Meißner, August Gottlieb: Kriminal Geschichten. Wien, 1796.anständigere Kleider. Sie blieb seine Be- anſtaͤndigere Kleider. Sie blieb ſeine Be- <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0467" n="459"/> anſtaͤndigere Kleider. Sie blieb ſeine Be-<lb/> gleiterin, vielleicht noch etwas mehr, bis Pe-<lb/> tersburg. Auch dort lebte ſie verſchiedne<lb/> Jahre bei ihm. Endlich, als ihn der ſieben-<lb/> jaͤhrige Krieg ins Feld rief, verheirathete er<lb/> ſie anſtaͤndig, und mit einer reichlichen Aus-<lb/> ſteuer.</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </div> </body> </text> </TEI> [459/0467]
anſtaͤndigere Kleider. Sie blieb ſeine Be-
gleiterin, vielleicht noch etwas mehr, bis Pe-
tersburg. Auch dort lebte ſie verſchiedne
Jahre bei ihm. Endlich, als ihn der ſieben-
jaͤhrige Krieg ins Feld rief, verheirathete er
ſie anſtaͤndig, und mit einer reichlichen Aus-
ſteuer.
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Zitationshilfe: | Meißner, August Gottlieb: Kriminal Geschichten. Wien, 1796, S. 459. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/meissner_krimi_1796/467>, abgerufen am 30.07.2024. |