Meißner, August Gottlieb: Kriminal Geschichten. Wien, 1796.felten Menschen zu thun gehabt haben wür- felten Menſchen zu thun gehabt haben wuͤr- <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0360" n="352"/> felten Menſchen zu thun gehabt haben wuͤr-<lb/> den, ſo wagten ſie nicht dieſelben aufzuwe-<lb/> cken und anzugreifen. Erſt als noch einige<lb/> Landleute dazu kamen, bemaͤchtigte man ſich<lb/> ihrer, und zwar ohne den geringſten Wider-<lb/> ſtand. Daß ſie jezt der Haft, und ſpaͤter<lb/> dem peinlichen Gericht uͤberliefert wurden,<lb/> bedarf wohl nicht erſt der Erwaͤhnung?</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </div> </body> </text> </TEI> [352/0360]
felten Menſchen zu thun gehabt haben wuͤr-
den, ſo wagten ſie nicht dieſelben aufzuwe-
cken und anzugreifen. Erſt als noch einige
Landleute dazu kamen, bemaͤchtigte man ſich
ihrer, und zwar ohne den geringſten Wider-
ſtand. Daß ſie jezt der Haft, und ſpaͤter
dem peinlichen Gericht uͤberliefert wurden,
bedarf wohl nicht erſt der Erwaͤhnung?
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Zitationshilfe: | Meißner, August Gottlieb: Kriminal Geschichten. Wien, 1796, S. 352. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/meissner_krimi_1796/360>, abgerufen am 30.07.2024. |