oder K p + L q + M r = N (Sun) wo K, L, M, N gegebene Functionen von u, x, y, z bedeuten.
II. Aus dieser Gleichung in Verbindung mit d u = p d x + q d y + r d z können nunmehr nach dem eigenthümlichen Verfah- ren des Hrn. Verf. welches aber in der Abhandlung selbst nachgesehen werden muß, zwischen den 6 Größen x, u, p, q, y, z, welche in der Glei- chung d u = p d x + q d y + r d z (worin r aus (Sun) durch die übrigen Größen y, x, u, p, q, z, bekannt ist) vorkommen, fünf Gleichungen von fol- gender Form abgeleitet werden
d x = X d z
d y = Y d z
d u = U d z
d p = P d z
d q = Q d z
in welchen die Functionen X, Y, U, P, Q sich sich aus der Differenziation von
[Formel 1]
finden lassen.
III.
Integralrechnung.
oder K p + L q + M r = N (☉) wo K, L, M, N gegebene Functionen von u, x, y, z bedeuten.
II. Aus dieſer Gleichung in Verbindung mit d u = p d x + q d y + r d z koͤnnen nunmehr nach dem eigenthuͤmlichen Verfah- ren des Hrn. Verf. welches aber in der Abhandlung ſelbſt nachgeſehen werden muß, zwiſchen den 6 Groͤßen x, u, p, q, y, z, welche in der Glei- chung d u = p d x + q d y + r d z (worin r aus (☉) durch die uͤbrigen Groͤßen y, x, u, p, q, z, bekannt iſt) vorkommen, fuͤnf Gleichungen von fol- gender Form abgeleitet werden
d x = X d z
d y = Y d z
d u = U d z
d p = P d z
d q = Q d z
in welchen die Functionen X, Y, U, P, Q ſich ſich aus der Differenziation von
[Formel 1]
finden laſſen.
III.
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Integralrechnung.
oder K p + L q + M r = N (☉)
wo K, L, M, N gegebene Functionen von u, x,
y, z bedeuten.
II. Aus dieſer Gleichung in Verbindung mit
d u = p d x + q d y + r d z
koͤnnen nunmehr nach dem eigenthuͤmlichen Verfah-
ren des Hrn. Verf. welches aber in der Abhandlung
ſelbſt nachgeſehen werden muß, zwiſchen den 6
Groͤßen x, u, p, q, y, z, welche in der Glei-
chung d u = p d x + q d y + r d z (worin r aus
(☉) durch die uͤbrigen Groͤßen y, x, u, p, q, z,
bekannt iſt) vorkommen, fuͤnf Gleichungen von fol-
gender Form abgeleitet werden
d x = X d z
d y = Y d z
d u = U d z
d p = P d z
d q = Q d z
in welchen die Functionen X, Y, U, P, Q ſich
ſich aus der Differenziation von
[FORMEL] finden laſſen.
III.
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Mayer, Johann Tobias: Vollständiger Lehrbegriff der höhern Analysis. Bd. 2. Göttingen, 1818, S. 519. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/mayer_analysis02_1818/535>, abgerufen am 28.11.2024.
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