Meyer, Conrad Ferdinand: Georg Jenatsch. Leipzig, 1876.Padua. Ihn jammerte ihr schmachvolles Schicksal. Padua. Ihn jammerte ihr ſchmachvolles Schickſal. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0206" n="196"/> Padua. Ihn jammerte ihr ſchmachvolles Schickſal.<lb/> „Da klebt viel Schweiß daran,“ ſagte er und hob die<lb/> Rolle auf. „Ein Plätzchen in unſrer neu gegründeten<lb/> Stadtbibliothek wird ſich ſchon für dich finden, Werk<lb/> eines dunkeln Daſeins!“ —</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [196/0206]
Padua. Ihn jammerte ihr ſchmachvolles Schickſal.
„Da klebt viel Schweiß daran,“ ſagte er und hob die
Rolle auf. „Ein Plätzchen in unſrer neu gegründeten
Stadtbibliothek wird ſich ſchon für dich finden, Werk
eines dunkeln Daſeins!“ —
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Zitationshilfe: | Meyer, Conrad Ferdinand: Georg Jenatsch. Leipzig, 1876, S. 196. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/meyer_jenatsch_1876/206>, abgerufen am 17.02.2025. |