Mayer, Johann Tobias: Vollständiger Lehrbegriff der höhern Analysis. Bd. 2. Göttingen, 1818.Integralrechnung. nen Integrale nicht angewandt werden. Aberdann hat man geradezu [Formel 1] §. 159. Anmerkung. Eine noch allgemeinere Formel als die vorher- Alle diese lassen sich auch durch folgende Sub- Man setze sin ph =
[Formel 5]
also cos ph = d
Integralrechnung. nen Integrale nicht angewandt werden. Aberdann hat man geradezu [Formel 1] §. 159. Anmerkung. Eine noch allgemeinere Formel als die vorher- Alle dieſe laſſen ſich auch durch folgende Sub- Man ſetze ſin φ =
[Formel 5]
alſo coſ φ = d
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <div n="5"> <p><pb facs="#f0167" n="151"/><fw place="top" type="header">Integralrechnung.</fw><lb/> nen Integrale nicht angewandt werden. Aber<lb/> dann hat man geradezu<lb/><formula/></p> </div> </div> <div n="4"> <head>§. 159.<lb/><hi rendition="#g">Anmerkung</hi>.</head><lb/> <p>Eine noch allgemeinere Formel als die vorher-<lb/> gehende waͤre <formula/>; oder auch<lb/><formula/>; <formula/><lb/> u. d. gl.</p><lb/> <p>Alle dieſe laſſen ſich auch durch folgende Sub-<lb/> ſtitution in Ausdruͤcke verwandeln, welche ſich<lb/> nach den bereits bekannten Vorſchriften integriren<lb/> laſſen.</p><lb/> <p>Man ſetze <hi rendition="#aq">ſin</hi> <hi rendition="#i">φ</hi> = <formula/> alſo <hi rendition="#aq">coſ</hi> <hi rendition="#i">φ</hi> =<lb/><formula/>; <hi rendition="#aq">tang</hi> ½ <hi rendition="#i">φ</hi> = <hi rendition="#aq">y</hi>.<lb/> So wird erſtlich<lb/> <fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#aq">d</hi></fw><lb/></p> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [151/0167]
Integralrechnung.
nen Integrale nicht angewandt werden. Aber
dann hat man geradezu
[FORMEL]
§. 159.
Anmerkung.
Eine noch allgemeinere Formel als die vorher-
gehende waͤre [FORMEL]; oder auch
[FORMEL]; [FORMEL]
u. d. gl.
Alle dieſe laſſen ſich auch durch folgende Sub-
ſtitution in Ausdruͤcke verwandeln, welche ſich
nach den bereits bekannten Vorſchriften integriren
laſſen.
Man ſetze ſin φ = [FORMEL] alſo coſ φ =
[FORMEL]; tang ½ φ = y.
So wird erſtlich
d
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |