Mayer, Johann Tobias: Vollständiger Lehrbegriff der höhern Analysis. Bd. 2. Göttingen, 1818.Zweyter Theil. Dreyzehntes Kapitel. tet, V = B die Integralgleichung von (XV.) inwelche sodann auch wieder y -- m x statt A gesetzt werden muß, weil das Integral V diese Constante A enthält (XV.). XVII. Aus den beyden für T und V gefun- XVIII. Mithin ist wegen d
Zweyter Theil. Dreyzehntes Kapitel. tet, V = B die Integralgleichung von (XV.) inwelche ſodann auch wieder y — m x ſtatt A geſetzt werden muß, weil das Integral V dieſe Conſtante A enthaͤlt (XV.). XVII. Aus den beyden fuͤr T und V gefun- XVIII. Mithin iſt wegen d
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <p><pb facs="#f0520" n="504"/><fw place="top" type="header">Zweyter Theil. Dreyzehntes Kapitel.</fw><lb/> tet, V = B die Integralgleichung von (<hi rendition="#aq">XV.</hi>) in<lb/> welche ſodann auch wieder <hi rendition="#aq">y — m x</hi> ſtatt A geſetzt<lb/> werden muß, weil das Integral V dieſe Conſtante<lb/> A enthaͤlt (<hi rendition="#aq">XV.</hi>).</p><lb/> <p><hi rendition="#aq">XVII.</hi> Aus den beyden fuͤr T und V gefun-<lb/> denen Ausdruͤcken, folgt dann umgekehrt<lb/><hi rendition="#et"><hi rendition="#aq">d y — m d x</hi> = <formula/></hi><lb/> Und<lb/><hi rendition="#et"><hi rendition="#aq">R m d p + T d q — V m d x</hi> = <formula/></hi><lb/> Oder auch wenn man die letztere mit <hi rendition="#aq">d x</hi> multipli-<lb/> cirt, und dann zugleich wieder <hi rendition="#aq">d y</hi> ſtatt <hi rendition="#aq">m d x</hi> ſetzt<lb/><hi rendition="#et"><hi rendition="#aq">R d p d y + T d q d x — V d x d y</hi> = <formula/></hi><lb/> Oder auch<lb/><formula/>.</p><lb/> <p><hi rendition="#aq">XVIII.</hi> Mithin iſt wegen<lb/><hi rendition="#et"><formula/><formula/></hi> der Ausdruck fuͤr <hi rendition="#aq">s (VII.)</hi> nemlich<lb/> <fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#aq">d</hi></fw><lb/></p> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [504/0520]
Zweyter Theil. Dreyzehntes Kapitel.
tet, V = B die Integralgleichung von (XV.) in
welche ſodann auch wieder y — m x ſtatt A geſetzt
werden muß, weil das Integral V dieſe Conſtante
A enthaͤlt (XV.).
XVII. Aus den beyden fuͤr T und V gefun-
denen Ausdruͤcken, folgt dann umgekehrt
d y — m d x = [FORMEL]
Und
R m d p + T d q — V m d x = [FORMEL]
Oder auch wenn man die letztere mit d x multipli-
cirt, und dann zugleich wieder d y ſtatt m d x ſetzt
R d p d y + T d q d x — V d x d y = [FORMEL]
Oder auch
[FORMEL].
XVIII. Mithin iſt wegen
[FORMEL] [FORMEL] der Ausdruck fuͤr s (VII.) nemlich
d
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools
|
URL zu diesem Werk: | https://www.deutschestextarchiv.de/mayer_analysis02_1818 |
URL zu dieser Seite: | https://www.deutschestextarchiv.de/mayer_analysis02_1818/520 |
Zitationshilfe: | Mayer, Johann Tobias: Vollständiger Lehrbegriff der höhern Analysis. Bd. 2. Göttingen, 1818, S. 504. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/mayer_analysis02_1818/520>, abgerufen am 16.02.2025. |