Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Moritz, Karl Philipp (Hrsg.): Gnothi sauton oder Magazin zur Erfahrungsseelenkunde. Bd. 10, St. 3. Berlin, 1793.

Bild:
<< vorherige Seite

Dritter Band. Erstes Stück.
Ueber den Anfang der Wortsprache in psychologischer Rücksicht, vom Herrn C. F. Pockels, Fortsetzung. 75
Ein Dichter im Schlaf. 88
Psychologische Bemerkungen über das Lachen, und insbesondere über eine Art des unwillkürlichen Lachens, von Herrn C. F. Pockels. 89
Dritter Band. Zweites Stück.
Eine Selbstbeobachtung auf dem Todbette. 63
Handlung ohne Bewußtseyn der Triebfedern, oder die Macht der dunkeln Jdeen, von D. G. Wedekind, Königl. und Churf. Physikus der Grafschaft Diepholtz. 80
Die natürliche Religion eines Taubstummen, von M. 89
Dritter Band. Drittes Stück.
Moralität eines Taubstummen. 39
Erinnerungen aus den ersten Jahren der Kindheit. 42
Beispiel eines sehr empfindsamen Nervensystems. 46
Von der Beschaffenheit einiger unserer Gesichtsbegriffe. 48
Ueber meinen unwillkürlichen Mordentschluß. 61
Ueber die Neigung der Menschen zum Wunderbaren. 81
Vierter Band. Erstes Stück.
Sprache in psychologischer Rücksicht, von Herrn Rektor Bauer in Hirschberg. 56
Vierter Band. Zweites Stück.
Einige an einem Taubstummen gemachte Beobachtungen, von F. A. Wallroth. 42
Sonderbarer Eindruck einer Liebeserklärung auf das Herz eines jungen Frauenzimmers, von C. F. Pockels. 57
Erinnerungen aus den ersten Jahren der Kindheit, von J. L. A. Sch**. 62
Die Menschenmasse in der Vorstellung eines Menschen. 73
Noch etwas für Ahndungsvermögen von L**. 80


Dritter Band. Erstes Stuͤck.
Ueber den Anfang der Wortsprache in psychologischer Ruͤcksicht, vom Herrn C. F. Pockels, Fortsetzung. 75
Ein Dichter im Schlaf. 88
Psychologische Bemerkungen uͤber das Lachen, und insbesondere uͤber eine Art des unwillkuͤrlichen Lachens, von Herrn C. F. Pockels. 89
Dritter Band. Zweites Stuͤck.
Eine Selbstbeobachtung auf dem Todbette. 63
Handlung ohne Bewußtseyn der Triebfedern, oder die Macht der dunkeln Jdeen, von D. G. Wedekind, Koͤnigl. und Churf. Physikus der Grafschaft Diepholtz. 80
Die natuͤrliche Religion eines Taubstummen, von M. 89
Dritter Band. Drittes Stuͤck.
Moralitaͤt eines Taubstummen. 39
Erinnerungen aus den ersten Jahren der Kindheit. 42
Beispiel eines sehr empfindsamen Nervensystems. 46
Von der Beschaffenheit einiger unserer Gesichtsbegriffe. 48
Ueber meinen unwillkuͤrlichen Mordentschluß. 61
Ueber die Neigung der Menschen zum Wunderbaren. 81
Vierter Band. Erstes Stuͤck.
Sprache in psychologischer Ruͤcksicht, von Herrn Rektor Bauer in Hirschberg. 56
Vierter Band. Zweites Stuͤck.
Einige an einem Taubstummen gemachte Beobachtungen, von F. A. Wallroth. 42
Sonderbarer Eindruck einer Liebeserklaͤrung auf das Herz eines jungen Frauenzimmers, von C. F. Pockels. 57
Erinnerungen aus den ersten Jahren der Kindheit, von J. L. A. Sch**. 62
Die Menschenmasse in der Vorstellung eines Menschen. 73
Noch etwas fuͤr Ahndungsvermoͤgen von L**. 80

<TEI>
  <text>
    <back>
      <div type="index" n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0155" n="155"/><lb/>
          <div n="3">
            <head>Dritter Band. Erstes Stu&#x0364;ck.</head><lb/>
            <list>
              <item>Ueber den Anfang der Wortsprache in psychologischer Ru&#x0364;cksicht, vom Herrn <hi rendition="#b"><persName ref="#ref0002"><note type="editorial">Pockels, Carl Friedrich</note>C. F. Pockels,</persName></hi> Fortsetzung. 75</item>
              <item>Ein Dichter im Schlaf. 88</item>
              <item>Psychologische Bemerkungen u&#x0364;ber das Lachen, und insbesondere u&#x0364;ber eine Art des unwillku&#x0364;rlichen Lachens, von Herrn <hi rendition="#b"><persName ref="#ref0002"><note type="editorial">Pockels, Carl Friedrich</note>C. F. Pockels.</persName></hi> 89</item>
            </list>
          </div>
          <div n="3">
            <head>Dritter Band. Zweites Stu&#x0364;ck.</head><lb/>
            <list>
              <item>Eine Selbstbeobachtung auf dem Todbette. 63</item>
              <item>Handlung ohne Bewußtseyn der Triebfedern, oder die Macht der dunkeln Jdeen, von <hi rendition="#b"><persName ref="#ref0078"><note type="editorial">Wedekind, Georg Christian Gottlieb Freiherr von</note>D. G. Wedekind,</persName></hi> Ko&#x0364;nigl. und Churf. Physikus der Grafschaft Diepholtz. 80</item>
              <item>Die natu&#x0364;rliche Religion eines Taubstummen, von <hi rendition="#b"><persName ref="#ref0001"><note type="editorial">Moritz, Karl Philipp</note>M.</persName></hi> 89</item>
            </list>
          </div>
          <div n="3">
            <head>Dritter Band. Drittes Stu&#x0364;ck.</head><lb/>
            <list>
              <item>Moralita&#x0364;t eines Taubstummen. 39</item>
              <item>Erinnerungen aus den ersten Jahren der Kindheit. 42</item>
              <item>Beispiel eines sehr empfindsamen Nervensystems. 46</item>
              <item>Von der Beschaffenheit einiger unserer Gesichtsbegriffe. 48</item>
              <item>Ueber meinen unwillku&#x0364;rlichen Mordentschluß. 61</item>
              <item>Ueber die Neigung der Menschen zum Wunderbaren. 81</item>
            </list>
          </div>
          <div n="3">
            <head>Vierter Band. Erstes Stu&#x0364;ck.</head><lb/>
            <list>
              <item>Sprache in psychologischer Ru&#x0364;cksicht, von Herrn Rektor <hi rendition="#b"><persName ref="#ref0087"><note type="editorial">Bauer, Carl Ludwig</note>Bauer</persName></hi> in Hirschberg. 56</item>
            </list>
          </div>
          <div n="3">
            <head>Vierter Band. Zweites Stu&#x0364;ck.</head><lb/>
            <list>
              <item>Einige an <choice><corr>einem</corr><sic>einen</sic></choice> Taubstummen gemachte Beobachtungen, von <hi rendition="#b"><persName ref="#ref0004"><note type="editorial">Wallroth, Friedrich Heinrich Anton</note>F. A. Wallroth.</persName></hi> 42</item>
              <item>Sonderbarer Eindruck einer Liebeserkla&#x0364;rung auf das Herz eines jungen Frauenzimmers, von <hi rendition="#b"><persName ref="#ref0002"><note type="editorial">Pockels, Carl Friedrich</note>C. F. Pockels.</persName></hi> 57</item>
              <item>Erinnerungen aus den ersten Jahren der Kindheit, von <hi rendition="#b"><persName ref="#ref0006"><note type="editorial">Schlichting, Johann Ludwig Adam</note>J. L. A. Sch**.</persName></hi> 62</item>
              <item>Die Menschenmasse in der Vorstellung eines Menschen. 73</item>
              <item>Noch etwas fu&#x0364;r Ahndungsvermo&#x0364;gen von <hi rendition="#b"><persName ref="#ref0094"><note type="editorial">L**</note>L**.</persName></hi> 80</item><lb/>
            </list>
          </div>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[155/0155] Dritter Band. Erstes Stuͤck. Ueber den Anfang der Wortsprache in psychologischer Ruͤcksicht, vom Herrn C. F. Pockels, Fortsetzung. 75 Ein Dichter im Schlaf. 88 Psychologische Bemerkungen uͤber das Lachen, und insbesondere uͤber eine Art des unwillkuͤrlichen Lachens, von Herrn C. F. Pockels. 89 Dritter Band. Zweites Stuͤck. Eine Selbstbeobachtung auf dem Todbette. 63 Handlung ohne Bewußtseyn der Triebfedern, oder die Macht der dunkeln Jdeen, von D. G. Wedekind, Koͤnigl. und Churf. Physikus der Grafschaft Diepholtz. 80 Die natuͤrliche Religion eines Taubstummen, von M. 89 Dritter Band. Drittes Stuͤck. Moralitaͤt eines Taubstummen. 39 Erinnerungen aus den ersten Jahren der Kindheit. 42 Beispiel eines sehr empfindsamen Nervensystems. 46 Von der Beschaffenheit einiger unserer Gesichtsbegriffe. 48 Ueber meinen unwillkuͤrlichen Mordentschluß. 61 Ueber die Neigung der Menschen zum Wunderbaren. 81 Vierter Band. Erstes Stuͤck. Sprache in psychologischer Ruͤcksicht, von Herrn Rektor Bauer in Hirschberg. 56 Vierter Band. Zweites Stuͤck. Einige an einem Taubstummen gemachte Beobachtungen, von F. A. Wallroth. 42 Sonderbarer Eindruck einer Liebeserklaͤrung auf das Herz eines jungen Frauenzimmers, von C. F. Pockels. 57 Erinnerungen aus den ersten Jahren der Kindheit, von J. L. A. Sch**. 62 Die Menschenmasse in der Vorstellung eines Menschen. 73 Noch etwas fuͤr Ahndungsvermoͤgen von L**. 80

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Christof Wingertszahn, Sheila Dickson, University of Glasgow, Goethe-Museum Düsseldorf/Anton-und-Katharina-Kippenberg-Stiftung: Erstellung der Transkription nach DTA-Richtlinien (2015-06-09T11:00:00Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Matthias Boenig, Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Konvertierung nach DTA-Basisformat (2015-06-09T11:00:00Z)
UB Uni-Bielefeld: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2015-06-09T11:00:00Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Die Umlautschreibung mit ›e‹ über dem Vokal wurden übernommen.
  • Die Majuskel I/J wurde nicht nach Lautwert transkribiert.
  • Verbessert wird nur bei eindeutigen Druckfehlern. Die editorischen Eingriffe sind stets nachgewiesen.
  • Zu Moritz’ Zeit war es üblich, bei mehrzeiligen Zitaten vor jeder Zeile Anführungsstriche zu setzen. Diese wiederholten Anführungsstriche des Originals werden stillschweigend getilgt.
  • Die Druckgestalt der Vorlagen (Absätze, Überschriften, Schriftgrade etc.) wird schematisiert wiedergegeben. Der Zeilenfall wurde nicht übernommen.
  • Worteinfügungen der Herausgeber im edierten Text sowie Ergänzungen einzelner Buchstaben sind dokumentiert.
  • Die Originalseite wird als einzelne Seite in der Internetausgabe wiedergegeben. Von diesem Darstellungsprinzip wird bei langen, sich über mehr als eine Seite erstreckenden Fußnoten abgewichen. Die vollständige Fußnote erscheint in diesem Fall zusammenhängend an der ersten betreffenden Seite.
  • Die textkritischen Nachweise erfolgen in XML-Form nach dem DTABf-Schema: <choice><corr>[Verbesserung]</corr><sic>[Originaltext]</sic></choice> vorgenommen.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/moritz_erfahrungsseelenkunde01003_1793
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/moritz_erfahrungsseelenkunde01003_1793/155
Zitationshilfe: Moritz, Karl Philipp (Hrsg.): Gnothi sauton oder Magazin zur Erfahrungsseelenkunde. Bd. 10, St. 3. Berlin, 1793, S. 155. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/moritz_erfahrungsseelenkunde01003_1793/155>, abgerufen am 25.11.2024.