Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Mörike, Eduard: Gedichte. Stuttgart, 1838.

Bild:
<< vorherige Seite
Er iſt's.
Fruͤhling laͤßt ſein blaues Band
Wieder flattern durch die Luͤfte,
Suͤße, wohlbekannte Duͤfte
Streifen ahnungsvoll das Land.
Veilchen traͤumen ſchon,
Wollen balde kommen.
— Horch, von fern ein leiſer Harfenton!
Fruͤhling, ja du biſt's,
Fruͤhling, ja du biſt's!
Dich hab' ich vernommen!

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde von OCR-Software automatisch erfasst und anschließend gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien von Muttersprachlern nachkontrolliert. Es wurde gemäß dem DTA-Basisformat in XML/TEI P5 kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/moerike_gedichte_1838
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/moerike_gedichte_1838/53
Zitationshilfe: Mörike, Eduard: Gedichte. Stuttgart, 1838, S. 37. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/moerike_gedichte_1838/53>, abgerufen am 24.02.2025.