Mörike, Eduard: Gedichte. Stuttgart, 1838.Da kommen die Chaisen gefahren! Der Hausknecht springt in die Höh'. Vorüber, ihr Rößlein, vorüber, Dem Lammwirth ist gar so weh! Da kommen die Chaiſen gefahren! Der Hausknecht ſpringt in die Hoͤh'. Voruͤber, ihr Roͤßlein, voruͤber, Dem Lammwirth iſt gar ſo weh! <TEI> <text> <body> <div n="1"> <lg type="poem"> <pb facs="#f0220" n="204"/> <lg n="6"> <l>Da kommen die Chaiſen gefahren!</l><lb/> <l>Der Hausknecht ſpringt in die Hoͤh'.</l><lb/> <l>Voruͤber, ihr Roͤßlein, voruͤber,</l><lb/> <l>Dem Lammwirth iſt gar ſo weh!</l><lb/> </lg> </lg> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </body> </text> </TEI> [204/0220]
Da kommen die Chaiſen gefahren!
Der Hausknecht ſpringt in die Hoͤh'.
Voruͤber, ihr Roͤßlein, voruͤber,
Dem Lammwirth iſt gar ſo weh!
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Zitationshilfe: | Mörike, Eduard: Gedichte. Stuttgart, 1838, S. 204. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/moerike_gedichte_1838/220>, abgerufen am 27.07.2024. |