Geschichte der Teutschen, bis zur großen Wanderung der Völcker.
UNter Valentiniano fallen die Alemannen in Gallien ein. II. Werden aber von Iouino geschlagen. III. Valens bekrieget die Gothen. IV. Die Francken und Sachsen plün- dern Britannien. V. Valentinianus fällt den Alemannen ins Land, und nöthiget sie über den Recker zu weichen. VI. Bemühet sich vergeblich eine Festung in ihrem Lande anzu- legen. Ein Römisches Heer wird geschlagen. VII. Einfall der Sachsen in Gallien. VIII. Valentinianus bringet die Burgunder gegen die Alemannen auf: Von Abkunfft der Burgun- der. Colonien der Alemannen in Jtalien. IX. Valentinianus suchet den Alemannischen Für- sten Macrianum zu überfallen. Von den aquis Mattiacis. X. Einfall der Quaden in Valeri- am. XI. Valentinianus macht deßhalben mit den Alemannen Friede. Macriani ferneres Schicksal. XII. Valentiniani Feldzug wieder die Quaden. Sein Tod. XIII. Lage der Go- thischen Völcker. Beschreibung der Alanen. XIV. Beschreibung der Hunnen. XV. Die Hunnen überwinden die Alanen: Und treiben die Ost-Gothen in die Enge. XVI. Athana- ricus Fürst der West-Gothen sucht vergeblich sie abzuhalten. XVII. Ein Theil Gothen nähert sich der Donau. Athanaricus entweicht ins Gebirge. XVIII. Die Gothen werden von den Römern aufgenommen. XIX. Sehen sich aber genöthiget, die Waffen gegen sie zu ergreiffen. XX. Haupt-Treffen zwischen den Gothen und Römern. XXI. Die Gothen brechen durch das Gebirge Haemus, und breiten sich durch gantz Thracien aus. XXII. Frigerid schlägt den Gothischen Fürsten Farnobium, und die Taifalos. XXIII. Gratiani Krieg gegen die Lenticenses. XXIV. Valens wird von den Gothen nicht weit von Hadrianopel geschlagen. XXV. Die Gothen suchen vergeblich Hadrianopel und Constantinopel zu erobern. XXVI. Ermordung der Gothen, so in Asien stunden. XXVII. Gratianus suchet den Gothen, Alanen und Hunnen Wiederstand zu thun. Ernennet Theodosium zum Kaiser im Orient. XXVIII. Vergleich mit den Gothen. XXIX. Athanaricus kommt nach Constantinopel. XXX. Die Greuthungi werden geschlagen. XXXI. Maximus reisst das Kaiserthum im Occident an sich; wird aber von Theodosio geschlagen. XXXII. Antheil, den die Teutschen, insonderheit die Francken, an diesem Kriege gehabt. XXXIII. Valentiniani II. Handlungen mit den Francken. XXXIV. Arbogastes fällt den Francken ins Land. XXXV. Valenti- nianus II. wird umgebracht, und Eugenius zum Kaiser ausgerufen. XXXVI. Dieser erneuert die Bündnisse mit den Francken und Alemannen. XXXVII. Wird aber von Theodosio mit Hülffe der Gothen geschlagen. XXXVIII. Von dem Zustande der Kirchen in Germanien, Rätien etc. XXXIX. Bekehrung der Gothen zum Christlichen Glauben. XL. Von ihrem Verfall in den Arrianismum: Von Ulphila, und der Gothischen Ubersetzung der Evangelien.
I. Wie
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Siebendes Buch
Geſchichte der Teutſchen, bis zur großen Wanderung der Voͤlcker.
UNter Valentiniano fallen die Alemannen in Gallien ein. II. Werden aber von Iouino geſchlagen. III. Valens bekrieget die Gothen. IV. Die Francken und Sachſen pluͤn- dern Britannien. V. Valentinianus faͤllt den Alemannen ins Land, und noͤthiget ſie uͤber den Recker zu weichen. VI. Bemuͤhet ſich vergeblich eine Feſtung in ihrem Lande anzu- legen. Ein Roͤmiſches Heer wird geſchlagen. VII. Einfall der Sachſen in Gallien. VIII. Valentinianus bringet die Burgunder gegen die Alemannen auf: Von Abkunfft der Burgun- der. Colonien der Alemannen in Jtalien. IX. Valentinianus ſuchet den Alemanniſchen Fuͤr- ſten Macrianum zu uͤberfallen. Von den aquis Mattiacis. X. Einfall der Quaden in Valeri- am. XI. Valentinianus macht deßhalben mit den Alemannen Friede. Macriani ferneres Schickſal. XII. Valentiniani Feldzug wieder die Quaden. Sein Tod. XIII. Lage der Go- thiſchen Voͤlcker. Beſchreibung der Alanen. XIV. Beſchreibung der Hunnen. XV. Die Hunnen uͤberwinden die Alanen: Und treiben die Oſt-Gothen in die Enge. XVI. Athana- ricus Fuͤrſt der Weſt-Gothen ſucht vergeblich ſie abzuhalten. XVII. Ein Theil Gothen naͤhert ſich der Donau. Athanaricus entweicht ins Gebirge. XVIII. Die Gothen werden von den Roͤmern aufgenommen. XIX. Sehen ſich aber genoͤthiget, die Waffen gegen ſie zu ergreiffen. XX. Haupt-Treffen zwiſchen den Gothen und Roͤmern. XXI. Die Gothen brechen durch das Gebirge Haemus, und breiten ſich durch gantz Thracien aus. XXII. Frigerid ſchlaͤgt den Gothiſchen Fuͤrſten Farnobium, und die Taifalos. XXIII. Gratiani Krieg gegen die Lenticenſes. XXIV. Valens wird von den Gothen nicht weit von Hadrianopel geſchlagen. XXV. Die Gothen ſuchen vergeblich Hadrianopel und Conſtantinopel zu erobern. XXVI. Ermordung der Gothen, ſo in Aſien ſtunden. XXVII. Gratianus ſuchet den Gothen, Alanen und Hunnen Wiederſtand zu thun. Ernennet Theodoſium zum Kaiſer im Orient. XXVIII. Vergleich mit den Gothen. XXIX. Athanaricus kommt nach Conſtantinopel. XXX. Die Greuthungi werden geſchlagen. XXXI. Maximus reiſſt das Kaiſerthum im Occident an ſich; wird aber von Theodoſio geſchlagen. XXXII. Antheil, den die Teutſchen, inſonderheit die Francken, an dieſem Kriege gehabt. XXXIII. Valentiniani II. Handlungen mit den Francken. XXXIV. Arbogaſtes faͤllt den Francken ins Land. XXXV. Valenti- nianus II. wird umgebracht, und Eugenius zum Kaiſer ausgerufen. XXXVI. Dieſer erneuert die Buͤndniſſe mit den Francken und Alemannen. XXXVII. Wird aber von Theodoſio mit Huͤlffe der Gothen geſchlagen. XXXVIII. Von dem Zuſtande der Kirchen in Germanien, Raͤtien ꝛc. XXXIX. Bekehrung der Gothen zum Chriſtlichen Glauben. XL. Von ihrem Verfall in den Arrianiſmum: Von Ulphila, und der Gothiſchen Uberſetzung der Evangelien.
I. Wie
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Siebendes Buch
Geſchichte der Teutſchen, bis zur großen
Wanderung der Voͤlcker.
UNter Valentiniano fallen die Alemannen in Gallien ein. II. Werden aber von Iouino
geſchlagen. III. Valens bekrieget die Gothen. IV. Die Francken und Sachſen pluͤn-
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uͤber den Recker zu weichen. VI. Bemuͤhet ſich vergeblich eine Feſtung in ihrem Lande anzu-
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Valentinianus bringet die Burgunder gegen die Alemannen auf: Von Abkunfft der Burgun-
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ſten Macrianum zu uͤberfallen. Von den aquis Mattiacis. X. Einfall der Quaden in Valeri-
am. XI. Valentinianus macht deßhalben mit den Alemannen Friede. Macriani ferneres
Schickſal. XII. Valentiniani Feldzug wieder die Quaden. Sein Tod. XIII. Lage der Go-
thiſchen Voͤlcker. Beſchreibung der Alanen. XIV. Beſchreibung der Hunnen. XV. Die
Hunnen uͤberwinden die Alanen: Und treiben die Oſt-Gothen in die Enge. XVI. Athana-
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XX. Haupt-Treffen zwiſchen den Gothen und Roͤmern. XXI. Die Gothen brechen durch
das Gebirge Haemus, und breiten ſich durch gantz Thracien aus. XXII. Frigerid ſchlaͤgt
den Gothiſchen Fuͤrſten Farnobium, und die Taifalos. XXIII. Gratiani Krieg gegen die
Lenticenſes. XXIV. Valens wird von den Gothen nicht weit von Hadrianopel geſchlagen.
XXV. Die Gothen ſuchen vergeblich Hadrianopel und Conſtantinopel zu erobern. XXVI.
Ermordung der Gothen, ſo in Aſien ſtunden. XXVII. Gratianus ſuchet den Gothen, Alanen
und Hunnen Wiederſtand zu thun. Ernennet Theodoſium zum Kaiſer im Orient. XXVIII.
Vergleich mit den Gothen. XXIX. Athanaricus kommt nach Conſtantinopel. XXX.
Die Greuthungi werden geſchlagen. XXXI. Maximus reiſſt das Kaiſerthum im
Occident an ſich; wird aber von Theodoſio geſchlagen. XXXII. Antheil, den die Teutſchen,
inſonderheit die Francken, an dieſem Kriege gehabt. XXXIII. Valentiniani II. Handlungen
mit den Francken. XXXIV. Arbogaſtes faͤllt den Francken ins Land. XXXV. Valenti-
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die Buͤndniſſe mit den Francken und Alemannen. XXXVII. Wird aber von Theodoſio mit
Huͤlffe der Gothen geſchlagen. XXXVIII. Von dem Zuſtande der Kirchen in Germanien,
Raͤtien ꝛc. XXXIX. Bekehrung der Gothen zum Chriſtlichen Glauben. XL. Von ihrem
Verfall in den Arrianiſmum: Von Ulphila, und der Gothiſchen Uberſetzung der Evangelien.
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Mascov, Johann Jakob: Geschichte der Teutschen. Bd. 1. Leipzig, 1726, S. 265. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/mascov_geschichte01_1726/299>, abgerufen am 22.11.2024.
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