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Möser, Justus: Patriotische Phantasien. Bd. 3. 2. Aufl. Berlin, 1778.

Bibliographische Angaben

URN:	urn:nbn:de:kobv:b4-20408-1
Titel:	Patriotische Phantasien
Untertitel:	Neue verbesserte und vermehrte Auflage
Autor/in:	Justus Möser (GND, Wikipedia, ADB/NDB)
Erscheinungsjahr:	1778
Herausgeber:	Voigts, Jenny von #117478598
Verlag/Drucker:	Nicolai
Ort:	Berlin
Band:	Dritter Theil (Bd. 3 von 4)
Auflage:	2
Bibliothek:	HAB Wolfenbüttel
Signatur:	HAB Wolfenbüttel, M: Ac 252:3

Zugehörige Werke

Informationen zum Werk

Publikationstyp:	selbstständiger Band einer mehrbändigen Publikation
Verfügbarkeit:	Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0 Weitere Informationen: Nutzungsbedingungen.
Schriftart:	Fraktur
Genre:	Gebrauchsliteratur :: Gesellschaft
im DTA seit:	2011-01-28 09:53:37
Korpus:	DTA-Kernkorpus

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Für das DTA wurde die „Neue verbesserte und vermehrte Auflage“ des 3. Teils von Justus Mösers „Patriotischen Phantasien“ zur Digitalisierung ausgewählt. Sie erschien 1778, also im selben Jahr wie die Erstauflage dieses Bandes, und ist bis S. 260 seitenidentisch mit dieser. Die Abschnitte LX („Gedanken über den westphälischen Leibeigenthum“) bis LXVIII („Gedanken über den Stillestand der Leibeignen“) sind Ergänzungen gegenüber der ersten Auflage.

Grundlage dieses Digitalisats

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.

Inhaltsverzeichnis

[Titelseite]

Erinnerung des Verfassers.

Innhalt dieses dritten Theils.

Also kann man der Mode ohne Gewissensscrupel folgen.

Arabelle an Amalien.

II. Amaliens Antwort.

III. Arabellens Antwort.

IV. Amaliens Antwort.

V. Arabellens Antwort.

IV. Eutalie an Amalien.

VII. Von Amaliens Kammerjungfer an den Gemahl derselben.

Bericht des Herausgebers vorstehender Briefe.

VIII. Die Politik im Unglück.

Briefe eines Frauenzimmers.

XIV. Schreiben einer Dame, an einem Liebhaber der Kotterien.

VX. Das war der Cammerjungfer recht.

XVI. Die arme Tante Lore!

XVII. So mag man auch noch im Alter lieben.

Von Ihr.

Von Ihm.

XVIII. Vor die Empfindsamen.

Antwort.

XIX. Sollte nicht in jedem Staate ein Obrigkeitlich angesetzter Gewissensrath seyn?

XX. Sollte man nicht jedem Städtgen seine besondre politische Verfassung geben?

XXI. Also soll man mit Verstattung eines Begräbnisses auf dem Kirchhofe nicht zu gefällig seyn.

XXII. Also sind die weiblichen Rechtswohlthaten nicht zu verachten.

XXII. Also verdient der Accusations-Proceß den Vorzug vor dem Inquisitions-Proceß.

XXIII. Ein neues Ziel für die deutschen Wochenschriften, von einem Frauenzimmer.

Antwort an Polyxena von Tobosa.

XXIV. Die erste Landeskasse. An Dame Polyrena.

XXV. Allerunterthänigstes Memorial. (Der Schutzjude Nathan zu S. bittet allerunterthänigst, daß dem Pfarrer seines Orts die Lotteriecollection verboten werden möge.)

XXIV. Der Unterschied zwischen der gerichtlichen und aussergerichtlichen Hülfe.

XXVII. Schreiben eines abwesenden Landesmannes, über die gerichtlichen Ladungen in den Intelligenzblättern.

XXVIII. Keine Satyren gegen ganze Stände. Antwort an Bibulus.

XXIX. Ueber das Sprüchwort: wer es nicht nöthig hat, der diene nicht.

XXX. Also soll man das Studiern nicht verbieten.

XXXI. Also sollte jeder Gelehrter ein Handwerk lernen.

XXXII. Die Erziehung mag wohl sclavisch seyn.

XXXIII. Sollte nicht auch ein Institut für die Handwerkspurschen nöthig seyn.

Ein Beyspiel zur Nachahmung.

XXXIV. Sollte man die Kinder nicht im Schwimmen sich üben lassen?

XXXV. Auch der Freund ist schonend bey unangenehmen Wahrheiten.

XXXVI. Die Häuser des Landmanns im Oßnabrückischen sind in ihrem Plan die besten.

XXXVII. Die Klage eines Leibzüchters, als ein Beytrag zur Geschichte der deutschen Kunst.

XXXVIII. Der erste Jahrswechsel, eine Legende.

XXXIX. Ueber die Feyerstunde der Handwerker.

XL. Eine Erzählung, wie es viele giebt.

XLI. Also sollte man das Dröschen bey offnem Lichte nicht verbieten.

XLII. Das Pro und Contra bey einer Oßnabrückischen Landes-Ordnung, nach welcher jedes Kirchspiel sich eine Feuersprütze zulegen muste.

XLIII. Antwort.

XLIV. Von besserer Einrichtung des Laufs der Steckbriefe.

XLV. Ein sicheres Mittel, das gar zu häufige Coffeetrinken, abzuschaffen.

XLVI. Von der Würkung des Oels, beym Ungestüm des Meeres.

XLVII. Von den ersten öffentlichen Anstalten zum Seidenbau im Hochstifte Oßnabrück.

XLVIII. Von den ersten öffentlichen Anstalten zur Beförderung der Bienenzucht daselbst.

XLIX. Nachricht von den Streitigkeiten der ehemaligen deutschen und englischen Handels-Compagnie.

L. Von dem wichtigen Unterscheide zwischen der Hörigkeit und Knechtschaft.

LI. Also ist die Anzahl der Advocaten nicht so schlechterdings einzuschränken.

LII. Vom Hüten der Schweine.

LIII. Also dürfen keine Plaggen aus einer Mark in die andre verfahren werden.

LIV. Schreiben einer Gutsfrau, die Freylassung ihrer Eigenbehörigen betreffend.

LV. Ein westphälisches Minnelied.

LVI. Wie ein Vater seinen Sohn auf eine neue Weise erzog. Aus einer ungedruckten Chronick.

LVII. Also sollten die Kosten eines Concursprocesses billig nicht auf sämmtliche Gläubiger vertheilet werden.

LVIII. Ueber die verfeinerten Begriffe.

LIX. Die Regeln behalten immer ihren grossen Werth. Eine Erzählung.

LX. Gedanken über den westphälischen Leibeigenthum.

LXI. Nichts ist schädlicher als die überhandnehmende Ausheurung der Bauerhöfe.

LXII. Der Bauerhof, als eine Actie betrachtet.

LXIII. Die Abmeyerungen können dem Hofesherrn nicht überlassen werden.

LXIV. Betrachtungen über die Abäusserungs- oder Abmeyerungsursachen.

LXV. Also sind die unbestimmten Leibeigenthumsgefälle zu bestimmen?

LXVI. Gedanken von dem Ursprunge und Nutzen der sogenannten Hyen, Echten oder Hoden.

LXVII. Vom Gläubiger und landsäßigen Schuldner.

LXVIII. Gedanken über den Stillestand der Leibeignen.

Hinweis: Dieses Inhaltsverzeichnis wurde automatisch aus den XML-Quellen erstellt.

URL zu diesem Werk:	https://www.deutschestextarchiv.de/moeser_phantasien03_1778
Zitationshilfe:	Möser, Justus: Patriotische Phantasien. Bd. 3. 2. Aufl. Berlin, 1778. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/moeser_phantasien03_1778>, abgerufen am 21.11.2024.

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