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Moritz, Karl Philipp (Hrsg.): Gnothi sauton oder Magazin zur Erfahrungsseelenkunde. Bd. 4, St. 1. Berlin, 1786.

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Als er so nahe bei mir war, daß ich mit der Hand seinen Fuß reichen konnte, erschrack ich, und war in meinem Bette. Es war halb fünf Uhr, und ich stand auf, und gedachte, daß mein Leiden nichts sey gegen jene Herrlichkeit.



Jnhalt

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Revision der drei ersten Bände dieses Magazins. 1.
Sprache in psychologischer Rücksicht, vom Herrn Rektor Bauer in Hirschberg. 56.
Auszug aus einem Briefe über Ahndungen und Feuerbesprechen. 70.
Ueber die Zeichnung jugendlicher Charaktere, von Herrn Seidel. 78.
Nebeneinanderstellung jugendlicher Charaktere, von Herrn Seidel. 80.
Belege zu dem Aufsatze: ein unglücklicher Hang zum Theater. 85.
Geständnisse über das Vermögen künftige Dinge vorherzusehn, von Madam ***. 110.
Auszug aus einem Briefe über religiöse Schwärmerei, nebst einem Beitrag zur Seelenheilkunde. 113.
Noch ein Brief, nebst einer Einlage von Gesichten und Erscheinungen. 120.


Als er so nahe bei mir war, daß ich mit der Hand seinen Fuß reichen konnte, erschrack ich, und war in meinem Bette. Es war halb fuͤnf Uhr, und ich stand auf, und gedachte, daß mein Leiden nichts sey gegen jene Herrlichkeit.



Jnhalt

Seite

Revision der drei ersten Baͤnde dieses Magazins. 1.
Sprache in psychologischer Ruͤcksicht, vom Herrn Rektor Bauer in Hirschberg. 56.
Auszug aus einem Briefe uͤber Ahndungen und Feuerbesprechen. 70.
Ueber die Zeichnung jugendlicher Charaktere, von Herrn Seidel. 78.
Nebeneinanderstellung jugendlicher Charaktere, von Herrn Seidel. 80.
Belege zu dem Aufsatze: ein ungluͤcklicher Hang zum Theater. 85.
Gestaͤndnisse uͤber das Vermoͤgen kuͤnftige Dinge vorherzusehn, von Madam ***. 110.
Auszug aus einem Briefe uͤber religioͤse Schwaͤrmerei, nebst einem Beitrag zur Seelenheilkunde. 113.
Noch ein Brief, nebst einer Einlage von Gesichten und Erscheinungen. 120.

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[128/0130] Als er so nahe bei mir war, daß ich mit der Hand seinen Fuß reichen konnte, erschrack ich, und war in meinem Bette. Es war halb fuͤnf Uhr, und ich stand auf, und gedachte, daß mein Leiden nichts sey gegen jene Herrlichkeit. Jnhalt Seite Revision der drei ersten Baͤnde dieses Magazins. 1. Sprache in psychologischer Ruͤcksicht, vom Herrn Rektor Bauer in Hirschberg. 56. Auszug aus einem Briefe uͤber Ahndungen und Feuerbesprechen. 70. Ueber die Zeichnung jugendlicher Charaktere, von Herrn Seidel. 78. Nebeneinanderstellung jugendlicher Charaktere, von Herrn Seidel. 80. Belege zu dem Aufsatze: ein ungluͤcklicher Hang zum Theater. 85. Gestaͤndnisse uͤber das Vermoͤgen kuͤnftige Dinge vorherzusehn, von Madam ***. 110. Auszug aus einem Briefe uͤber religioͤse Schwaͤrmerei, nebst einem Beitrag zur Seelenheilkunde. 113. Noch ein Brief, nebst einer Einlage von Gesichten und Erscheinungen. 120.

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Zitationshilfe: Moritz, Karl Philipp (Hrsg.): Gnothi sauton oder Magazin zur Erfahrungsseelenkunde. Bd. 4, St. 1. Berlin, 1786, S. 128. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/moritz_erfahrungsseelenkunde0401_1786/130>, abgerufen am 28.11.2024.