Mayer, Johann Tobias: Vollständiger Lehrbegriff der höhern Analysis. Bd. 2. Göttingen, 1818.Integralrechnung. Man setze aus (XVIII.) den Werth von a = XX. In der gefundenen Integralgleichung XXI. Begreiflich wird man das Verfahren ziehen,
Integralrechnung. Man ſetze aus (XVIII.) den Werth von α = XX. In der gefundenen Integralgleichung XXI. Begreiflich wird man das Verfahren ziehen,
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Integralrechnung.
Man ſetze aus (XVIII.) den Werth von α =
[FORMEL] in den Ausdruck (XVII.), ſo ergiebt ſich
½ (z — x) ey = β
oder log (z — x) + y = log 2 β dies mit
log (z + x) — y = log 2 α (XVIII.)
verbunden, giebt ſogleich
log (z — x) + log (z + x) = log 4 α β
d. h. z2 — x2 = 4 α β
Alſo die obige Gleichung ½ (z2 — x2) = b (XI),
wenn man die Conſtante b = 2 α β ſetzt.
XX. In der gefundenen Integralgleichung
(XII.) kann nun begreiflich noch eine willkuͤhrliche
Conſtante vorkommen, und muß darin enthalten
ſeyn, wenn ſie eine vollſtaͤndige Integralgleichung
ſeyn ſoll. So kann man z. B. ſtatt F (x2 — y2)
allgemeiner ſetzen F α (x2 — y2), wenn α eine ſol-
che Conſtante bezeichnet. Daher eigentlich
log (x + z) — y = F α (z2 — x2)
die vollſtaͤndige Integralgleichung iſt.
XXI. Begreiflich wird man das Verfahren
(IX-XII.) um die beyden Gleichungen u = a;
t = b zu erhalten, dem letztern (XV-XX.) vor-
ziehen,
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