Mayer, Johann Tobias: Vollständiger Lehrbegriff der höhern Analysis. Bd. 1. Göttingen, 1818.Einleitung. Aber aus den 4 gleichen Factoren 4 Brüche vonder Form [Formel 1] oder vielmehr wenn [Formel 2] die vorgegebene Bruch- function (§. X.) bezeichnet, so wird seyn [Formel 3] wo [Formel 4] den Bruch bedeutet, welcher der Summe von den einfachen [Formel 5] u. s. w. welche aus den ungleichen Factoren von S entstehen würden, gleich wäre. Man wird nemlich finden, daß wenn man sich ad-
Einleitung. Aber aus den 4 gleichen Factoren 4 Bruͤche vonder Form [Formel 1] oder vielmehr wenn [Formel 2] die vorgegebene Bruch- function (§. X.) bezeichnet, ſo wird ſeyn [Formel 3] wo [Formel 4] den Bruch bedeutet, welcher der Summe von den einfachen [Formel 5] u. ſ. w. welche aus den ungleichen Factoren von S entſtehen wuͤrden, gleich waͤre. Man wird nemlich finden, daß wenn man ſich ad-
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Einleitung.
Aber aus den 4 gleichen Factoren 4 Bruͤche von
der Form
[FORMEL] oder vielmehr wenn [FORMEL] die vorgegebene Bruch-
function (§. X.) bezeichnet, ſo wird ſeyn
[FORMEL] wo [FORMEL] den Bruch bedeutet, welcher der Summe
von den einfachen [FORMEL]
u. ſ. w. welche aus den ungleichen Factoren von
S entſtehen wuͤrden, gleich waͤre.
Man wird nemlich finden, daß wenn man ſich
ſtatt [FORMEL] alle die einfachen Bruͤche
[FORMEL] hingeſchrieben gedenkt, und man ſie mit den
uͤbrigen [FORMEL]
unter einen gemeinſchaftlichen Nenner bringt, die
Zaͤhler hierauf gehoͤrig entwickelt, und zuſammen-
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Zitationshilfe: | Mayer, Johann Tobias: Vollständiger Lehrbegriff der höhern Analysis. Bd. 1. Göttingen, 1818, S. 20. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/mayer_analysis01_1818/38>, abgerufen am 23.07.2024. |