Moritz, Karl Philipp (Hrsg.): Gnothi sauton oder Magazin zur Erfahrungsseelenkunde. Bd. 5, St. 1. Berlin, 1787.Jnhalt. Seite Fortsetzung der Revision der drei ersten Bände dieses Magazins. 1. Zur Seelenkrankheitskunde. 1. Unwillkürlicher Hang zum Stehlen und Geldleihen. 21. 2. Ein Brief an Gaßnern von Lavater. 32. Zur Seelennaturkunde. 1. Ueber die unwillkürliche Abneigung gegen gewiße Menschen. - Moralische Antipathie. 36. 2. Beispiel einer schnellen Liebe. 53. 3. Ein sonderbarer Traum. 55. 4. Stärke der Einbildungskraft. 62. 5. Fortsetzung der Fragmente aus dem Tagebuce des verstorbenen R... 65. 6. Einzelne psychologische Beobachtungen und Bemerkungen, zu weiterm Nachdenken aufgesetzt. 69. Zur Seelenzeichenkunde. - A - J - K - Bekenntniße. 76. Aus einem Briefe. 100 Nachtrag zur Seelenkrankheitskunde. Auszug aus M. AdamBernds eigener Lebensbeschreibung. 103. Jnhalt. Seite Fortsetzung der Revision der drei ersten Baͤnde dieses Magazins. 1. Zur Seelenkrankheitskunde. 1. Unwillkuͤrlicher Hang zum Stehlen und Geldleihen. 21. 2. Ein Brief an Gaßnern von Lavater. 32. Zur Seelennaturkunde. 1. Ueber die unwillkuͤrliche Abneigung gegen gewiße Menschen. – Moralische Antipathie. 36. 2. Beispiel einer schnellen Liebe. 53. 3. Ein sonderbarer Traum. 55. 4. Staͤrke der Einbildungskraft. 62. 5. Fortsetzung der Fragmente aus dem Tagebuce des verstorbenen R... 65. 6. Einzelne psychologische Beobachtungen und Bemerkungen, zu weiterm Nachdenken aufgesetzt. 69. Zur Seelenzeichenkunde. – A – J – K – Bekenntniße. 76. Aus einem Briefe. 100 Nachtrag zur Seelenkrankheitskunde. Auszug aus M. AdamBernds eigener Lebensbeschreibung. 103. <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0130"/><lb/> <div type="contents" n="1"> <head>Jnhalt.</head><lb/> <note type="editorial"><Liste der Beitraͤge></note> <p rendition="#right">Seite</p> <list> <item>Fortsetzung der Revision der drei ersten Baͤnde dieses Magazins. 1.</item> <item>Zur Seelenkrankheitskunde. <list><item>1. Unwillkuͤrlicher Hang zum Stehlen und Geldleihen. 21.</item><item>2. Ein Brief an <hi rendition="#b"><persName ref="#ref0176"><note type="editorial">Gassner, Johann Joseph</note>Gaßnern</persName></hi> von <hi rendition="#b"><persName ref="#ref0027"><note type="editorial">Lavater, Johann Caspar</note>Lavater.</persName></hi> 32.</item></list></item> <item>Zur Seelennaturkunde. <list><item>1. Ueber die unwillkuͤrliche Abneigung gegen gewiße Menschen. – Moralische Antipathie. 36.</item><item>2. Beispiel einer schnellen Liebe. 53.</item><item>3. Ein sonderbarer Traum. 55.</item><item>4. Staͤrke der Einbildungskraft. 62.</item><item>5. Fortsetzung der Fragmente aus dem Tagebuce des verstorbenen R... 65.</item><item>6. Einzelne psychologische Beobachtungen und Bemerkungen, zu weiterm Nachdenken aufgesetzt. 69.</item></list></item> <item>Zur Seelenzeichenkunde. <list><item><hi rendition="#b"><persName ref="#ref0125"><note type="editorial">- A - J - K -</note>– A – J – K –</persName></hi> Bekenntniße. 76.</item><item>Aus einem Briefe. 100</item></list></item> <item>Nachtrag zur Seelenkrankheitskunde. <list><item>Auszug aus <hi rendition="#aq">M.</hi> <hi rendition="#b"><persName ref="#ref0032"><note type="editorial">Bernd, Adam</note>Adam</persName><choice><corr>Bernds</corr><sic>Berends</sic></choice></hi> eigener Lebensbeschreibung. 103.</item></list></item> </list><lb/> </div> </body> </text> </TEI> [0130]
Jnhalt.
Seite
Fortsetzung der Revision der drei ersten Baͤnde dieses Magazins. 1.
Zur Seelenkrankheitskunde. 1. Unwillkuͤrlicher Hang zum Stehlen und Geldleihen. 21.
2. Ein Brief an Gaßnern von Lavater. 32.
Zur Seelennaturkunde. 1. Ueber die unwillkuͤrliche Abneigung gegen gewiße Menschen. – Moralische Antipathie. 36.
2. Beispiel einer schnellen Liebe. 53.
3. Ein sonderbarer Traum. 55.
4. Staͤrke der Einbildungskraft. 62.
5. Fortsetzung der Fragmente aus dem Tagebuce des verstorbenen R... 65.
6. Einzelne psychologische Beobachtungen und Bemerkungen, zu weiterm Nachdenken aufgesetzt. 69.
Zur Seelenzeichenkunde. – A – J – K – Bekenntniße. 76.
Aus einem Briefe. 100
Nachtrag zur Seelenkrankheitskunde. Auszug aus M. Adam Bernds eigener Lebensbeschreibung. 103.
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