissen, und deßfalls heute citiret werden, welches alles ge-
schehen, da dann der Segger mir als Senior von denen Alterleuten, weil er kranck lag,
Commission gab, die Proposition für ihn zu thun. Wie nun die Bürgerschafft des Frey-
tags als den 13ten hujus versammlet, that ich die Proposition nach Jnhalt des von denen
6. incarcerirt gewesenen Bürgern übergebenen Facti Species; Worauf nomine Meyer

samt
halber bis inſtehenden Rahts-Tag als den 12ten hujus fe[rn]er ſprechen, worauf wir auf-
geſtanden, und nach Haus gegangen.
6. Den folgenden Tag, als den 11ten hujus rottirten ſich einige Buͤrger 2. à 33.
Mann, giengen zum Hrn. Buͤrgermeiſter Doͤrrien, kunten alſo nicht wiſſen, woruͤber der
Zulauff und ausſehende Tumult entſproſſen, ließ derowegen ratione officii, als aͤlteſten
Buͤrger-Lieutenants, die ſaͤmtl. Herren Officier convociren, weil uhralter Gerechtigkeit
nach, im Fall einige Tumultuirung entſtehen moͤchte, die ſaͤmtliche Buͤrger-Officier auf fri-
ſcher Huht und ein wachtſames Auge zu haben, die Empoͤrung bey Zeiten zu ſteuren, da-
zu verbunden ſeyn. Bey der Convocation, wurde unter denen Officiern beſchloſſen, daß
aus jeder Beurſchafft einer aus ihnen denominiret wurde, an den Hrn. Buͤrgermeiſter Doͤr-
rien zu gehen, ſelbigen zu befragen, worauf dieſer ausſehende Zulauff, welcher von ihnen
ab- und zulieffe abzielte, man befuͤrchte ſich einer Ruptur, moͤchte dahin ſehen, daß unter
der Buͤrgerſchafft keine Unruhe entſtuͤnde. Worauf der Buͤrgermeiſter geantwortet:
Wer het jeck hoͤten, tau hope tau komen, dat gait joͤck nich an, eck will ſchon macken,
wat eck tau dauen hebbe, eck hebbe nich noͤdig joͤck dar Rede un Antwort von tau geven,
wo eck et hebben will, ſau will ick et maken.

Nach zuruͤckgebrachter Antwort von den 3. abgeſchickten Officiern haben wir muͤſſen
ruhig ſeyn, und ſind aus einander gegangen.

Den Donnerſtag als den 13ten ſolten wir zum Rahts-Tag erſcheinen, allein da ſich
die vorigen Tages geſammlete Rotte gehaͤuffet, ließ der Hr. Buͤrgermeiſter Wiehen mir
durch den Wachtmeiſter ſagen, ich ſolte zuruͤck vom Rahthauſe bleiben, er haͤtte es denen
uͤbrigen Rahts-Gliederen auch wiſſen laſſen, er beſorgete, daß die ſich verſammlete
Buͤrgere ihnen Tort anzuthun ſuchten, welches ihnen vielleicht præjudicirlich ſeyn moͤchte,
bin darauf zuruͤck gegangen, um der Sache ferner nachzudencken, nnd nach meinen Gar-
ten gegangen, worauf der Herr Senior Druman auch mich gefolget und nach den Garten
gekommen, da wir nun von dieſer vorſtehenden Unruhe mit einander redeten, kommen
darauf 12. Buͤrgere ſamt dem Buͤrgerbotten, zeigten eine Supplicc, welche die Compli-
ces
unter einander in Nahmen der gantzen Buͤrgerſchafft aufgeſetzet, ſagten der Hr. Buͤr-
germeiſter Doͤrrien lieſſe an die Herren Senior Druman und Haneboht begehren, dieſe
Supplic, worauf die vier von ihm præſentirte Prediger und Candidaten geſetzet waren, zu
unterſchreiben, daß es darbey verbleiben ſolte; Worauf ich dann hervor traͤtt, und fragte,
ob Buͤrgere aus meinem Beuerſchafft, da waͤren? mit ſelbigen wil ich reden, allein mit
denen andern nicht, die nicht aus meiner Beuerſchafft ſind, und mich nicht zu ihren Al-
termann erwaͤhlet haben; Worauf dann einer aus meiner Beuerſchafft Nahmens Meyer
hervortratt, habe ich ſogleich ſelbigen in meine Laube zu tretten genoͤhtiget, da dann fragte,
ob noch mehr Buͤrgere aus meiner Beuerſchafft vorhanden, worauf die andere Buͤrgere
antworteten: Handelman waͤre noch da, frug alſo Handelman was wolt ihr mir? ant-
wortete ſelbiger; Nichts. Frug alſo weiter, ſind noch mehr Buͤrgere aus meiner Beuer-
ſchafft da, tratt einer auf N. Tegtmeyer, fragte ich ſelbigen, ihr ſeyd noch ein junger Buͤr-
ger, habt ihr ſchon contribuiret? Antwortete er ja. Worauf ich antwortete, gehet nach
Haus, ihr habt mich nichts zu befehlen, und was habt ihr andere Leute mich zu proſtitui-
ren auf meinem Garten. Worauf ich in die Laube gegangen, um mit dem hereingenoͤh-
tigten Meyer zu ſprechen, in Hereingehen ſagte ein anderer Buͤrger Nahmens Wienroht
zu mich, wann er in der Laube ſitzen kan, koͤnte er ſich wohl nach dem Rahthauſe ſcheren, ant-
wortete ich darauf, das iſt ein gezwungenes Werck, und ihr habt mich nichts zu befehlen,
worauf Wienroht ſogleich antwortet, das ſagt ſ. v. ein Hunds ꝛc.

Wie ich nun in die Laube gekommen, begehrte Meyer, daß ich deren (wiewohl un-
rechtmaͤſſige Begehren) unterſchreiben moͤchte, ſagte darauf: Sey er mir ſolches nicht an
Muhten, ich kan meinen Eyd nicht zerbrechen, weil ſolches wider den Receß laufft, folg-
lich werde ichs nicht unterſchreiben, worauf er ſtille geſchwiegen und weggegangen.

Denſelben Nachmittag kamen wir Rahts-Glieder bey einander, redeten von dieſem
gottloſen Verfahren, kamen auch andere wohlgeſinnete Buͤrgere beſchwerten ſich, ob wir
wolten das widerrechtliche Anſinnen von einigen zuſammen geloffenen Buͤrgern einwilligen,
welches ſie ohnmuͤglich zugeben koͤnten, worauf wir dann zur Antwort gaben, es ſolte die
gantze Buͤrgerſchafft darum wiſſen, und deßfalls heute citiret werden, welches alles ge-
ſchehen, da dann der Segger mir als Senior von denen Alterleuten, weil er kranck lag,
Commiſſion gab, die Propoſition fuͤr ihn zu thun. Wie nun die Buͤrgerſchafft des Frey-
tags als den 13ten hujus verſammlet, that ich die Propoſition nach Jnhalt des von denen
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[11/0053] halber bis inſtehenden Rahts-Tag als den 12ten hujus ferner ſprechen, worauf wir auf- geſtanden, und nach Haus gegangen. 6. Den folgenden Tag, als den 11ten hujus rottirten ſich einige Buͤrger 2. à 33. Mann, giengen zum Hrn. Buͤrgermeiſter Doͤrrien, kunten alſo nicht wiſſen, woruͤber der Zulauff und ausſehende Tumult entſproſſen, ließ derowegen ratione officii, als aͤlteſten Buͤrger-Lieutenants, die ſaͤmtl. Herren Officier convociren, weil uhralter Gerechtigkeit nach, im Fall einige Tumultuirung entſtehen moͤchte, die ſaͤmtliche Buͤrger-Officier auf fri- ſcher Huht und ein wachtſames Auge zu haben, die Empoͤrung bey Zeiten zu ſteuren, da- zu verbunden ſeyn. Bey der Convocation, wurde unter denen Officiern beſchloſſen, daß aus jeder Beurſchafft einer aus ihnen denominiret wurde, an den Hrn. Buͤrgermeiſter Doͤr- rien zu gehen, ſelbigen zu befragen, worauf dieſer ausſehende Zulauff, welcher von ihnen ab- und zulieffe abzielte, man befuͤrchte ſich einer Ruptur, moͤchte dahin ſehen, daß unter der Buͤrgerſchafft keine Unruhe entſtuͤnde. Worauf der Buͤrgermeiſter geantwortet: Wer het jeck hoͤten, tau hope tau komen, dat gait joͤck nich an, eck will ſchon macken, wat eck tau dauen hebbe, eck hebbe nich noͤdig joͤck dar Rede un Antwort von tau geven, wo eck et hebben will, ſau will ick et maken. Nach zuruͤckgebrachter Antwort von den 3. abgeſchickten Officiern haben wir muͤſſen ruhig ſeyn, und ſind aus einander gegangen. Den Donnerſtag als den 13ten ſolten wir zum Rahts-Tag erſcheinen, allein da ſich die vorigen Tages geſammlete Rotte gehaͤuffet, ließ der Hr. Buͤrgermeiſter Wiehen mir durch den Wachtmeiſter ſagen, ich ſolte zuruͤck vom Rahthauſe bleiben, er haͤtte es denen uͤbrigen Rahts-Gliederen auch wiſſen laſſen, er beſorgete, daß die ſich verſammlete Buͤrgere ihnen Tort anzuthun ſuchten, welches ihnen vielleicht præjudicirlich ſeyn moͤchte, bin darauf zuruͤck gegangen, um der Sache ferner nachzudencken, nnd nach meinen Gar- ten gegangen, worauf der Herr Senior Druman auch mich gefolget und nach den Garten gekommen, da wir nun von dieſer vorſtehenden Unruhe mit einander redeten, kommen darauf 12. Buͤrgere ſamt dem Buͤrgerbotten, zeigten eine Supplicc, welche die Compli- ces unter einander in Nahmen der gantzen Buͤrgerſchafft aufgeſetzet, ſagten der Hr. Buͤr- germeiſter Doͤrrien lieſſe an die Herren Senior Druman und Haneboht begehren, dieſe Supplic, worauf die vier von ihm præſentirte Prediger und Candidaten geſetzet waren, zu unterſchreiben, daß es darbey verbleiben ſolte; Worauf ich dann hervor traͤtt, und fragte, ob Buͤrgere aus meinem Beuerſchafft, da waͤren? mit ſelbigen wil ich reden, allein mit denen andern nicht, die nicht aus meiner Beuerſchafft ſind, und mich nicht zu ihren Al- termann erwaͤhlet haben; Worauf dann einer aus meiner Beuerſchafft Nahmens Meyer hervortratt, habe ich ſogleich ſelbigen in meine Laube zu tretten genoͤhtiget, da dann fragte, ob noch mehr Buͤrgere aus meiner Beuerſchafft vorhanden, worauf die andere Buͤrgere antworteten: Handelman waͤre noch da, frug alſo Handelman was wolt ihr mir? ant- wortete ſelbiger; Nichts. Frug alſo weiter, ſind noch mehr Buͤrgere aus meiner Beuer- ſchafft da, tratt einer auf N. Tegtmeyer, fragte ich ſelbigen, ihr ſeyd noch ein junger Buͤr- ger, habt ihr ſchon contribuiret? Antwortete er ja. Worauf ich antwortete, gehet nach Haus, ihr habt mich nichts zu befehlen, und was habt ihr andere Leute mich zu proſtitui- ren auf meinem Garten. Worauf ich in die Laube gegangen, um mit dem hereingenoͤh- tigten Meyer zu ſprechen, in Hereingehen ſagte ein anderer Buͤrger Nahmens Wienroht zu mich, wann er in der Laube ſitzen kan, koͤnte er ſich wohl nach dem Rahthauſe ſcheren, ant- wortete ich darauf, das iſt ein gezwungenes Werck, und ihr habt mich nichts zu befehlen, worauf Wienroht ſogleich antwortet, das ſagt ſ. v. ein Hunds ꝛc. Wie ich nun in die Laube gekommen, begehrte Meyer, daß ich deren (wiewohl un- rechtmaͤſſige Begehren) unterſchreiben moͤchte, ſagte darauf: Sey er mir ſolches nicht an Muhten, ich kan meinen Eyd nicht zerbrechen, weil ſolches wider den Receß laufft, folg- lich werde ichs nicht unterſchreiben, worauf er ſtille geſchwiegen und weggegangen. Denſelben Nachmittag kamen wir Rahts-Glieder bey einander, redeten von dieſem gottloſen Verfahren, kamen auch andere wohlgeſinnete Buͤrgere beſchwerten ſich, ob wir wolten das widerrechtliche Anſinnen von einigen zuſammen geloffenen Buͤrgern einwilligen, welches ſie ohnmuͤglich zugeben koͤnten, worauf wir dann zur Antwort gaben, es ſolte die gantze Buͤrgerſchafft darum wiſſen, und deßfalls heute citiret werden, welches alles ge- ſchehen, da dann der Segger mir als Senior von denen Alterleuten, weil er kranck lag, Commiſſion gab, die Propoſition fuͤr ihn zu thun. Wie nun die Buͤrgerſchafft des Frey- tags als den 13ten hujus verſammlet, that ich die Propoſition nach Jnhalt des von denen 6. incarcerirt geweſenen Buͤrgern uͤbergebenen Facti Species; Worauf nomine Meyer ſamt

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Zitationshilfe: Moser, Johann Jacob: Abgenöthigte Beleuchtung der Ignorantz und vielfältigen Unwahrheiten. [s. l.], 1731, S. 11. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/moser_beleuchtung_1731/53>, abgerufen am 24.11.2024.