Lütkemann, Joachim: Harpffe Von zehen Seyten. Frankfurt/Leipzig, 1674.Die anderee Betrachtung. 10. Sey still mein Hertz/ was mühst du dich Für Heyl und Hülff zu sorgen/ Ein ander der bemühet sich/ Wil dir die Sorg abborgen/ Zu geben dir Gewinn dafür/ Den laß nur immer walten: Was GOttes Rath Beschlossen hat/ Darüber wird er halten. 11. HErr deine Güt bleibt für und für/ Der wil ich mich ergeben/ Die kurtze Güte dient nicht hier/ In meinem gantzen Leben Bedarff ich ihr/ Darum nach dir Allein ich trag Verlangen: Durch deine Stärck Vollführ dein Werck/ Das du hast angefangen. Der 146. Psalm. 1. Halleluja. 2. Ich wil den HErrn loben so 3. Ver- E e e v
Die anderee Betrachtung. 10. Sey ſtill mein Hertz/ was mühſt du dich Für Heyl und Hülff zu ſorgen/ Ein ander der bemühet ſich/ Wil dir die Sorg abborgen/ Zu geben dir Gewinn dafür/ Den laß nur immer walten: Was GOttes Rath Beſchloſſen hat/ Darüber wird er halten. 11. HErr deine Güt bleibt für und für/ Der wil ich mich ergeben/ Die kurtze Güte dient nicht hier/ In meinem gantzen Leben Bedarff ich ihr/ Darum nach dir Allein ich trag Verlangen: Durch deine Stärck Vollführ dein Werck/ Das du haſt angefangen. Der 146. Pſalm. 1. Halleluja. 2. Ich wil den HErrn loben ſo 3. Ver- E e e v
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Die anderee Betrachtung.
10. Sey ſtill mein Hertz/ was mühſt du dich
Für Heyl und Hülff zu ſorgen/
Ein ander der bemühet ſich/
Wil dir die Sorg abborgen/
Zu geben dir
Gewinn dafür/
Den laß nur immer walten:
Was GOttes Rath
Beſchloſſen hat/
Darüber wird er halten.
11. HErr deine Güt bleibt für und für/
Der wil ich mich ergeben/
Die kurtze Güte dient nicht hier/
In meinem gantzen Leben
Bedarff ich ihr/
Darum nach dir
Allein ich trag Verlangen:
Durch deine Stärck
Vollführ dein Werck/
Das du haſt angefangen.
Der 146. Pſalm.
1. Halleluja.
LObe den HErrn meine Seele.
2. Ich wil den HErrn loben ſo
lange ich lebe/ und meinem GOtt lob-
ſingen/ weil ich hie bin.
3. Ver-
E e e v
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