Topographie Roms. Die 7 Hügel sind: 1) Mons Aventinus, im SW. an der Tiber. 2) Mons Palatinus, nördl. vom Aventin, von diesem durch den Circus maximus, von der Tiber durch das Velabrum getrennt; auf ihm später die Kaiserpaläste. 3) Mons Capitolinus, im NW. vom Palatin, mit zwei Kuppen: im SW. das Capitolium und Saxum Tarpeium, im NW. die Arx, zwischen beiden das Asylum (inter duos lucos); an der Südostseite, südöstlich sich erstreckend, das längliche, ziemlich schmale Forum, an dessen Nordost- ecke sich das Comitium mit der Curia und den Rostra vetera be- findet; die Sacra via geht vom Forum nach SO., an ihr noch heute der Arcus Titi. -- Vom Forum zur Arx führten die Scalae Gemoniae, an denen rechts unten das Tullianum (Gefängnis) lag; zum Capitol führte der Clivus capitolinus. Vom Forum nach N. zog sich später eine Reihe anderer mit Säulenhallen (Basilicae) umgebener Fora, wie die des Cäsar, August, Nero, Trajan (mit dessen Säule) u. a.
4) Collis Quirinalis
5) Collis Viminalis
6) Mons Esquilinus mit den Carinae, dem Westabhang
7) Mons Caelius (im Osten desselben der La- teran, die päpstliche Residenz im Mittelalter)
Bergzungen, die aus der höheren latinischen Ebene auf Palatin und Aventin zu vorspringen.
Nördlich und nordwestlich vom Quirinalis: Mons Pincius oder Collis Hortorum mit den Gärten des Pompejus, Lucullus, Sallust; südwestlich von ihm an der Tiber der Campus Martius. Auf dem rechten Tiberufer: Mons Janiculus; im NW. davon der Mons Vaticanus; an diesem die Horti Neronis, in denen 64 n.Chr. die Christen den Märtyrer- tod starben; an der Stelle, wo angeblich Petrus starb, die Peterskirche. Hervorragende Gebäude: Amphitheatrum Flavianum oder Colosseum, in der Niederung zwischen Palatin, Caelius und Esquilin, noch in gewaltiger Ruine erhalten. Pantheon, ein von Agrippa errichteter Kuppelbau, noch heute gut erhalten, nordwestlich vom Kapitol: heute das Grab Victor Emmanuels enthaltend. Mausoleum Hadriani, heute (seit Gregor I.) Engelsburg, dem Campus Martius gegenüber an der Tiberbiegung. Die noch heute stehende Stadtmauer ist von Aurelian erbaut, mit einer grossen Anzahl von Thoren, durch die gleichnamige Strassen führten, z. B. im N.: porta und via Flaminia, innerhalb via lata (h. der Corso), an der ein Platz mit der Säule des M. Aurel (h. piazza Colonna); im O.: porta und via Nomentana; an ihr, im Innern der Stadt, in der Servianschen Mauer die Porta Collina; via Labicana: an ihr christliche Katakomben; im S.: porta und via Appia; an ihr das Grabmal der Caecilia Metella und Katakomben; porta und via Ardeatina, mit den ältesten Katakomben. A. Verfassung der ältesten Zeit. Die älteste Stadtgemeinde auf dem Mons palatinus, die Ramnes, zer- fiel in 10 curiae und 100 gentes; sie umfasste: 1) Freie d. h. vollberechtigte Ackerbürger oder Bauern: der eigent- liche populus, später die patres oder patricii. 2) Sclaven. 3) Clienten oder Cluenten, d. h. Hörige 1), ursprünglich die unterworfenen
none
none 1) Vgl. griechisch y.kvw hören, und lateinisch in-clytus, in-clutus.
Topographie Roms. Die 7 Hügel sind: 1) Mons Aventinus, im SW. an der Tiber. 2) Mons Palatinus, nördl. vom Aventin, von diesem durch den Circus maximus, von der Tiber durch das Velabrum getrennt; auf ihm später die Kaiserpaläste. 3) Mons Capitolinus, im NW. vom Palatin, mit zwei Kuppen: im SW. das Capitolium und Saxum Tarpeium, im NW. die Arx, zwischen beiden das Asylum (inter duos lucos); an der Südostseite, südöstlich sich erstreckend, das längliche, ziemlich schmale Forum, an dessen Nordost- ecke sich das Comitium mit der Curia und den Rostra vetera be- findet; die Sacra via geht vom Forum nach SO., an ihr noch heute der Arcus Titi. — Vom Forum zur Arx führten die Scalae Gemoniae, an denen rechts unten das Tullianum (Gefängnis) lag; zum Capitol führte der Clivus capitolinus. Vom Forum nach N. zog sich später eine Reihe anderer mit Säulenhallen (Basilicae) umgebener Fora, wie die des Cäsar, August, Nero, Trajan (mit dessen Säule) u. a.
4) Collis Quirinalis
5) Collis Viminalis
6) Mons Esquilinus mit den Carinae, dem Westabhang
7) Mons Caelius (im Osten desselben der La- teran, die päpstliche Residenz im Mittelalter)
Bergzungen, die aus der höheren latinischen Ebene auf Palatin und Aventin zu vorspringen.
Nördlich und nordwestlich vom Quirinalis: Mons Pincius oder Collis Hortorum mit den Gärten des Pompejus, Lucullus, Sallust; südwestlich von ihm an der Tiber der Campus Martius. Auf dem rechten Tiberufer: Mons Janiculus; im NW. davon der Mons Vaticanus; an diesem die Horti Neronis, in denen 64 n.Chr. die Christen den Märtyrer- tod starben; an der Stelle, wo angeblich Petrus starb, die Peterskirche. Hervorragende Gebäude: Amphitheatrum Flavianum oder Colosseum, in der Niederung zwischen Palatin, Caelius und Esquilin, noch in gewaltiger Ruine erhalten. Pantheon, ein von Agrippa errichteter Kuppelbau, noch heute gut erhalten, nordwestlich vom Kapitol: heute das Grab Victor Emmanuels enthaltend. Mausoleum Hadriani, heute (seit Gregor I.) Engelsburg, dem Campus Martius gegenüber an der Tiberbiegung. Die noch heute stehende Stadtmauer ist von Aurelian erbaut, mit einer groſsen Anzahl von Thoren, durch die gleichnamige Straſsen führten, z. B. im N.: porta und via Flaminia, innerhalb via lata (h. der Corso), an der ein Platz mit der Säule des M. Aurel (h. piazza Colonna); im O.: porta und via Nomentana; an ihr, im Innern der Stadt, in der Servianschen Mauer die Porta Collina; via Labicana: an ihr christliche Katakomben; im S.: porta und via Appia; an ihr das Grabmal der Caecilia Metella und Katakomben; porta und via Ardeatina, mit den ältesten Katakomben. A. Verfassung der ältesten Zeit. Die älteste Stadtgemeinde auf dem Mons palatinus, die Ramnes, zer- fiel in 10 curiae und 100 gentes; sie umfaſste: 1) Freie d. h. vollberechtigte Ackerbürger oder Bauern: der eigent- liche populus, später die patres oder patricii. 2) Sclaven. 3) Clienten oder Cluenten, d. h. Hörige 1), ursprünglich die unterworfenen
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none 1) Vgl. griechisch y.kvw hören, und lateinisch in-clytus, in-clutus.
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Topographie Roms. Die 7 Hügel sind:
1) Mons Aventinus, im SW. an der Tiber.
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maximus, von der Tiber durch das Velabrum getrennt; auf ihm später
die Kaiserpaläste.
3) Mons Capitolinus, im NW. vom Palatin, mit zwei Kuppen: im SW.
das Capitolium und Saxum Tarpeium, im NW. die Arx, zwischen
beiden das Asylum (inter duos lucos); an der Südostseite, südöstlich sich
erstreckend, das längliche, ziemlich schmale Forum, an dessen Nordost-
ecke sich das Comitium mit der Curia und den Rostra vetera be-
findet; die Sacra via geht vom Forum nach SO., an ihr noch heute der
Arcus Titi. — Vom Forum zur Arx führten die Scalae Gemoniae,
an denen rechts unten das Tullianum (Gefängnis) lag; zum Capitol
führte der Clivus capitolinus. Vom Forum nach N. zog sich später
eine Reihe anderer mit Säulenhallen (Basilicae) umgebener Fora, wie die
des Cäsar, August, Nero, Trajan (mit dessen Säule) u. a.
4) Collis Quirinalis
5) Collis Viminalis
6) Mons Esquilinus mit den Carinae, dem
Westabhang
7) Mons Caelius (im Osten desselben der La-
teran, die päpstliche Residenz im Mittelalter)
Bergzungen, die aus der
höheren latinischen Ebene
auf Palatin und Aventin
zu vorspringen.
Nördlich und nordwestlich vom Quirinalis:
Mons Pincius oder Collis Hortorum mit den Gärten des Pompejus,
Lucullus, Sallust; südwestlich von ihm an der Tiber der Campus
Martius.
Auf dem rechten Tiberufer:
Mons Janiculus; im NW. davon der Mons Vaticanus; an diesem
die Horti Neronis, in denen 64 n.Chr. die Christen den Märtyrer-
tod starben; an der Stelle, wo angeblich Petrus starb, die Peterskirche.
Hervorragende Gebäude:
Amphitheatrum Flavianum oder Colosseum, in der Niederung zwischen
Palatin, Caelius und Esquilin, noch in gewaltiger Ruine erhalten.
Pantheon, ein von Agrippa errichteter Kuppelbau, noch heute gut
erhalten, nordwestlich vom Kapitol: heute das Grab Victor Emmanuels
enthaltend.
Mausoleum Hadriani, heute (seit Gregor I.) Engelsburg, dem
Campus Martius gegenüber an der Tiberbiegung.
Die noch heute stehende Stadtmauer ist von Aurelian erbaut, mit
einer groſsen Anzahl von Thoren, durch die gleichnamige Straſsen
führten, z. B.
im N.: porta und via Flaminia, innerhalb via lata (h. der Corso),
an der ein Platz mit der Säule des M. Aurel (h. piazza Colonna);
im O.: porta und via Nomentana; an ihr, im Innern der Stadt,
in der Servianschen Mauer die Porta Collina; via Labicana:
an ihr christliche Katakomben;
im S.: porta und via Appia; an ihr das Grabmal der Caecilia
Metella und Katakomben; porta und via Ardeatina, mit
den ältesten Katakomben.
A. Verfassung der ältesten Zeit.
Die älteste Stadtgemeinde auf dem Mons palatinus, die Ramnes, zer-
fiel in 10 curiae und 100 gentes; sie umfaſste:
1) Freie d. h. vollberechtigte Ackerbürger oder Bauern: der eigent-
liche populus, später die patres oder patricii.
2) Sclaven.
3) Clienten oder Cluenten, d. h. Hörige 1), ursprünglich die unterworfenen
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none 1) Vgl. griechisch y.kvw hören, und lateinisch in-clytus, in-clutus.
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Meyer, Edmund: Alte Geschichte. Berlin, 1890 (= Leitfaden der Geschichte in Tabellenform, Bd. 1), S. â 66 â. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/meyer_geschichte_1890/76>, abgerufen am 30.07.2024.
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