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Möser, Justus: Patriotische Phantasien. Bd. 2. Berlin, 1776.

Bibliographische Angaben

URN: urn:nbn:de:kobv:b4-20409-4
Titel: Patriotische Phantasien
Autor/in: Justus Möser (GND, Wikipedia, ADB/NDB)
Erscheinungsjahr: 1776
Herausgeber: Voigts, Jenny von #117478598
Verlag/Drucker: Nicolai
Ort: Berlin
Band: Zweyter Theil (Bd. 2 von 4)
Auflage: 1. Auflage
Bibliothek: HAB Wolfenbüttel
Signatur: HAB Wolfenbüttel, M: Ac 252:2

Zugehörige Werke

Informationen zum Werk

Publikationstyp: selbstständiger Band einer mehrbändigen Publikation
Verfügbarkeit: Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0
Weitere Informationen: Nutzungsbedingungen.
Schriftart: Fraktur
Genre: Gebrauchsliteratur :: Gesellschaft
im DTA seit: 2011-01-28 09:53:11
Korpus: DTA-Kernkorpus

Grundlage dieses Digitalisats

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Inhaltsverzeichnis

[Titelseite]
Patriotische Phantasien. Zweyter Theil.
Vorrede der Herausgeberinn.
Innhalt.
I. Von dem Einflusse der Bevölkerung durch Nebenwohner, auf die Gesetzgebung.
II. Der jetzige Hang zu allgemeinen Gesetzen und Verordnungen, ist der gemeinen Freyheit gefährlich.
III. Vorschlag, wie der Theurung des Korns am besten auszuweichen.
IV. Ein Patriot muß vorsichtig in seinen Klagen bey Landplagen seyn.
V. Die moralischen Vortheile der Landplagen.
VI. Die liebenswürdige Kokette oder Schreiben einer Dame vom Lande.
VII. Gedanken über die Getraidesperre, an den Deutschen.
VIII. Vorschlag zu einem beständigen Kornmagazin.
IX. Schreiben eines Kornhändlers.
X. Ein gutherziger Narr bessert sich nie.
XI. Die Vortheile einer allgemeinen Landesuniforme, declamirt von einem Bürger.
XII. Nachschrift.
XIII. Schreiben eines Frauenzimmers über die Nationalkleidung.
XIV. Sie tanzte gut und kochte schlecht.
XV. Schreiben eines Frauenzimmers vom Lande an die Frau … in der Hauptstadt.
XVI. Schreiben eines angehenden Hagestolzen.
XVII. Zweytes Schreiben des angehenden Hagestolzen.
XVIII. Gedanken über den westphälischen Leibeigenthum.
XIX. Nichts ist schädlicher als die überhandnehmende Ausheurung der Bauerhöfe.
XX. Der Bauerhof als eine Actie betrachtet.
XXI. Die Abmeyerungen können dem Hofesherrn nicht überlassen werden.
XIIX. Betrachtungen über die Abäußerungs- oder Abmeyerungsursachen.
XXIII. Also sind die unbestimmten Leibeigenthumsgefälle zu bestimmen.
XXIV. Gedanken von dem Ursprunge und Nutzen der sogenandten Hyen, Echten oder Hoden.
XXV. Vom Gläubiger und landsäßigen Schuldner.
XXVI. Gedanken über den Stillestand der Leibeignen.
XXVII. Also sollte man den Rentekauf für den Zinscontrakt wieder einführen.
XXVIII. Vorschlag zur Erleichterung der hofgesessenen Schuldner.
XXIX. Vorschlag zu einem öffentlichen Kirchspielsamte.
XXX. Die Abmeyerung eine Erzählung.
XXXI. Der Verkauf der Frucht auf dem Halme ist eher zu begünstigen als einzuschränken.
XXXII. Also sollte man die Gemeinschaft der Güter unter den Landleuten nicht aufheben.
XXXIII. Also sollte man die römischen Stipulationen wieder einführen.
XXXIV. Schreiben über die Cultur der Industrie.
XXXV. Beantwortung der Frage: Was muß die erste Sorge zur Bereicherung eines Landes seyn? Die Verbesserung der Landwirthschaft? oder die Bevölkerung des Landes? oder die Ausbreitung der Handlung? Womit muß der Anfang gemachet werden?
XXXVI. Zur Beförderung einheimischer Wollenfabriken.
XXXVII. Vom Kerbstocke.
XXXVIII. Gedanken über die Abschaffung der Feyertage.
XXXIX. Also ist das Branteweintrinken zu verbieten.
XXXX. Vorschlag zu einer Practica für das Landvolk.
XXXXI. Schreiben eines Ehrenmitgliedes des löblichen Schneideramts, über das neulich zu Stande gekommene Reichsgutachten.
XXXXII. Ueber die zu unsern Zeiten verminderte Schande der Huren und Hurkinder.
XXXXIII. Warum die Abdeckerey in Deutschland ohne Ehre sey?
XXXXIIII. Unterschied zwischen der Ehre in großen und in kleinen Städten.
XXXXV. Der Galgen ist für uns und für unsre Kinder.
XXXXVI. Der nothwendige Unterscheid zwischen dem Kaufmann und Krämer.
XXXXVII. Jeder zahle seine Zeche.
XXXXVIII. Schreiben einer betagten Jungfer an den Stifter der Wittwencasse zu ****
XXXXIX. Keine Beförderung nach Verdiensten. An einen Officier.
L. Sind die Gemeinheiten nach geschehener Theilung mit Steuren zu belegen oder nicht?
LI. Von der Real- und Personalfreyheit.
LII. Vorschlag zu einer Urthelfabrik.
LIII. Vorschlag zu einer Sammlung einheimischer Rechtsfälle.
LIV. Der Friedensadvocat.
LV. Schreiben eines reisenden Parisers an seinen Wirth in Westphalen.
LVI. Es ist allezeit sicherer Orginal als Copey zu seyn.
LVII. Das leichteste Mittel um zu gefallen.
LVIII. Die mehrsten machen sich lächerlich aus Furcht lächerlich zu werden.
LIX. Der Rath einer guten Tante an ihre junge Niece.
LX. Amaliens Schreiben über die Lustbarkeiten.
LXI. Vorschlag zur Veredelung der verlohren gehenden zeit.
LXII. Die wahre Gewissenhaftigkeit.
LXIII. Ein bewehrtes Mittel wider die böse Laune, von einer Dame auf dem Lande.
LXIV. Man sollte den alten Geckorden wieder erneuern.
LXV. Der Staat mit einer Pyramide verglichen. Eine erbauliche Betrachtung.
LXVI. Das Pro und Contra der Wochenmärkte.
LXVII. Nachschrift.
LXVIII. Johann seyd doch so gut!
LXIX. Nachricht von einer einheimischen, beständigen und wohlfeilen Schaubühne.
LXX. Die Hogarthsche Linie der Schönheit sollte noch weiter angewandt werden.
LXXI. Das natürliche Recht der ersten Mühle, eine Rede auf einem neuen Dorfe in Jamaica gehalten.
LXXII. Von der Landesherrlichen Befugniß bey Anlegung neuer Mühlen.
LXXIII. Für die warmen Stuben der Landleute.
LXXIV. Also ist es rathsamer die Wege zu flicken als neu zu machen.
LXXV. Umgekehrt: es ist rathsamer die Wege zu bessern als auszuflicken.
LXXVI. Erinnerung des Altflickers zum vorigen Stück.
LXXVII. Wie viel braucht man um zu leben?
LXXVIII. Schreiben einer Mutter an einen philosophischen Kinderlehrer.
LXXIX. Ueber die Erziehung der Landleute Kinder.
LXXX. Zufällige Gedanken bey Durchlesung alter Bruchregister.
LXXXI. Vom Glücksspiele am Abend der H. drey Könige.
LXXXII. Die Ehre nach dem Tode.
LXXXIII. Vorschlag zum bessern Unterhalt des Reichscammergerichts.
LXXXIV. Von dem öffentlichen Credit, und dessen großen Nutzen.
LXXXV. Vorschlag zu einer Zettelbank.
LXXXVI. Das englische Gärtgen.
LXXXVII. Also ist der Diensteyd nicht abzuschaffen.
LXXXVIII. Eine Hypothese zur bessern Aufklärung der alten deutschen Criminaljurisdiction.
LXXXIX. Von einer neuen Art kleinstädtscher Politik, so aus dem Accise Fixo entstanden.
XC. Der alte Rath.
XCI. Der junge Rath.
XCII. Die geographische Lage der Stadt Oßnabrück.
CXIII. Das abgeschaffte Herkommen. Eine lehrreiche Geschichte.

Hinweis: Dieses Inhaltsverzeichnis wurde automatisch aus den XML-Quellen erstellt.
URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/moeser_phantasien02_1776
Zitationshilfe: Möser, Justus: Patriotische Phantasien. Bd. 2. Berlin, 1776. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/moeser_phantasien02_1776>, abgerufen am 21.12.2024.

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