Mayer, Johann Tobias: Vollständiger Lehrbegriff der höhern Analysis. Bd. 2. Göttingen, 1818.Integralrechnung. weil hier das Differenzial d y -- m d x sogleichohne einen Factor integrabel ist. XXIII. Ferner ist hier man
Integralrechnung. weil hier das Differenzial d y — m d x ſogleichohne einen Factor integrabel iſt. XXIII. Ferner iſt hier man
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Integralrechnung.
weil hier das Differenzial d y — m d x ſogleich
ohne einen Factor integrabel iſt.
XXIII. Ferner iſt hier
V = ∫ (A m d p + C d q — m V d x)
= A m p + c q — m ∫ V d x
wo ∫ V d x gefunden wird, indem man in die Fun-
ction V ſtatt y erſtlich ſetzt A + m x (XV.) hier-
auf V d x integrirt, und aus dem gefundenen In-
tegrale das A durch die Subſtitution A = y — m x
wiederum wegſchafft. Wir wollen den ſolcherge-
ſtalt fuͤr ∫ V d x gefundenen Ausdruck der Kuͤrze
halber mit W bezeichnen, und ſo waͤre denn die
zwiſchen x, y, p, q gefundene Gleichung, nem-
lich V = ψ T (XIX.) folgende
A m p + C q — m W = ψ (y — m x)
Oder auch
[FORMEL] Da nun A m ein conſtanter Diviſor iſt, ſo bleibt
die Groͤße rechter Hand des Gleichheitszeichens
immer auch noch eine unbeſtimmte Function von
y — m x fuͤr welche ich das Zeichen ψ beybehalten
will. Da nun auch [FORMEL] = n iſt (XXI.), ſo kann
man
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