stimmten Größe =
[Formel 1]
, wie sichs gebührt, wenn der für
[Formel 2]
gefundene Ausdruck, auch das
[Formel 3]
aus Z + C = o soll bedeuten können.
17. Wäre nemlich m = 1 oder > 1, so würde für U = o auch das Glied mL
[Formel 4]
ver- schwinden, also
[Formel 5]
blos =
[Formel 6]
werden, d. h. bloß dem aus der Gleichung U = o abgeleiteten
[Formel 7]
(15.) entsprechen.
18. Wenn also außer der wahren Integral- gleichung Z + C = o der vorgegebenen Differen- zialgleichung, auch noch eine besondere Auflösung U = o soll statt finden können, so muß das p oder
[Formel 8]
aus jener Differenzialgleichung, sich allemal auf die Form v + UmL bringen lassen, und m muß dann < 1 seyn, damit
[Formel 9]
oder
[Formel 10]
überhaupt einen unbestimmten Werth =
[Formel 11]
erhalte,
mit-
Integralrechnung.
ſtimmten Groͤße =
[Formel 1]
, wie ſichs gebuͤhrt, wenn der fuͤr
[Formel 2]
gefundene Ausdruck, auch das
[Formel 3]
aus Z + C = o ſoll bedeuten koͤnnen.
17. Waͤre nemlich μ = 1 oder > 1, ſo wuͤrde fuͤr U = o auch das Glied μL
[Formel 4]
ver- ſchwinden, alſo
[Formel 5]
blos =
[Formel 6]
werden, d. h. bloß dem aus der Gleichung U = o abgeleiteten
[Formel 7]
(15.) entſprechen.
18. Wenn alſo außer der wahren Integral- gleichung Z + C = o der vorgegebenen Differen- zialgleichung, auch noch eine beſondere Aufloͤſung U = o ſoll ſtatt finden koͤnnen, ſo muß das p oder
[Formel 8]
aus jener Differenzialgleichung, ſich allemal auf die Form v + UμL bringen laſſen, und μ muß dann < 1 ſeyn, damit
[Formel 9]
oder
[Formel 10]
uͤberhaupt einen unbeſtimmten Werth =
[Formel 11]
erhalte,
mit-
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[231/0247]
Integralrechnung.
ſtimmten Groͤße = [FORMEL], wie ſichs gebuͤhrt, wenn
der fuͤr [FORMEL] gefundene Ausdruck, auch das [FORMEL]
aus Z + C = o ſoll bedeuten koͤnnen.
17. Waͤre nemlich μ = 1 oder > 1, ſo wuͤrde
fuͤr U = o auch das Glied μL [FORMEL] ver-
ſchwinden, alſo [FORMEL] blos = [FORMEL] werden, d. h.
bloß dem aus der Gleichung U = o abgeleiteten
[FORMEL] (15.) entſprechen.
18. Wenn alſo außer der wahren Integral-
gleichung Z + C = o der vorgegebenen Differen-
zialgleichung, auch noch eine beſondere Aufloͤſung
U = o ſoll ſtatt finden koͤnnen, ſo muß das p oder
[FORMEL] aus jener Differenzialgleichung, ſich allemal auf
die Form v + Uμ L bringen laſſen, und μ muß
dann < 1 ſeyn, damit [FORMEL] oder [FORMEL]
uͤberhaupt einen unbeſtimmten Werth = [FORMEL] erhalte,
mit-
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Mayer, Johann Tobias: Vollständiger Lehrbegriff der höhern Analysis. Bd. 2. Göttingen, 1818, S. 231. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/mayer_analysis02_1818/247>, abgerufen am 22.11.2024.
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