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Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714.

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wird von dem Magistrat zu Worms ersuchet, bey innstehenden Friedens-Tractaten es dahin zu bringen, daß die Stadt Worms wegen erlittenen Schadens von Franckreich Satisfaction erlangen möge. IV. 1063 wird von Herr Professor Weigeln zu Jena ersuchet, die von ihm vorgeschlagene Calender-Conciliation zu befördern. IV. 1181 wird von dem Magistrat zu Worms ersuchet, sich der wegen eines Processions-Streits höchstbedrängten Stadt Worms anzunehmen, und bey dem Käyser vor sie zu intercediren. IV. 1190. V. 325. 361. 432. 534. VI. 19 intercediret bey Bischoff Frantz Ludwigen zu Worms vor die Stadt Worms, wegen der zwischen der Catholischen Clerisey und derselben entstandenen Mißhelligkeiten. V. 11 intercediret bey Fürst Carl Dietrich Ottone zu Salm vor die von seinen Beamten zu Kirn gravirten Unterthanen der Evangelischen Wild- und Rhein-Grafen. IV. 1203 wird von denen Evangelischen Wild- und Rhein-Grafen um kräfftige Assistenz wider des Fürsten von Salm Gewaltthätigkeiten ersuchet. V. 166 intercediret bey dem Käyser Leopoldo vor die von dem Fürsten zu Salm der Religion wegen höchstbedrängten Wild- und Rhein-Grafen. V. 351 intercediret bey gedachtem Käyser vor die von denen Jesuiten zu Paderborn, in der Falckenhagischen Sache gravirten Grafen von der Lippe. V. 48. 159. 490 recommandiret denen Reformirten Schweitzer-Cantons die Annehmung des verbesserten Calenders. V. 107 dancket Churfürst Friedrich dem dritten zu Brandenburg, daß er sich des betrübten Evangelischen Religions-Zustandes in der Pfaltz so nachdrücklich angenommen. V. 173 bedancket sich gegen den Chur-Brandenburgischen Gesandten, den Freyherrn von Wylich zu Boecelaer, vor seine angewendete Mühe und Sorgfalt bey erwehntem Religions-Negotio. V. 175 ersuchet die ausschreibenden Fürsten des Schwäbischen
wird von dem Magistrat zu Worms ersuchet, bey innstehenden Friedens-Tractaten es dahin zu bringen, daß die Stadt Worms wegen erlittenen Schadens von Franckreich Satisfaction erlangen möge. IV. 1063 wird von Herr Professor Weigeln zu Jena ersuchet, die von ihm vorgeschlagene Calender-Conciliation zu befördern. IV. 1181 wird von dem Magistrat zu Worms ersuchet, sich der wegen eines Processions-Streits höchstbedrängten Stadt Worms anzunehmen, und bey dem Käyser vor sie zu intercediren. IV. 1190. V. 325. 361. 432. 534. VI. 19 intercediret bey Bischoff Frantz Ludwigen zu Worms vor die Stadt Worms, wegen der zwischen der Catholischen Clerisey und derselben entstandenen Mißhelligkeiten. V. 11 intercediret bey Fürst Carl Dietrich Ottone zu Salm vor die von seinen Beamten zu Kirn gravirten Unterthanen der Evangelischen Wild- und Rhein-Grafen. IV. 1203 wird von denen Evangelischen Wild- und Rhein-Grafen um kräfftige Assistenz wider des Fürsten von Salm Gewaltthätigkeiten ersuchet. V. 166 intercediret bey dem Käyser Leopoldo vor die von dem Fürsten zu Salm der Religion wegen höchstbedrängten Wild- und Rhein-Grafen. V. 351 intercediret bey gedachtem Käyser vor die von denen Jesuiten zu Paderborn, in der Falckenhagischen Sache gravirten Grafen von der Lippe. V. 48. 159. 490 recommandiret denen Reformirten Schweitzer-Cantons die Annehmung des verbesserten Calenders. V. 107 dancket Churfürst Friedrich dem dritten zu Brandenburg, daß er sich des betrübten Evangelischen Religions-Zustandes in der Pfaltz so nachdrücklich angenommen. V. 173 bedancket sich gegen den Chur-Brandenburgischen Gesandten, den Freyherrn von Wylich zu Boecelaer, vor seine angewendete Mühe und Sorgfalt bey erwehntem Religions-Negotio. V. 175 ersuchet die ausschreibenden Fürsten des Schwäbischen
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                     anzunehmen, und bey dem Käyser vor sie zu intercediren. IV. 1190. V. 325. 361.
                     432. 534. VI. 19 intercediret bey Bischoff Frantz Ludwigen zu Worms vor die
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                     entstandenen Mißhelligkeiten. V. 11 intercediret bey Fürst Carl Dietrich Ottone
                     zu Salm vor die von seinen Beamten zu Kirn gravirten Unterthanen der
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                     Gewaltthätigkeiten ersuchet. V. 166 intercediret bey dem Käyser Leopoldo vor die
                     von dem Fürsten zu Salm der Religion wegen höchstbedrängten Wild- und
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                     Lippe. V. 48. 159. 490 recommandiret denen Reformirten Schweitzer-Cantons die
                     Annehmung des verbesserten Calenders. V. 107 dancket Churfürst Friedrich dem
                     dritten zu Brandenburg, daß er sich des betrübten Evangelischen
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                     sich gegen den Chur-Brandenburgischen Gesandten, den Freyherrn von Wylich zu
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[0863] wird von dem Magistrat zu Worms ersuchet, bey innstehenden Friedens-Tractaten es dahin zu bringen, daß die Stadt Worms wegen erlittenen Schadens von Franckreich Satisfaction erlangen möge. IV. 1063 wird von Herr Professor Weigeln zu Jena ersuchet, die von ihm vorgeschlagene Calender-Conciliation zu befördern. IV. 1181 wird von dem Magistrat zu Worms ersuchet, sich der wegen eines Processions-Streits höchstbedrängten Stadt Worms anzunehmen, und bey dem Käyser vor sie zu intercediren. IV. 1190. V. 325. 361. 432. 534. VI. 19 intercediret bey Bischoff Frantz Ludwigen zu Worms vor die Stadt Worms, wegen der zwischen der Catholischen Clerisey und derselben entstandenen Mißhelligkeiten. V. 11 intercediret bey Fürst Carl Dietrich Ottone zu Salm vor die von seinen Beamten zu Kirn gravirten Unterthanen der Evangelischen Wild- und Rhein-Grafen. IV. 1203 wird von denen Evangelischen Wild- und Rhein-Grafen um kräfftige Assistenz wider des Fürsten von Salm Gewaltthätigkeiten ersuchet. V. 166 intercediret bey dem Käyser Leopoldo vor die von dem Fürsten zu Salm der Religion wegen höchstbedrängten Wild- und Rhein-Grafen. V. 351 intercediret bey gedachtem Käyser vor die von denen Jesuiten zu Paderborn, in der Falckenhagischen Sache gravirten Grafen von der Lippe. V. 48. 159. 490 recommandiret denen Reformirten Schweitzer-Cantons die Annehmung des verbesserten Calenders. V. 107 dancket Churfürst Friedrich dem dritten zu Brandenburg, daß er sich des betrübten Evangelischen Religions-Zustandes in der Pfaltz so nachdrücklich angenommen. V. 173 bedancket sich gegen den Chur-Brandenburgischen Gesandten, den Freyherrn von Wylich zu Boecelaer, vor seine angewendete Mühe und Sorgfalt bey erwehntem Religions-Negotio. V. 175 ersuchet die ausschreibenden Fürsten des Schwäbischen

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Zitationshilfe: Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/luenig_reichscantzley_1714/863>, abgerufen am 25.11.2024.