Micraelius, Johann: Erstes Buch Deß Alten Pommer-Landes. Bd. 1. Stettin, 1639.Jnhalt des sechsten Buchs/ von des Pommerlandes [Spaltenumbruch]
Gelegenheit vnd Einwohnern. 1. DEs Pommerlandes Gräntzen sind vor diesem grösser gewesen/ als anjetzo. 2. Des jetzigen Pommerlandes grösse erstrecket sich längest des Meeres in die 72. Meile/ wenn man die Krümme mitnimbt. 3. Pommern hat seinen Nahmen vom Meer/ daran es lieget. 4. Pommern hat allenthalben viele Außflüsse/ vnd drunter etliche Nahmhaffte Schiffreiche Wasser/ vnd Fischreiche Seen. 5. Pommern ist eines von den Fischreichesten Ländern. 6. Was man in Pommern den Herrenfisch nen- net/ vnd was der Stöer für ein Fisch sey. 7. Hering vnd Murenen eine herrliche Gabe in Pommern. 8. Was für Meerfische am Gestade gefunden werden. 9. Pommern hat viele Meerporten/ vnd ein ho- hes Gestade/ vnd hat nichtes desto weniger grossen Schaden durch des Meeres über- schwemmung gelitten. 10. Pommern ist mit guten Holtzungen vnd al- lerley art Wildpret versehen. 11. Pommern hat aus den Wäldern auch nutz wegen der Schweine Mast/ vnd Honig Beuten. 12. Weidewerck ist auch heuffig in Pommern 13. Das Land Pommern ist ziemlich fruchtbar/ vnd bequem zur Viehezucht. 14. An Obst ist kein Mangel in Pommern. 15. Frembd Gewächs kan in den Pommerschen Gärten wol fortgebracht werden/ vnd den mangel des Weines entsetzen die schöne Bie- re: Doch kan auch der Wein im Lande seinen Wachßthumb haben/ wenn er gewartet wird. 16. Wolschmeckende/ auch Saltzbrunnen/ findet man in Pommern. 17. Ob das Land Pommern wol eben ist/ so fin- det man doch etliche Gebirg drinnen. 18. Pommern ist auff mangerleyweise vorzeiten [Spaltenumbruch]
getheilet. 19. Pommern wird heutiges Tages in die Ste- tinische/ Wollgastische vnd Stifftische Regie- rung getheilet. 20. Jn Stetinischer vnd Wollgastischer Regie- rung sind alle dignitäten/ Titul vnd Wapen vnd andere Herrligkeiten bey samender Hand geblieben. 21. Beyde Regierungen in Pommern sind ein Corpus/ gleichwol ist die Landschafft in bey- den Regierungen in vielen dingen diserepant. 22. Beyde Regierungen werden in gewisse di- strict abgetheilet. 23. Pommern wird noch auff eine andere Art getheilet/ in Landvoigteyen/ Fürstl. Empter/ Schloßgesessene vnd Städte. 24. Pommern wird auch/ nach den dreyen Su- perintendentzen drinnen/ in gewisse Synodos oder Circulos getheilet. 25. Die Pommersche Jngenia verdienen jhre Lob. 26. Die Pommern sind der reinen Religion zu- gethan. 27. Vorzeiten sassen die Pommern in grosser Heydnischer Blindheit. 28. Die gewesene Fürsten in Pommern sind rechte Väter des Vaterlandes gewesen/ vnd haben vorzeiten einen Gewapneten Reuter im Siegel gebrauchet. 29. Die Pommerische Fürstliche Empter sind nicht einerley. 30. Wie die beyde Polnische Empter Lawen- burg vnd Bütow an Pommern gekommen. 31. Die Fürsten haben die Feld Klöster/ daran sie ein grosses Recht gehabt/ als die Münche daraus/ theils verlossen/ theils die Evangeli- sche Religion angenommen/ zu besser admi- nistration des Landes zu Fürstlichen Em- ptern gemachet. 32. Drey Consistoria sind im Lande mit guter Ordnung vnd Constitution angerichtet. 33. Eine schöne Kirchen Ordnung vnd Kirchen- Agenda ist in Pommern verfasset. 34. Die
Jnhalt des ſechſten Buchs/ von des Pommerlandes [Spaltenumbruch]
Gelegenheit vnd Einwohnern. 1. DEs Pommerlandes Graͤntzen ſind vor dieſem groͤſſer geweſen/ als anjetzo. 2. Des jetzigen Pommerlandes groͤſſe erſtrecket ſich laͤngeſt des Meeres in die 72. Meile/ wenn man die Kruͤmme mitnimbt. 3. Pommern hat ſeinen Nahmen vom Meer/ daran es lieget. 4. Pommern hat allenthalben viele Außfluͤſſe/ vnd drunter etliche Nahmhaffte Schiffreiche Waſſer/ vnd Fiſchreiche Seen. 5. Pommern iſt eines von den Fiſchreicheſten Laͤndern. 6. Was man in Pommern den Herrenfiſch nen- net/ vnd was der Stoͤer fuͤr ein Fiſch ſey. 7. Hering vnd Murenen eine herꝛliche Gabe in Pommern. 8. Was fuͤr Meerfiſche am Geſtade gefunden werden. 9. Pommern hat viele Meerporten/ vnd ein ho- hes Geſtade/ vnd hat nichtes deſto weniger groſſen Schaden durch des Meeres uͤber- ſchwemmung gelitten. 10. Pommern iſt mit guten Holtzungen vnd al- lerley art Wildpret verſehen. 11. Pommern hat aus den Waͤldern auch nutz wegen deꝛ Schweine Maſt/ vñ Honig Beuten. 12. Weidewerck iſt auch heuffig in Pommern 13. Das Land Pommern iſt ziemlich fruchtbar/ vnd bequem zur Viehezucht. 14. An Obſt iſt kein Mangel in Pommern. 15. Frembd Gewaͤchs kan in den Pommerſchen Gaͤrten wol fortgebracht werden/ vnd den mangel des Weines entſetzen die ſchoͤne Bie- re: Doch kan auch der Wein im Lande ſeinen Wachßthumb haben/ wenn er gewartet wird. 16. Wolſchmeckende/ auch Saltzbrunnen/ findet man in Pommern. 17. Ob das Land Pommern wol eben iſt/ ſo fin- det man doch etliche Gebirg drinnen. 18. Pommern iſt auff mangerleyweiſe vorzeiten [Spaltenumbruch]
getheilet. 19. Pommern wird heutiges Tages in die Ste- tiniſche/ Wollgaſtiſche vnd Stifftiſche Regie- rung getheilet. 20. Jn Stetiniſcher vnd Wollgaſtiſcher Regie- rung ſind alle dignitaͤten/ Titul vnd Wapen vnd andere Herꝛligkeiten bey ſamender Hand geblieben. 21. Beyde Regierungen in Pommern ſind ein Corpus/ gleichwol iſt die Landſchafft in bey- den Regierungen in vielen dingen diſerepant. 22. Beyde Regierungen werden in gewiſſe di- ſtrict abgetheilet. 23. Pommern wird noch auff eine andere Art getheilet/ in Landvoigteyen/ Fuͤrſtl. Empter/ Schloßgeſeſſene vnd Staͤdte. 24. Pommern wird auch/ nach den dreyen Su- perintendentzen drinnen/ in gewiſſe Synodos oder Circulos getheilet. 25. Die Pommerſche Jngenia verdienen jhre Lob. 26. Die Pommern ſind der reinen Religion zu- gethan. 27. Vorzeiten ſaſſen die Pommern in groſſer Heydniſcher Blindheit. 28. Die geweſene Fuͤrſten in Pommern ſind rechte Vaͤter des Vaterlandes geweſen/ vnd haben vorzeiten einen Gewapneten Reuter im Siegel gebrauchet. 29. Die Pommeriſche Fuͤrſtliche Empter ſind nicht einerley. 30. Wie die beyde Polniſche Empter Lawen- burg vnd Buͤtow an Pommern gekommen. 31. Die Fuͤrſten haben die Feld Kloͤſter/ daran ſie ein groſſes Recht gehabt/ als die Muͤnche daraus/ theils verloſſen/ theils die Evangeli- ſche Religion angenommen/ zu beſſer admi- niſtration des Landes zu Fuͤrſtlichen Em- ptern gemachet. 32. Drey Conſiſtoria ſind im Lande mit guter Ordnung vnd Conſtitution angerichtet. 33. Eine ſchoͤne Kirchen Ordnung vnd Kirchen- Agenda iſt in Pommern verfaſſet. 34. Die
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Jnhalt des ſechſten Buchs/ von des Pommerlandes
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1.
DEs Pommerlandes Graͤntzen ſind
vor dieſem groͤſſer geweſen/ als anjetzo.
2. Des jetzigen Pommerlandes groͤſſe erſtrecket
ſich laͤngeſt des Meeres in die 72. Meile/ wenn
man die Kruͤmme mitnimbt.
3. Pommern hat ſeinen Nahmen vom Meer/
daran es lieget.
4. Pommern hat allenthalben viele Außfluͤſſe/
vnd drunter etliche Nahmhaffte Schiffreiche
Waſſer/ vnd Fiſchreiche Seen.
5. Pommern iſt eines von den Fiſchreicheſten
Laͤndern.
6. Was man in Pommern den Herrenfiſch nen-
net/ vnd was der Stoͤer fuͤr ein Fiſch ſey.
7. Hering vnd Murenen eine herꝛliche Gabe in
Pommern.
8. Was fuͤr Meerfiſche am Geſtade gefunden
werden.
9. Pommern hat viele Meerporten/ vnd ein ho-
hes Geſtade/ vnd hat nichtes deſto weniger
groſſen Schaden durch des Meeres uͤber-
ſchwemmung gelitten.
10. Pommern iſt mit guten Holtzungen vnd al-
lerley art Wildpret verſehen.
11. Pommern hat aus den Waͤldern auch nutz
wegen deꝛ Schweine Maſt/ vñ Honig Beuten.
12. Weidewerck iſt auch heuffig in Pommern
13. Das Land Pommern iſt ziemlich fruchtbar/
vnd bequem zur Viehezucht.
14. An Obſt iſt kein Mangel in Pommern.
15. Frembd Gewaͤchs kan in den Pommerſchen
Gaͤrten wol fortgebracht werden/ vnd den
mangel des Weines entſetzen die ſchoͤne Bie-
re: Doch kan auch der Wein im Lande ſeinen
Wachßthumb haben/ wenn er gewartet wird.
16. Wolſchmeckende/ auch Saltzbrunnen/ findet
man in Pommern.
17. Ob das Land Pommern wol eben iſt/ ſo fin-
det man doch etliche Gebirg drinnen.
18. Pommern iſt auff mangerleyweiſe vorzeiten
getheilet.
19. Pommern wird heutiges Tages in die Ste-
tiniſche/ Wollgaſtiſche vnd Stifftiſche Regie-
rung getheilet.
20. Jn Stetiniſcher vnd Wollgaſtiſcher Regie-
rung ſind alle dignitaͤten/ Titul vnd Wapen
vnd andere Herꝛligkeiten bey ſamender Hand
geblieben.
21. Beyde Regierungen in Pommern ſind ein
Corpus/ gleichwol iſt die Landſchafft in bey-
den Regierungen in vielen dingen diſerepant.
22. Beyde Regierungen werden in gewiſſe di-
ſtrict abgetheilet.
23. Pommern wird noch auff eine andere Art
getheilet/ in Landvoigteyen/ Fuͤrſtl. Empter/
Schloßgeſeſſene vnd Staͤdte.
24. Pommern wird auch/ nach den dreyen Su-
perintendentzen drinnen/ in gewiſſe Synodos
oder Circulos getheilet.
25. Die Pommerſche Jngenia verdienen jhre
Lob.
26. Die Pommern ſind der reinen Religion zu-
gethan.
27. Vorzeiten ſaſſen die Pommern in groſſer
Heydniſcher Blindheit.
28. Die geweſene Fuͤrſten in Pommern ſind
rechte Vaͤter des Vaterlandes geweſen/ vnd
haben vorzeiten einen Gewapneten Reuter
im Siegel gebrauchet.
29. Die Pommeriſche Fuͤrſtliche Empter ſind
nicht einerley.
30. Wie die beyde Polniſche Empter Lawen-
burg vnd Buͤtow an Pommern gekommen.
31. Die Fuͤrſten haben die Feld Kloͤſter/ daran
ſie ein groſſes Recht gehabt/ als die Muͤnche
daraus/ theils verloſſen/ theils die Evangeli-
ſche Religion angenommen/ zu beſſer admi-
niſtration des Landes zu Fuͤrſtlichen Em-
ptern gemachet.
32. Drey Conſiſtoria ſind im Lande mit guter
Ordnung vnd Conſtitution angerichtet.
33. Eine ſchoͤne Kirchen Ordnung vnd Kirchen-
Agenda iſt in Pommern verfaſſet.
34. Die
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