Möser, Justus: Patriotische Phantasien. Bd. 2. Berlin, 1776.XXIV. Gedanken von dem Ursprunge und Nutzen der sogenandten Hyen, Echten oder Hoden. 186 XXV. Vom Gläubiger und landsäßigen Schuldner. 206 XXVI. Gedanken über den Stillestand der Leibeignen. 215 XXVII. Also sollte man den Rentekauf für den Zins- contrakt wieder einführen. 224 XXVIII. Vors. zur E[r]leicht[.] der hofgesessenen Schuldn. 230 XXIX. Vorschlag zu einem öffentl. Kirchspielsamte. 235 XXX. Die Abmeyerung eine Erzählung. 239 XXXI. Der Verkauf der Frucht auf dem Halme ist eher zu begünstigen als einzuschränken. 242 XXXII. Also sollte man die Gemeinschaft der Güter unter den Landleuten nicht aufheben. 246 XXXIII. Also sollte man die römischen Stipulatio- nen wieder einführen. 248 XXXIV. Schreiben über die Cultur der Industrie. 251 XXXV. Beantwortung der Frage: Was muß die erste Sorge zur Bereicherung eines Landes seyn? Die Verbesserung der Landwirthschaft? oder die Bevölkerung des Landes? oder die Ausbreitung der Handlung? Womit muß der Anfang gemachet werden? 256 XXXVI. Zur Beförderung einheimis. Wollenfabriken. 266 XXXVII. Vom Kerbstocke. 271 XXXVIII. Ged über die Abschaffung der Feyertage. 272 XXXIX. Also ist das Branteweintrinken zu verbieten. 277 XL. Vorschlag zu einer Practica für das Landvolk. 281 XLI. Schreiben eines Ehren mitgliedes des löblichen Sehnetderamts, über das neulich zu Stande gekommene Reichsgutachten. 285 XLII. Ueber die zu unsern Zeiten verminderte Schande der Huren und Hurkinder. 291 XLIII. Warum die Abd. in Deutschl. ohne Ehre sey? 295 XLIV. Unterschied zwischen der Ehre in großen und in kleinen Städten. 297 XLV. Der Galgen ist für uns und für unsre Kinder. 298 XLVI. Der nothwendige Unterscheid zwischen dem Kaufmann und Krämer. 302 XLVII.
XXIV. Gedanken von dem Urſprunge und Nutzen der ſogenandten Hyen, Echten oder Hoden. 186 XXV. Vom Glaͤubiger und landſaͤßigen Schuldner. 206 XXVI. Gedanken uͤber den Stilleſtand der Leibeignen. 215 XXVII. Alſo ſollte man den Rentekauf fuͤr den Zins- contrakt wieder einfuͤhren. 224 XXVIII. Vorſ. zur E[r]leicht[.] der hofgeſeſſenen Schuldn. 230 XXIX. Vorſchlag zu einem oͤffentl. Kirchſpielsamte. 235 XXX. Die Abmeyerung eine Erzaͤhlung. 239 XXXI. Der Verkauf der Frucht auf dem Halme iſt eher zu beguͤnſtigen als einzuſchraͤnken. 242 XXXII. Alſo ſollte man die Gemeinſchaft der Guͤter unter den Landleuten nicht aufheben. 246 XXXIII. Alſo ſollte man die roͤmiſchen Stipulatio- nen wieder einfuͤhren. 248 XXXIV. Schreiben uͤber die Cultur der Induſtrie. 251 XXXV. Beantwortung der Frage: Was muß die erſte Sorge zur Bereicherung eines Landes ſeyn? Die Verbeſſerung der Landwirthſchaft? oder die Bevoͤlkerung des Landes? oder die Ausbreitung der Handlung? Womit muß der Anfang gemachet werden? 256 XXXVI. Zur Befoͤrderung einheimiſ. Wollenfabriken. 266 XXXVII. Vom Kerbſtocke. 271 XXXVIII. Ged uͤber die Abſchaffung der Feyertage. 272 XXXIX. Alſo iſt das Branteweintrinken zu verbieten. 277 XL. Vorſchlag zu einer Practica fuͤr das Landvolk. 281 XLI. Schreiben eines Ehren mitgliedes des loͤblichen Sehnetderamts, uͤber das neulich zu Stande gekommene Reichsgutachten. 285 XLII. Ueber die zu unſern Zeiten verminderte Schande der Huren und Hurkinder. 291 XLIII. Warum die Abd. in Deutſchl. ohne Ehre ſey? 295 XLIV. Unterſchied zwiſchen der Ehre in großen und in kleinen Staͤdten. 297 XLV. Der Galgen iſt fuͤr uns und fuͤr unſre Kinder. 298 XLVI. Der nothwendige Unterſcheid zwiſchen dem Kaufmann und Kraͤmer. 302 XLVII.
<TEI> <text> <front> <div type="contents"> <pb facs="#f0016" n="II"/> <list> <item><hi rendition="#aq">XXIV.</hi> Gedanken von dem Urſprunge und Nutzen<lb/> der ſogenandten Hyen, Echten oder Hoden. <space dim="horizontal"/> 186</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">XXV.</hi> Vom Glaͤubiger und landſaͤßigen Schuldner. <space dim="horizontal"/> 206</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">XXVI.</hi> Gedanken uͤber den Stilleſtand der Leibeignen. <space dim="horizontal"/> 215</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">XXVII.</hi> Alſo ſollte man den Rentekauf fuͤr den Zins-<lb/> contrakt wieder einfuͤhren. <space dim="horizontal"/> 224</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">XXVIII.</hi> Vorſ. zur E<supplied>r</supplied>leicht<supplied>.</supplied> der hofgeſeſſenen Schuldn. <space dim="horizontal"/> 230</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">XXIX.</hi> Vorſchlag zu einem oͤffentl. Kirchſpielsamte. <space dim="horizontal"/> 235</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">XXX.</hi> Die Abmeyerung eine Erzaͤhlung. <space dim="horizontal"/> 239</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">XXXI.</hi> Der Verkauf der Frucht auf dem Halme iſt<lb/> eher zu beguͤnſtigen als einzuſchraͤnken. <space dim="horizontal"/> 242</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">XXXII.</hi> Alſo ſollte man die Gemeinſchaft der Guͤter<lb/> unter den Landleuten nicht aufheben. <space dim="horizontal"/> 246</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">XXXIII.</hi> Alſo ſollte man die roͤmiſchen Stipulatio-<lb/> nen wieder einfuͤhren. <space dim="horizontal"/> 248</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">XXXIV.</hi> Schreiben uͤber die Cultur der Induſtrie. <space dim="horizontal"/> 251</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">XXXV.</hi> Beantwortung der Frage: Was muß die<lb/> erſte Sorge zur Bereicherung eines Landes<lb/> ſeyn? Die Verbeſſerung der Landwirthſchaft?<lb/> oder die Bevoͤlkerung des Landes? oder die<lb/> Ausbreitung der Handlung? Womit muß der<lb/> Anfang gemachet werden? <space dim="horizontal"/> 256</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">XXXVI.</hi> Zur Befoͤrderung einheimiſ. Wollenfabriken. <space dim="horizontal"/> 266</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">XXXVII.</hi> Vom Kerbſtocke. <space dim="horizontal"/> 271</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">XXXVIII.</hi> Ged uͤber die Abſchaffung der Feyertage. <space dim="horizontal"/> 272</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">XXXIX.</hi> Alſo iſt das Branteweintrinken zu verbieten. <space dim="horizontal"/> 277</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">XL.</hi> Vorſchlag zu einer Practica fuͤr das Landvolk. <space dim="horizontal"/> 281</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">XLI.</hi> Schreiben eines Ehren mitgliedes des loͤblichen<lb/> Sehnetderamts, uͤber das neulich zu Stande<lb/> gekommene Reichsgutachten. <space dim="horizontal"/> 285</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">XLII.</hi> Ueber die zu unſern Zeiten verminderte<lb/> Schande der Huren und Hurkinder. <space dim="horizontal"/> 291</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">XLIII.</hi> Warum die Abd. in Deutſchl. ohne Ehre ſey? <space dim="horizontal"/> 295</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">XLIV.</hi> Unterſchied zwiſchen der Ehre in großen und<lb/> in kleinen Staͤdten. <space dim="horizontal"/> 297</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">XLV.</hi> Der Galgen iſt fuͤr uns und fuͤr unſre Kinder. <space dim="horizontal"/> 298</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">XLVI.</hi> Der nothwendige Unterſcheid zwiſchen dem<lb/> Kaufmann und Kraͤmer. <space dim="horizontal"/> 302</item> </list><lb/> <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#aq">XLVII.</hi> </fw><lb/> </div> </front> </text> </TEI> [II/0016]
XXIV. Gedanken von dem Urſprunge und Nutzen
der ſogenandten Hyen, Echten oder Hoden. 186
XXV. Vom Glaͤubiger und landſaͤßigen Schuldner. 206
XXVI. Gedanken uͤber den Stilleſtand der Leibeignen. 215
XXVII. Alſo ſollte man den Rentekauf fuͤr den Zins-
contrakt wieder einfuͤhren. 224
XXVIII. Vorſ. zur Erleicht. der hofgeſeſſenen Schuldn. 230
XXIX. Vorſchlag zu einem oͤffentl. Kirchſpielsamte. 235
XXX. Die Abmeyerung eine Erzaͤhlung. 239
XXXI. Der Verkauf der Frucht auf dem Halme iſt
eher zu beguͤnſtigen als einzuſchraͤnken. 242
XXXII. Alſo ſollte man die Gemeinſchaft der Guͤter
unter den Landleuten nicht aufheben. 246
XXXIII. Alſo ſollte man die roͤmiſchen Stipulatio-
nen wieder einfuͤhren. 248
XXXIV. Schreiben uͤber die Cultur der Induſtrie. 251
XXXV. Beantwortung der Frage: Was muß die
erſte Sorge zur Bereicherung eines Landes
ſeyn? Die Verbeſſerung der Landwirthſchaft?
oder die Bevoͤlkerung des Landes? oder die
Ausbreitung der Handlung? Womit muß der
Anfang gemachet werden? 256
XXXVI. Zur Befoͤrderung einheimiſ. Wollenfabriken. 266
XXXVII. Vom Kerbſtocke. 271
XXXVIII. Ged uͤber die Abſchaffung der Feyertage. 272
XXXIX. Alſo iſt das Branteweintrinken zu verbieten. 277
XL. Vorſchlag zu einer Practica fuͤr das Landvolk. 281
XLI. Schreiben eines Ehren mitgliedes des loͤblichen
Sehnetderamts, uͤber das neulich zu Stande
gekommene Reichsgutachten. 285
XLII. Ueber die zu unſern Zeiten verminderte
Schande der Huren und Hurkinder. 291
XLIII. Warum die Abd. in Deutſchl. ohne Ehre ſey? 295
XLIV. Unterſchied zwiſchen der Ehre in großen und
in kleinen Staͤdten. 297
XLV. Der Galgen iſt fuͤr uns und fuͤr unſre Kinder. 298
XLVI. Der nothwendige Unterſcheid zwiſchen dem
Kaufmann und Kraͤmer. 302
XLVII.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |