Mayer, Johann Tobias: Vollständiger Lehrbegriff der höhern Analysis. Bd. 1. Göttingen, 1818.Erster Theil. Erstes Kapitel. Demnach[Formel 1] x = a e d. h. wenn man jetzt in [Formel 2] setzt [Formel 3] wo jetzt für 2 k + 1 jede ungerade Zahl, die nicht größer als n ist, gesetzt werden kann. XVIII. Hieraus ergiebt sich denn weiter, daß Hiebey
Erſter Theil. Erſtes Kapitel. Demnach[Formel 1] x = a e d. h. wenn man jetzt in [Formel 2] ſetzt [Formel 3] wo jetzt fuͤr 2 k + 1 jede ungerade Zahl, die nicht groͤßer als n iſt, geſetzt werden kann. XVIII. Hieraus ergiebt ſich denn weiter, daß Hiebey
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Erſter Theil. Erſtes Kapitel.
Demnach
[FORMEL]x = a e
d. h. wenn man jetzt in [FORMEL]
ſetzt
[FORMEL] wo jetzt fuͤr 2 k + 1 jede ungerade Zahl, die nicht
groͤßer als n iſt, geſetzt werden kann.
XVIII. Hieraus ergiebt ſich denn weiter, daß
ein Ausdruck wie xn — an einfache Factoren von
der Form
[FORMEL] und [FORMEL]
d. h. quadratiſche oder vielmehr dreythei-
ligte Factoren von der Form
[FORMEL] haben wird, weil dieſer quadratiſche Ausdruck das
Produkt aus den angefuͤhrten einfachen Factoren iſt.
Hiebey
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Zitationshilfe: | Mayer, Johann Tobias: Vollständiger Lehrbegriff der höhern Analysis. Bd. 1. Göttingen, 1818, S. 132. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/mayer_analysis01_1818/150>, abgerufen am 04.07.2024. |