Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Mayer, Johann Tobias: Vollständiger Lehrbegriff der höhern Analysis. Bd. 2. Göttingen, 1818.

Bild:
<< vorherige Seite
Inhalt.
Anwendung einer ähnlichen Methode um in einer Glei-
chung wie y = funct. x, wo funct. x jede alge-
braische oder transcendentische gegebene Function von
x bedeutet, für einen gegebenen numerischen Werth
von y, den zugehörigen Werth von x zu finden.
§. 203.
Zehntes Kapitel.
Integration der Differenzialgleichungen vom zweyten
Grade. [Formel 1] , wo
Q, R, S, T Functionen von x, y, und [Formel 2] , be-
deuten. Es muß hiebey irgend ein Differenzial als
constant angenommen werden. §. 204. 6.
Reducirte Gleichungen für diese Fälle. §. 204. 7. etc.
Wenn die vorgegebene Differenzialgleichung so beschaffen
ist, daß die aus ihr entstehende reducirte, keine
andern Größen als [Formel 3] und [Formel 4] enthält,
die Integration zu bewerkstelligen. §. 205-210.
Wenn die reducirte bloß die Größen x, p, q, oder y,
p, q, enthält, die Integration zu bewerkstelligen.
§. 211-214.
Wenn alle vier Größen x, y, p, q, darin vorkommen.
§. 215-217.
Differenzialgleichungen vom zweyten Grade, in andere
von einer ähnlichen Form zu verwandeln, welche so
beschaffen sind, daß wenn ihre Integrale gefunden
werden können, dadurch auch die Integrale der vor-
gegebenen bekannt werden. §. 218.
Rutzen der Particulärintegrale, um die vollständigen zu
finden. §. 218-221. (Bey dieser Gelegenheit noch
über die Riccatische Gleichung, ebendas. §. 221.)
Nutzen den Reihen unterweilen hiebey gewähren.
§. 222.
Eilf-
Inhalt.
Anwendung einer aͤhnlichen Methode um in einer Glei-
chung wie y = funct. x, wo funct. x jede alge-
braiſche oder tranſcendentiſche gegebene Function von
x bedeutet, fuͤr einen gegebenen numeriſchen Werth
von y, den zugehoͤrigen Werth von x zu finden.
§. 203.
Zehntes Kapitel.
Integration der Differenzialgleichungen vom zweyten
Grade. [Formel 1] , wo
Q, R, S, T Functionen von x, y, und [Formel 2] , be-
deuten. Es muß hiebey irgend ein Differenzial als
conſtant angenommen werden. §. 204. 6.
Reducirte Gleichungen fuͤr dieſe Faͤlle. §. 204. 7. ꝛc.
Wenn die vorgegebene Differenzialgleichung ſo beſchaffen
iſt, daß die aus ihr entſtehende reducirte, keine
andern Groͤßen als [Formel 3] und [Formel 4] enthaͤlt,
die Integration zu bewerkſtelligen. §. 205-210.
Wenn die reducirte bloß die Groͤßen x, p, q, oder y,
p, q, enthaͤlt, die Integration zu bewerkſtelligen.
§. 211-214.
Wenn alle vier Groͤßen x, y, p, q, darin vorkommen.
§. 215-217.
Differenzialgleichungen vom zweyten Grade, in andere
von einer aͤhnlichen Form zu verwandeln, welche ſo
beſchaffen ſind, daß wenn ihre Integrale gefunden
werden koͤnnen, dadurch auch die Integrale der vor-
gegebenen bekannt werden. §. 218.
Rutzen der Particulaͤrintegrale, um die vollſtaͤndigen zu
finden. §. 218-221. (Bey dieſer Gelegenheit noch
uͤber die Riccatiſche Gleichung, ebendaſ. §. 221.)
Nutzen den Reihen unterweilen hiebey gewaͤhren.
§. 222.
Eilf-
<TEI>
  <text>
    <front>
      <div type="contents">
        <list>
          <pb facs="#f0014" n="VI"/>
          <fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Inhalt</hi>.</fw><lb/>
          <item>Anwendung einer a&#x0364;hnlichen Methode um in einer Glei-<lb/>
chung wie <hi rendition="#aq">y = funct. x</hi>, wo <hi rendition="#aq">funct. x</hi> jede alge-<lb/>
brai&#x017F;che oder tran&#x017F;cendenti&#x017F;che gegebene Function von<lb/><hi rendition="#aq">x</hi> bedeutet, fu&#x0364;r einen gegebenen numeri&#x017F;chen Werth<lb/>
von <hi rendition="#aq">y</hi>, den zugeho&#x0364;rigen Werth von <hi rendition="#aq">x</hi> zu finden.<lb/>
§. 203.</item><lb/>
          <item> <hi rendition="#c"><hi rendition="#g"><hi rendition="#fr">Zehntes Kapitel</hi></hi>.</hi> </item><lb/>
          <item>Integration der Differenzialgleichungen vom zweyten<lb/>
Grade. <formula/>, wo<lb/><hi rendition="#aq">Q</hi>, <hi rendition="#aq">R</hi>, <hi rendition="#aq">S</hi>, <hi rendition="#aq">T</hi> Functionen von <hi rendition="#aq">x</hi>, <hi rendition="#aq">y</hi>, und <formula/>, be-<lb/>
deuten. Es muß hiebey irgend ein Differenzial als<lb/>
con&#x017F;tant angenommen werden. §. 204. 6.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#g">Reducirte</hi> Gleichungen fu&#x0364;r die&#x017F;e Fa&#x0364;lle. §. 204. 7. &#xA75B;c.</item><lb/>
          <item>Wenn die vorgegebene Differenzialgleichung &#x017F;o be&#x017F;chaffen<lb/>
i&#x017F;t, daß die aus ihr ent&#x017F;tehende <hi rendition="#g">reducirte</hi>, keine<lb/>
andern Gro&#x0364;ßen als <formula/> und <formula/> entha&#x0364;lt,<lb/>
die Integration zu bewerk&#x017F;telligen. §. 205-210.</item><lb/>
          <item>Wenn <choice><sic>dle</sic><corr>die</corr></choice> reducirte bloß die Gro&#x0364;ßen <hi rendition="#aq">x</hi>, <hi rendition="#aq">p</hi>, <hi rendition="#aq">q</hi>, oder <hi rendition="#aq">y</hi>,<lb/><hi rendition="#aq">p</hi>, <hi rendition="#aq">q</hi>, entha&#x0364;lt, die Integration zu bewerk&#x017F;telligen.<lb/>
§. 211-214.</item><lb/>
          <item>Wenn alle vier Gro&#x0364;ßen <hi rendition="#aq">x</hi>, <hi rendition="#aq">y</hi>, <hi rendition="#aq">p</hi>, <hi rendition="#aq">q</hi>, darin vorkommen.<lb/>
§. 215-217.</item><lb/>
          <item>Differenzialgleichungen vom zweyten Grade, in andere<lb/>
von einer a&#x0364;hnlichen Form zu verwandeln, welche &#x017F;o<lb/>
be&#x017F;chaffen &#x017F;ind, daß wenn ihre Integrale gefunden<lb/>
werden ko&#x0364;nnen, dadurch auch die Integrale der vor-<lb/>
gegebenen bekannt werden. §. 218.</item><lb/>
          <item>Rutzen der Particula&#x0364;rintegrale, um die voll&#x017F;ta&#x0364;ndigen zu<lb/><choice><sic>flnden</sic><corr>finden</corr></choice>. §. 218-221. (Bey die&#x017F;er Gelegenheit noch<lb/>
u&#x0364;ber die Riccati&#x017F;che Gleichung, ebenda&#x017F;. §. 221.)<lb/><choice><sic>Nutzeu</sic><corr>Nutzen</corr></choice> den Reihen unterweilen hiebey gewa&#x0364;hren.<lb/>
§. 222.</item><lb/>
          <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#g"> <hi rendition="#fr">Eilf-</hi> </hi> </fw><lb/>
        </list>
      </div>
    </front>
  </text>
</TEI>
[VI/0014] Inhalt. Anwendung einer aͤhnlichen Methode um in einer Glei- chung wie y = funct. x, wo funct. x jede alge- braiſche oder tranſcendentiſche gegebene Function von x bedeutet, fuͤr einen gegebenen numeriſchen Werth von y, den zugehoͤrigen Werth von x zu finden. §. 203. Zehntes Kapitel. Integration der Differenzialgleichungen vom zweyten Grade. [FORMEL], wo Q, R, S, T Functionen von x, y, und [FORMEL], be- deuten. Es muß hiebey irgend ein Differenzial als conſtant angenommen werden. §. 204. 6. Reducirte Gleichungen fuͤr dieſe Faͤlle. §. 204. 7. ꝛc. Wenn die vorgegebene Differenzialgleichung ſo beſchaffen iſt, daß die aus ihr entſtehende reducirte, keine andern Groͤßen als [FORMEL] und [FORMEL] enthaͤlt, die Integration zu bewerkſtelligen. §. 205-210. Wenn die reducirte bloß die Groͤßen x, p, q, oder y, p, q, enthaͤlt, die Integration zu bewerkſtelligen. §. 211-214. Wenn alle vier Groͤßen x, y, p, q, darin vorkommen. §. 215-217. Differenzialgleichungen vom zweyten Grade, in andere von einer aͤhnlichen Form zu verwandeln, welche ſo beſchaffen ſind, daß wenn ihre Integrale gefunden werden koͤnnen, dadurch auch die Integrale der vor- gegebenen bekannt werden. §. 218. Rutzen der Particulaͤrintegrale, um die vollſtaͤndigen zu finden. §. 218-221. (Bey dieſer Gelegenheit noch uͤber die Riccatiſche Gleichung, ebendaſ. §. 221.) Nutzen den Reihen unterweilen hiebey gewaͤhren. §. 222. Eilf-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/mayer_analysis02_1818
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/mayer_analysis02_1818/14
Zitationshilfe: Mayer, Johann Tobias: Vollständiger Lehrbegriff der höhern Analysis. Bd. 2. Göttingen, 1818, S. VI. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/mayer_analysis02_1818/14>, abgerufen am 24.11.2024.