Mayer, Johann Tobias: Vollständiger Lehrbegriff der höhern Analysis. Bd. 1. Göttingen, 1818.Differenzialrechnung. 4. Sodann ferner 5. Die erste Gleichung
[Formel 2]
= o (VIII.), 6. Also sind die beyden Winkel B F N und 7. Die zweyte Gleichung
[Formel 7]
= o (VIII.) 1 --
Differenzialrechnung. 4. Sodann ferner 5. Die erſte Gleichung
[Formel 2]
= o (VIII.), 6. Alſo ſind die beyden Winkel B F N und 7. Die zweyte Gleichung
[Formel 7]
= o (VIII.) 1 —
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <pb facs="#f0317" n="299"/> <fw place="top" type="header">Differenzialrechnung.</fw><lb/> <p>4. Sodann ferner<lb/><formula/></p> <p>5. Die erſte Gleichung <formula/> = <hi rendition="#aq">o</hi> (<hi rendition="#aq">VIII.</hi>),<lb/> giebt ſogleich<lb/><hi rendition="#c"><formula/>; (3)</hi><lb/> d. h. wenn man auf die Verlaͤngerung von <hi rendition="#aq">A F</hi><lb/> die Perpendikel <hi rendition="#aq">B N, C M</hi> faͤllt<lb/><hi rendition="#et"><formula/></hi> wegen <hi rendition="#aq">B N = c ſin x</hi>, und <hi rendition="#aq">C M = b ſin</hi> (<hi rendition="#i">α</hi> — <hi rendition="#aq">x</hi>).<lb/> Aber <formula/> = <hi rendition="#aq">ſin B F N</hi>; und <formula/> = <hi rendition="#aq">ſin C F M.</hi></p><lb/> <p>6. Alſo ſind die beyden Winkel <hi rendition="#aq">B F N</hi> und<lb/><hi rendition="#aq">C F N</hi>, mithin <hi rendition="#aq">A F B</hi> und <hi rendition="#aq">A F C</hi> von gleicher Groͤße.</p><lb/> <p>7. Die zweyte Gleichung <formula/> = <hi rendition="#aq">o</hi> (<hi rendition="#aq">VIII.</hi>)<lb/> giebt 1 — <formula/>; (4)<lb/> oder wegen <hi rendition="#aq">c. cofx — y = F N</hi>, und <hi rendition="#aq">b coſ</hi> (<hi rendition="#i">α</hi> — <hi rendition="#aq">x</hi>)<lb/> — <hi rendition="#aq">y = F M</hi> die Gleichung<lb/> <fw place="bottom" type="catch">1 —</fw><lb/></p> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [299/0317]
Differenzialrechnung.
4. Sodann ferner
[FORMEL]
5. Die erſte Gleichung [FORMEL] = o (VIII.),
giebt ſogleich
[FORMEL]; (3)
d. h. wenn man auf die Verlaͤngerung von A F
die Perpendikel B N, C M faͤllt
[FORMEL] wegen B N = c ſin x, und C M = b ſin (α — x).
Aber [FORMEL] = ſin B F N; und [FORMEL] = ſin C F M.
6. Alſo ſind die beyden Winkel B F N und
C F N, mithin A F B und A F C von gleicher Groͤße.
7. Die zweyte Gleichung [FORMEL] = o (VIII.)
giebt 1 — [FORMEL]; (4)
oder wegen c. cofx — y = F N, und b coſ (α — x)
— y = F M die Gleichung
1 —
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