Mayer, Johann Tobias: Vollständiger Lehrbegriff der höhern Analysis. Bd. 1. Göttingen, 1818.Erster Theil. Zweytes Kapitel. bloß die Funktion
[Formel 1]
- A - B (a + b x) - C (a + b x)2-- D (a + b x)3, welche ich mit Z bezeichnen will, sich mit (a + b x)4 müssen dividiren lassen, oder Z wird den Factor a + b x viermahl enthalten müssen. V. Daraus folgt denn (§. 49. V.), daß auch VI. Setzt man also diesen Factor = o, mit- VII. Wird nun der Kürze halber
[Formel 9]
ge- d Z
Erſter Theil. Zweytes Kapitel. bloß die Funktion
[Formel 1]
‒ A ‒ B (α + β x) ‒ C (α + β x)2— D (α + β x)3, welche ich mit Z bezeichnen will, ſich mit (α + β x)4 muͤſſen dividiren laſſen, oder Z wird den Factor α + β x viermahl enthalten muͤſſen. V. Daraus folgt denn (§. 49. V.), daß auch VI. Setzt man alſo dieſen Factor = o, mit- VII. Wird nun der Kuͤrze halber
[Formel 9]
ge- d Z
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Erſter Theil. Zweytes Kapitel.
bloß die Funktion [FORMEL] ‒ A ‒ B (α + β x) ‒ C (α + β x)2
— D (α + β x)3,
welche ich mit Z bezeichnen will,
ſich mit (α + β x)4 muͤſſen dividiren laſſen, oder
Z wird den Factor α + β x viermahl enthalten
muͤſſen.
V. Daraus folgt denn (§. 49. V.), daß auch
die Differenzialquotienten oder Funktionen [FORMEL]; [FORMEL];
[FORMEL]; noch dieſen Factor α + β x enthalten werden.
VI. Setzt man alſo dieſen Factor = o, mit-
hin [FORMEL], ſo wird fuͤr dieſen Werth von x
nicht allein die Funktion Z, ſondern auch [FORMEL]; [FORMEL];
[FORMEL] verſchwinden.
VII. Wird nun der Kuͤrze halber [FORMEL] ge-
ſetzt, ſo hat man fuͤr [FORMEL]
1) Z d. h. W — A — B (α + β x) — C (α + β x)2
— D (α + β x)3 = o
d Z
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