Milton, John: Das Verlohrne Paradies. Bd. 1. Übers. v. Justus Friedrich Wilhelm Zachariae. Altona, 1760.Zweyter Gesang. 650Schloß sie sich in viel schuppichte Ringe, weitläuftig verwickelt;Eine Schlange mit tödtlichem Stachel bewaffnet. Es bellte [Spaltenumbruch] Rund Jak. ist. I, 15. Wenn die Lust em- pfangen hat, gebiert sie die Sün- de, die Sünde aber, wenn sie vol- lendet ist, gebiert sie den Tod. Richardson. Diese Allegorie ist so sehr gelobt, und so sehr getadelt worden, als nur jemals eine Stelle in einem Gedicht. Jndeß wird jeder aufmerksame Leser die ganz besondern Schönheiten davon empfin- den, die ihr die feinsten und aufgeklär- testen Kunstrichter zugestanden haben. Niemanden wird der Tadel des Voltai- re und andrer französischen Kunstrich- ter irre machen, die Miltons erhabne und vorsichtige Ausdrücke in lächerliche und gemeine verkleiden, oder wegen der Armuth ihrer Sprache, und wegen ihrer eingeschränkten Begriffe vom Wunderbaren überhaupt, an einer et- was kühnen Dichtung keinen Geschmack finden können. Dem ungeachtet kömmt es mir doch allezeit bey Lesung dieser vortrefflichen Stelle vor, als wenn Addisons Tadel gegründet sey, daß nehmlich diese Allegorie, eben weil sie eine bloße Allegorie ist, sich in kein Episches Gedicht schicke; wenigstens glaube ich, schickt sie sich nicht in die- ses Gedicht, und das aus folgenden Gründen. Milton hat zu den Ma- schinen in seinem Gedicht Personen ge- nommen, von deren wirklichem Daseyn wir vermöge der Schrift und Religion eben so gewiß versichert sind, als von dem Daseyn Gottes, oder unserm eignen. Diese Maschinen sind die guten und bösen Engel. Plötzlich aber fügt er zu ihnen zwey Wesen hinzu, von denen auch der unwissendste Leser gleich ein- [Spaltenumbruch] sieht, daß es keine solche wirkliche Personen sind, als Satan und die En- gel, sondern daß es erdichtete Wesen sind, die ihr Daseyn bloß der Einbil- dungskraft des Dichters zu danken ha- ben. Gedächte Milton dieser beyden Wesen bloß im Vorbeygehn, wie er manchmal das Schrecken, die Zwie- tracht, zu Personen macht, so würde dieses eine gewöhnliche poetische Frey- heit seyn. Aber er macht sie zu Haupt- personen, zu eben so wirklichen Perso- nen, als die guten und bösen Engel, er läßt sie über das Chaos eine Brücke pflastern, und führt sie durch sein gan- zes Gedicht durch. Dies wird dem Leser, ohne daß er immer die wahren Gründe davon untersucht, anstößig; hiezu kömmt noch eine in die Augen fallende Unwahrscheinlichkeit, daß er nehmlich Gott selbst mit diesem Wesen der bloßen Einbildungskraft auf ge- wisse Art in Handlung setzt. Der Sünde wird der Schlüssel der Hölle von ihm anvertraut, der Sünde, ei- ner Tochter Satans, die selbst mit vom Himmel gestürzt wurde, und für die die Hölle so gut ein Gefängniß seyn sollte, als für Satan, und seine Schaaren. Kann ein Poet es uns wahrscheinlich machen, daß Gott ein so wichtiges Amt, wie die Bewahrung der Höllenpforten war, einer Person anvertrauen sollte, die blos in der Ein- bildungskraft des Dichters da ist, ei- ner Person, die er selbst zu ihrer Ver- dammniß und Bestrafung in die Hölle verstoßen hatte? -- Diese Gründe sind, glaube ich, Ursache, daß wir die- se Allegorie zwar sehr schön finden, daß K 3
Zweyter Geſang. 650Schloß ſie ſich in viel ſchuppichte Ringe, weitlaͤuftig verwickelt;Eine Schlange mit toͤdtlichem Stachel bewaffnet. Es bellte [Spaltenumbruch] Rund Jak. iſt. I, 15. Wenn die Luſt em- pfangen hat, gebiert ſie die Sün- de, die Sünde aber, wenn ſie vol- lendet iſt, gebiert ſie den Tod. Richardſon. Dieſe Allegorie iſt ſo ſehr gelobt, und ſo ſehr getadelt worden, als nur jemals eine Stelle in einem Gedicht. Jndeß wird jeder aufmerkſame Leſer die ganz beſondern Schoͤnheiten davon empfin- den, die ihr die feinſten und aufgeklaͤr- teſten Kunſtrichter zugeſtanden haben. Niemanden wird der Tadel des Voltai- re und andrer franzoͤſiſchen Kunſtrich- ter irre machen, die Miltons erhabne und vorſichtige Ausdruͤcke in laͤcherliche und gemeine verkleiden, oder wegen der Armuth ihrer Sprache, und wegen ihrer eingeſchraͤnkten Begriffe vom Wunderbaren uͤberhaupt, an einer et- was kuͤhnen Dichtung keinen Geſchmack finden koͤnnen. Dem ungeachtet koͤmmt es mir doch allezeit bey Leſung dieſer vortrefflichen Stelle vor, als wenn Addiſons Tadel gegruͤndet ſey, daß nehmlich dieſe Allegorie, eben weil ſie eine bloße Allegorie iſt, ſich in kein Epiſches Gedicht ſchicke; wenigſtens glaube ich, ſchickt ſie ſich nicht in die- ſes Gedicht, und das aus folgenden Gruͤnden. Milton hat zu den Ma- ſchinen in ſeinem Gedicht Perſonen ge- nommen, von deren wirklichem Daſeyn wir vermoͤge der Schrift und Religion eben ſo gewiß verſichert ſind, als von dem Daſeyn Gottes, oder unſerm eignen. Dieſe Maſchinen ſind die guten und boͤſen Engel. Ploͤtzlich aber fuͤgt er zu ihnen zwey Weſen hinzu, von denen auch der unwiſſendſte Leſer gleich ein- [Spaltenumbruch] ſieht, daß es keine ſolche wirkliche Perſonen ſind, als Satan und die En- gel, ſondern daß es erdichtete Weſen ſind, die ihr Daſeyn bloß der Einbil- dungskraft des Dichters zu danken ha- ben. Gedaͤchte Milton dieſer beyden Weſen bloß im Vorbeygehn, wie er manchmal das Schrecken, die Zwie- tracht, zu Perſonen macht, ſo wuͤrde dieſes eine gewoͤhnliche poetiſche Frey- heit ſeyn. Aber er macht ſie zu Haupt- perſonen, zu eben ſo wirklichen Perſo- nen, als die guten und boͤſen Engel, er laͤßt ſie uͤber das Chaos eine Bruͤcke pflaſtern, und fuͤhrt ſie durch ſein gan- zes Gedicht durch. Dies wird dem Leſer, ohne daß er immer die wahren Gruͤnde davon unterſucht, anſtoͤßig; hiezu koͤmmt noch eine in die Augen fallende Unwahrſcheinlichkeit, daß er nehmlich Gott ſelbſt mit dieſem Weſen der bloßen Einbildungskraft auf ge- wiſſe Art in Handlung ſetzt. Der Suͤnde wird der Schluͤſſel der Hoͤlle von ihm anvertraut, der Suͤnde, ei- ner Tochter Satans, die ſelbſt mit vom Himmel geſtuͤrzt wurde, und fuͤr die die Hoͤlle ſo gut ein Gefaͤngniß ſeyn ſollte, als fuͤr Satan, und ſeine Schaaren. Kann ein Poet es uns wahrſcheinlich machen, daß Gott ein ſo wichtiges Amt, wie die Bewahrung der Hoͤllenpforten war, einer Perſon anvertrauen ſollte, die blos in der Ein- bildungskraft des Dichters da iſt, ei- ner Perſon, die er ſelbſt zu ihrer Ver- dammniß und Beſtrafung in die Hoͤlle verſtoßen hatte? — Dieſe Gruͤnde ſind, glaube ich, Urſache, daß wir die- ſe Allegorie zwar ſehr ſchoͤn finden, daß K 3
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Eine Schlange mit toͤdtlichem Stachel bewaffnet. Es bellte
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d) Jak. iſt. I, 15. Wenn die Luſt em-
pfangen hat, gebiert ſie die Sün-
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lendet iſt, gebiert ſie den Tod.
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Dieſe Allegorie iſt ſo ſehr gelobt, und ſo
ſehr getadelt worden, als nur jemals
eine Stelle in einem Gedicht. Jndeß
wird jeder aufmerkſame Leſer die ganz
beſondern Schoͤnheiten davon empfin-
den, die ihr die feinſten und aufgeklaͤr-
teſten Kunſtrichter zugeſtanden haben.
Niemanden wird der Tadel des Voltai-
re und andrer franzoͤſiſchen Kunſtrich-
ter irre machen, die Miltons erhabne
und vorſichtige Ausdruͤcke in laͤcherliche
und gemeine verkleiden, oder wegen der
Armuth ihrer Sprache, und wegen
ihrer eingeſchraͤnkten Begriffe vom
Wunderbaren uͤberhaupt, an einer et-
was kuͤhnen Dichtung keinen Geſchmack
finden koͤnnen. Dem ungeachtet koͤmmt
es mir doch allezeit bey Leſung dieſer
vortrefflichen Stelle vor, als wenn
Addiſons Tadel gegruͤndet ſey, daß
nehmlich dieſe Allegorie, eben weil ſie
eine bloße Allegorie iſt, ſich in kein
Epiſches Gedicht ſchicke; wenigſtens
glaube ich, ſchickt ſie ſich nicht in die-
ſes Gedicht, und das aus folgenden
Gruͤnden. Milton hat zu den Ma-
ſchinen in ſeinem Gedicht Perſonen ge-
nommen, von deren wirklichem Daſeyn
wir vermoͤge der Schrift und Religion
eben ſo gewiß verſichert ſind, als von
dem Daſeyn Gottes, oder unſerm eignen.
Dieſe Maſchinen ſind die guten und
boͤſen Engel. Ploͤtzlich aber fuͤgt er
zu ihnen zwey Weſen hinzu, von denen
auch der unwiſſendſte Leſer gleich ein-
ſieht, daß es keine ſolche wirkliche
Perſonen ſind, als Satan und die En-
gel, ſondern daß es erdichtete Weſen
ſind, die ihr Daſeyn bloß der Einbil-
dungskraft des Dichters zu danken ha-
ben. Gedaͤchte Milton dieſer beyden
Weſen bloß im Vorbeygehn, wie er
manchmal das Schrecken, die Zwie-
tracht, zu Perſonen macht, ſo wuͤrde
dieſes eine gewoͤhnliche poetiſche Frey-
heit ſeyn. Aber er macht ſie zu Haupt-
perſonen, zu eben ſo wirklichen Perſo-
nen, als die guten und boͤſen Engel,
er laͤßt ſie uͤber das Chaos eine Bruͤcke
pflaſtern, und fuͤhrt ſie durch ſein gan-
zes Gedicht durch. Dies wird dem
Leſer, ohne daß er immer die wahren
Gruͤnde davon unterſucht, anſtoͤßig;
hiezu koͤmmt noch eine in die Augen
fallende Unwahrſcheinlichkeit, daß er
nehmlich Gott ſelbſt mit dieſem Weſen
der bloßen Einbildungskraft auf ge-
wiſſe Art in Handlung ſetzt. Der
Suͤnde wird der Schluͤſſel der Hoͤlle
von ihm anvertraut, der Suͤnde, ei-
ner Tochter Satans, die ſelbſt mit
vom Himmel geſtuͤrzt wurde, und
fuͤr die die Hoͤlle ſo gut ein Gefaͤngniß
ſeyn ſollte, als fuͤr Satan, und ſeine
Schaaren. Kann ein Poet es uns
wahrſcheinlich machen, daß Gott ein
ſo wichtiges Amt, wie die Bewahrung
der Hoͤllenpforten war, einer Perſon
anvertrauen ſollte, die blos in der Ein-
bildungskraft des Dichters da iſt, ei-
ner Perſon, die er ſelbſt zu ihrer Ver-
dammniß und Beſtrafung in die Hoͤlle
verſtoßen hatte? — Dieſe Gruͤnde
ſind, glaube ich, Urſache, daß wir die-
ſe Allegorie zwar ſehr ſchoͤn finden,
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