während der Krise 1847 gibt ein vom House of Lords 1848 herausgegebnes Aktenstück Aufschluss. Danach betrug der Werthfall am 23. Oktober 1847 verglichen mit dem Stand vom Februar desselben Jahres:
Auf
englische Staatspapiere . .
£
93824217
"
Dock- und Kanalaktien . .
"
1358288
"
Eisenbahnaktien . . . . .
"
19579820
Zusammen:
£
114762325
II. Ueber den Schwindel im ostindischen Geschäft, wo man nicht mehr Wechsel zog, weil Waare gekauft worden war, sondern Waaren kaufte, um diskontirbare, in Geld umsetzbare Wechsel ziehen zu können, heisst es im Manchester Guardian vom 24. Novbr. 1848:
A in London lässt durch B beim Fabrikanten C in Manchester Waaren zur Verschiffung an D in Ostindien kaufen. B zahlt C in Sechsmonats- Wechseln, gezogen von C auf B. Er deckt sich ebenfalls durch Sechs- monats-Wechsel auf A. Sobald die Waare verschifft, zieht A, gegen den eingesandten Ladeschein, ebenfalls Sechsmonats-Wechsel auf D. "Käufer und Versender sind also beide im Besitz von Fonds, viele Monate ehe sie die Waaren wirklich bezahlen; und sehr gewöhnlich wurden diese Wechsel bei Verfall erneuert unter dem Vorwand, Zeit für den Rückfluss zu geben bei einem so langathmigen Geschäft. Leider aber führten Verluste in einem solchen Geschäft nicht zu seiner Einschränkung, sondern gradezu zu seiner Ausdehnung. Je ärmer die Betheiligten wurden, desto grösser ihr Bedürfniss zu kaufen, um dadurch in neuen Vorschüssen Ersatz für das in den vorigen Spekulationen verlorne Kapital zu finden. Die Einkäufe wurden nun nicht mehr regulirt durch Nachfrage und Zufuhr, sie wurden der wichtigste Theil der Finanzoperationen einer festgerittnen Firma. Aber das ist nur die eine Seite. Wie mit dem Export von Manufakturwaaren hier, so ging es mit dem Einkauf und Verschiffen von Produkten drüben. Häuser in Indien, die Kredit genug hatten, ihre Wechsel diskontirt zu bekommen, kauften Zucker, Indigo, Seide oder Baumwolle -- nicht weil die Einkaufspreise, gegen die letzten Londoner Preise, einen Profit versprachen, sondern weil frühere Tratten auf das Londoner Haus bald fällig wurden und gedeckt werden mussten. Was war einfacher, als eine Ladung Zucker zu kaufen, sie in Zehnmonats-Wechseln auf das Londoner Haus zu bezahlen und die Lade- scheine mit der Ueberlandpost nach London zu schicken? Weniger als zwei Monate nachher waren die Ladescheine dieser kaum verschifften Waaren, und damit die Waaren selbst, in Lombard Street verpfändet, und das Londoner Haus kam zu Geld, acht Monate vor Verfall der dagegen ge- zognen Wechsel. Und alles das ging flott, ohne Unterbrechung oder Schwierigkeit, solange die Diskonthäuser Geld im Ueberfluss fanden, um es auf Ladescheine und Dockwarrants vorzuschiessen, und bis zu unbegrenzten Beträgen die Wechsel indischer Häuser auf "feine" Firmen in Mincing Lane zu diskontiren."
[Diese Schwindelprocedur blieb im Schwang, solange die Waaren von und nach Indien das Kap umsegeln mussten. Seitdem sie durch den Suezkanal gehn, und zwar mit Dampfschiffen, ist dieser Methode, fiktives Kapital zu fabriciren, die Grundlage entzogen: die lange Reisezeit der Waaren. Und seitdem der Telegraph den Stand des indischen Markts dem englischen Ge- schäftsmann und den Stand des englischen Marktes dem indischen Händler noch am selben Tag bekannt gab, wurde diese Methode vollends un- möglich. -- F. E.]
III. Das Folgende ist aus dem schon citirten Bericht Commercial Distress, 1847--48: "In der letzten Aprilwoche 1847 zeigte die Bank von England der Royal Bank of Liverpool an, dass sie von nun an ihr Diskontogeschäft mit der letztren auf die Hälfte des Betrags herabsetzen werde. Diese Mit- theilung wirkte sehr schlimm, weil die Zahlungen in Liverpool letzthin weit
während der Krise 1847 gibt ein vom House of Lords 1848 herausgegebnes Aktenstück Aufschluss. Danach betrug der Werthfall am 23. Oktober 1847 verglichen mit dem Stand vom Februar desselben Jahres:
Auf
englische Staatspapiere . .
£
93824217
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Dock- und Kanalaktien . .
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1358288
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Eisenbahnaktien . . . . .
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19579820
Zusammen:
£
114762325
II. Ueber den Schwindel im ostindischen Geschäft, wo man nicht mehr Wechsel zog, weil Waare gekauft worden war, sondern Waaren kaufte, um diskontirbare, in Geld umsetzbare Wechsel ziehen zu können, heisst es im Manchester Guardian vom 24. Novbr. 1848:
A in London lässt durch B beim Fabrikanten C in Manchester Waaren zur Verschiffung an D in Ostindien kaufen. B zahlt C in Sechsmonats- Wechseln, gezogen von C auf B. Er deckt sich ebenfalls durch Sechs- monats-Wechsel auf A. Sobald die Waare verschifft, zieht A, gegen den eingesandten Ladeschein, ebenfalls Sechsmonats-Wechsel auf D. „Käufer und Versender sind also beide im Besitz von Fonds, viele Monate ehe sie die Waaren wirklich bezahlen; und sehr gewöhnlich wurden diese Wechsel bei Verfall erneuert unter dem Vorwand, Zeit für den Rückfluss zu geben bei einem so langathmigen Geschäft. Leider aber führten Verluste in einem solchen Geschäft nicht zu seiner Einschränkung, sondern gradezu zu seiner Ausdehnung. Je ärmer die Betheiligten wurden, desto grösser ihr Bedürfniss zu kaufen, um dadurch in neuen Vorschüssen Ersatz für das in den vorigen Spekulationen verlorne Kapital zu finden. Die Einkäufe wurden nun nicht mehr regulirt durch Nachfrage und Zufuhr, sie wurden der wichtigste Theil der Finanzoperationen einer festgerittnen Firma. Aber das ist nur die eine Seite. Wie mit dem Export von Manufakturwaaren hier, so ging es mit dem Einkauf und Verschiffen von Produkten drüben. Häuser in Indien, die Kredit genug hatten, ihre Wechsel diskontirt zu bekommen, kauften Zucker, Indigo, Seide oder Baumwolle — nicht weil die Einkaufspreise, gegen die letzten Londoner Preise, einen Profit versprachen, sondern weil frühere Tratten auf das Londoner Haus bald fällig wurden und gedeckt werden mussten. Was war einfacher, als eine Ladung Zucker zu kaufen, sie in Zehnmonats-Wechseln auf das Londoner Haus zu bezahlen und die Lade- scheine mit der Ueberlandpost nach London zu schicken? Weniger als zwei Monate nachher waren die Ladescheine dieser kaum verschifften Waaren, und damit die Waaren selbst, in Lombard Street verpfändet, und das Londoner Haus kam zu Geld, acht Monate vor Verfall der dagegen ge- zognen Wechsel. Und alles das ging flott, ohne Unterbrechung oder Schwierigkeit, solange die Diskonthäuser Geld im Ueberfluss fanden, um es auf Ladescheine und Dockwarrants vorzuschiessen, und bis zu unbegrenzten Beträgen die Wechsel indischer Häuser auf „feine“ Firmen in Mincing Lane zu diskontiren.“
[Diese Schwindelprocedur blieb im Schwang, solange die Waaren von und nach Indien das Kap umsegeln mussten. Seitdem sie durch den Suezkanal gehn, und zwar mit Dampfschiffen, ist dieser Methode, fiktives Kapital zu fabriciren, die Grundlage entzogen: die lange Reisezeit der Waaren. Und seitdem der Telegraph den Stand des indischen Markts dem englischen Ge- schäftsmann und den Stand des englischen Marktes dem indischen Händler noch am selben Tag bekannt gab, wurde diese Methode vollends un- möglich. — F. E.]
III. Das Folgende ist aus dem schon citirten Bericht Commercial Distress, 1847—48: „In der letzten Aprilwoche 1847 zeigte die Bank von England der Royal Bank of Liverpool an, dass sie von nun an ihr Diskontogeschäft mit der letztren auf die Hälfte des Betrags herabsetzen werde. Diese Mit- theilung wirkte sehr schlimm, weil die Zahlungen in Liverpool letzthin weit
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[395/0429]
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II. Ueber den Schwindel im ostindischen Geschäft, wo man nicht mehr
Wechsel zog, weil Waare gekauft worden war, sondern Waaren kaufte, um
diskontirbare, in Geld umsetzbare Wechsel ziehen zu können, heisst es im
Manchester Guardian vom 24. Novbr. 1848:
A in London lässt durch B beim Fabrikanten C in Manchester Waaren
zur Verschiffung an D in Ostindien kaufen. B zahlt C in Sechsmonats-
Wechseln, gezogen von C auf B. Er deckt sich ebenfalls durch Sechs-
monats-Wechsel auf A. Sobald die Waare verschifft, zieht A, gegen den
eingesandten Ladeschein, ebenfalls Sechsmonats-Wechsel auf D. „Käufer
und Versender sind also beide im Besitz von Fonds, viele Monate ehe sie
die Waaren wirklich bezahlen; und sehr gewöhnlich wurden diese Wechsel
bei Verfall erneuert unter dem Vorwand, Zeit für den Rückfluss zu geben
bei einem so langathmigen Geschäft. Leider aber führten Verluste in einem
solchen Geschäft nicht zu seiner Einschränkung, sondern gradezu zu seiner
Ausdehnung. Je ärmer die Betheiligten wurden, desto grösser ihr Bedürfniss
zu kaufen, um dadurch in neuen Vorschüssen Ersatz für das in den vorigen
Spekulationen verlorne Kapital zu finden. Die Einkäufe wurden nun nicht
mehr regulirt durch Nachfrage und Zufuhr, sie wurden der wichtigste Theil
der Finanzoperationen einer festgerittnen Firma. Aber das ist nur die eine
Seite. Wie mit dem Export von Manufakturwaaren hier, so ging es mit
dem Einkauf und Verschiffen von Produkten drüben. Häuser in Indien, die
Kredit genug hatten, ihre Wechsel diskontirt zu bekommen, kauften Zucker,
Indigo, Seide oder Baumwolle — nicht weil die Einkaufspreise, gegen die
letzten Londoner Preise, einen Profit versprachen, sondern weil frühere
Tratten auf das Londoner Haus bald fällig wurden und gedeckt werden
mussten. Was war einfacher, als eine Ladung Zucker zu kaufen, sie in
Zehnmonats-Wechseln auf das Londoner Haus zu bezahlen und die Lade-
scheine mit der Ueberlandpost nach London zu schicken? Weniger als
zwei Monate nachher waren die Ladescheine dieser kaum verschifften
Waaren, und damit die Waaren selbst, in Lombard Street verpfändet, und
das Londoner Haus kam zu Geld, acht Monate vor Verfall der dagegen ge-
zognen Wechsel. Und alles das ging flott, ohne Unterbrechung oder
Schwierigkeit, solange die Diskonthäuser Geld im Ueberfluss fanden, um es
auf Ladescheine und Dockwarrants vorzuschiessen, und bis zu unbegrenzten
Beträgen die Wechsel indischer Häuser auf „feine“ Firmen in Mincing Lane
zu diskontiren.“
[Diese Schwindelprocedur blieb im Schwang, solange die Waaren von und
nach Indien das Kap umsegeln mussten. Seitdem sie durch den Suezkanal
gehn, und zwar mit Dampfschiffen, ist dieser Methode, fiktives Kapital zu
fabriciren, die Grundlage entzogen: die lange Reisezeit der Waaren. Und
seitdem der Telegraph den Stand des indischen Markts dem englischen Ge-
schäftsmann und den Stand des englischen Marktes dem indischen Händler
noch am selben Tag bekannt gab, wurde diese Methode vollends un-
möglich. — F. E.]
III. Das Folgende ist aus dem schon citirten Bericht Commercial Distress,
1847—48: „In der letzten Aprilwoche 1847 zeigte die Bank von England
der Royal Bank of Liverpool an, dass sie von nun an ihr Diskontogeschäft
mit der letztren auf die Hälfte des Betrags herabsetzen werde. Diese Mit-
theilung wirkte sehr schlimm, weil die Zahlungen in Liverpool letzthin weit
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Marx, Karl: Das Kapital. Buch III: Der Gesammtprocess der kapitalistischen Produktion. Kapitel I bis XXVIII. Hamburg, 1894, S. 395. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/marx_kapital0301_1894/429>, abgerufen am 24.11.2024.
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