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Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714.

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Hollstein-Gottorff, zu den mit dem Bischoff zu Münster geschlossenen Frieden. II. 622 dieselben ersuchet Churfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg, daß sie, in Faveur seiner Intercession, das über den Rittmeister Buat gesprochene Urtheil mitigiren möchten. II. 641 ersuchen den Bischoff zu Münster, daß er seine zu neuer Jalousie Anlaß gebende Werbungen aufheben, und die angeworbenen Soldaten dimittiren möge. II. 647 ersuchen den Käyser Leopoldum, daß er den Bischoff zu Münster von seinen neuerlich vorgenommenen Werbungen abzurathen geruhen möge. II. 649 denenselben graluliret Churfürst Johann Philipp von Mäyntz zu dem mit Engelland geschlossenen Frieden. II. 675 denenselben gratuliret auch die Königin Christina in Schweden zu gedachtem Frieden. II. 677 denenselben notificiret Hertzog Christian Albrecht von Hollstein-Gottorff seine Verlobung mit der Königlichen Dänischen Princeß in, Friderica Amalia. II. 682 denenselben berichten die Braunschweig-Lüneburgischen Fürsten, daß sie die Stadt Braunschweig, wegen ihrer beharrlichen Widerspenstigkeit, mit Gewalt zur Parition zu bringen genöthiget worden. II. 885 versichern die Reichs-Versammlung zu Regenspurg, daß sie des festen Eutschlusses wären, mit dem Römischen Reich in aller Vertrauligkeit und guten Nachbarschafft zu leben. II. 913 bey denenselben entschuldiget sich die Stadt Campen, wegen ihres Ubergangs an den Churfürsten zu Cölln und den Bischoff zu Münster. II. 953 denenselben remonstriret Churfürst Friedrich Wilhelm zu Brandenburg, daß er alles, worzu er laut der zwischen ihnen beyderseits aufgerichteten Alliance verbunden gewesen, ja in vielen Stücken noch ein mehrers gethan habe. II. 990 bey denenselben beschweret sich nur erwehnter Churfürst, wegen übel ausgezahlter Subsidien-Gelder, und drohet, wo selbige nicht baldierfolgten, mit der Cron Franckreich einen Particular-Frieden zu machen. III. 31
Hollstein-Gottorff, zu den mit dem Bischoff zu Münster geschlossenen Frieden. II. 622 dieselben ersuchet Churfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg, daß sie, in Faveur seiner Intercession, das über den Rittmeister Buat gesprochene Urtheil mitigiren möchten. II. 641 ersuchen den Bischoff zu Münster, daß er seine zu neuer Jalousie Anlaß gebende Werbungen aufheben, und die angeworbenen Soldaten dimittiren möge. II. 647 ersuchen den Käyser Leopoldum, daß er den Bischoff zu Münster von seinen neuerlich vorgenommenen Werbungen abzurathen geruhen möge. II. 649 denenselben graluliret Churfürst Johann Philipp von Mäyntz zu dem mit Engelland geschlossenen Frieden. II. 675 denenselben gratuliret auch die Königin Christina in Schweden zu gedachtem Frieden. II. 677 denenselben notificiret Hertzog Christian Albrecht von Hollstein-Gottorff seine Verlobung mit der Königlichen Dänischen Princeß in, Friderica Amalia. II. 682 denenselben berichten die Braunschweig-Lüneburgischen Fürsten, daß sie die Stadt Braunschweig, wegen ihrer beharrlichen Widerspenstigkeit, mit Gewalt zur Parition zu bringen genöthiget worden. II. 885 versichern die Reichs-Versammlung zu Regenspurg, daß sie des festen Eutschlusses wären, mit dem Römischen Reich in aller Vertrauligkeit und guten Nachbarschafft zu leben. II. 913 bey denenselben entschuldiget sich die Stadt Campen, wegen ihres Ubergangs an den Churfürsten zu Cölln und den Bischoff zu Münster. II. 953 denenselben remonstriret Churfürst Friedrich Wilhelm zu Brandenburg, daß er alles, worzu er laut der zwischen ihnen beyderseits aufgerichteten Alliance verbunden gewesen, ja in vielen Stücken noch ein mehrers gethan habe. II. 990 bey denenselben beschweret sich nur erwehnter Churfürst, wegen übel ausgezahlter Subsidien-Gelder, und drohet, wo selbige nicht baldierfolgten, mit der Cron Franckreich einen Particular-Frieden zu machen. III. 31
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Hollstein-Gottorff, zu den mit dem
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                     Friedrich Wilhelm von Brandenburg, daß sie, in Faveur seiner Intercession, das
                     über den Rittmeister Buat gesprochene Urtheil mitigiren möchten. II. 641
                     ersuchen den Bischoff zu Münster, daß er seine zu neuer Jalousie Anlaß gebende
                     Werbungen aufheben, und die angeworbenen Soldaten dimittiren möge. II. 647
                     ersuchen den Käyser Leopoldum, daß er den Bischoff zu Münster von seinen
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                     graluliret Churfürst Johann Philipp von Mäyntz zu dem mit Engelland
                     geschlossenen Frieden. II. 675 denenselben gratuliret auch die Königin Christina
                     in Schweden zu gedachtem Frieden. II. 677 denenselben notificiret Hertzog
                     Christian Albrecht von Hollstein-Gottorff seine Verlobung mit der Königlichen
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                     worden. II. 885 versichern die Reichs-Versammlung zu Regenspurg, daß sie des
                     festen Eutschlusses wären, mit dem Römischen Reich in aller Vertrauligkeit und
                     guten Nachbarschafft zu leben. II. 913 bey denenselben entschuldiget sich die
                     Stadt Campen, wegen ihres Ubergangs an den Churfürsten zu Cölln und den Bischoff
                     zu Münster. II. 953 denenselben remonstriret Churfürst Friedrich Wilhelm zu
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                     gethan habe. II. 990 bey denenselben beschweret sich nur erwehnter Churfürst,
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                     baldierfolgten, mit der Cron Franckreich einen Particular-Frieden zu machen.
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[0920] Hollstein-Gottorff, zu den mit dem Bischoff zu Münster geschlossenen Frieden. II. 622 dieselben ersuchet Churfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg, daß sie, in Faveur seiner Intercession, das über den Rittmeister Buat gesprochene Urtheil mitigiren möchten. II. 641 ersuchen den Bischoff zu Münster, daß er seine zu neuer Jalousie Anlaß gebende Werbungen aufheben, und die angeworbenen Soldaten dimittiren möge. II. 647 ersuchen den Käyser Leopoldum, daß er den Bischoff zu Münster von seinen neuerlich vorgenommenen Werbungen abzurathen geruhen möge. II. 649 denenselben graluliret Churfürst Johann Philipp von Mäyntz zu dem mit Engelland geschlossenen Frieden. II. 675 denenselben gratuliret auch die Königin Christina in Schweden zu gedachtem Frieden. II. 677 denenselben notificiret Hertzog Christian Albrecht von Hollstein-Gottorff seine Verlobung mit der Königlichen Dänischen Princeß in, Friderica Amalia. II. 682 denenselben berichten die Braunschweig-Lüneburgischen Fürsten, daß sie die Stadt Braunschweig, wegen ihrer beharrlichen Widerspenstigkeit, mit Gewalt zur Parition zu bringen genöthiget worden. II. 885 versichern die Reichs-Versammlung zu Regenspurg, daß sie des festen Eutschlusses wären, mit dem Römischen Reich in aller Vertrauligkeit und guten Nachbarschafft zu leben. II. 913 bey denenselben entschuldiget sich die Stadt Campen, wegen ihres Ubergangs an den Churfürsten zu Cölln und den Bischoff zu Münster. II. 953 denenselben remonstriret Churfürst Friedrich Wilhelm zu Brandenburg, daß er alles, worzu er laut der zwischen ihnen beyderseits aufgerichteten Alliance verbunden gewesen, ja in vielen Stücken noch ein mehrers gethan habe. II. 990 bey denenselben beschweret sich nur erwehnter Churfürst, wegen übel ausgezahlter Subsidien-Gelder, und drohet, wo selbige nicht baldierfolgten, mit der Cron Franckreich einen Particular-Frieden zu machen. III. 31

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Zitationshilfe: Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/luenig_reichscantzley_1714/920>, abgerufen am 25.11.2024.