daß er in die Translation des Deputations-Convents von Franckfurt nach
Regenspurg willigen möge. II. 55 ejusd. an die ausschreibenden Fürsten des
Schwäbischen Cräysses, gleiches Innhalts. II. 48. 76 ejusd. an die
ausschreibenden Fürsten des Westphälischen Cräysses, daß sie dem Dom-Capitul zu
Cölln wider die von dem Churfürsten von Cölln eingenommene fremde Völcker
assistiren möchten. V. 482 ejusd. an die Ober- und Nieder-Schlesischen Stände,
daß sie bey instehendem Fürsten-Tag seinem unumgänglichen allergnädigsten
Begehren ein vollkommenes Genügen leisten möchten. IV. 821 Königs Friderici III.
in Dänemarck, an Hertzog Friedrichen zu Hollstein-Gottorff, daß er den Abmarsch
der Schwedischen Armee aus dero gesammten Fürstenthümern Schleßwig und Hollstein
möge befördern helffen. I. 721 Königs Christiani V. in Dänemarck, an Hertzog
Christian Albrechten zu Hollstein-Gottorff, daß er sich über die zum gütlichen
Vergleich vorgeschlagenen Conditiones erklären möchte. IV. 240 Königs Friderici
Augusti in Pohlen und Churfürstens zu Sachsen, an einige Reichs-Fürsten, daß man
den König von Schweden von dem Reichs-Boden und denen Sächsischen Landen zu
treiben, durch zusammen gesetzte Force bemühet seyn möge. VI. 627 des Königs
Friderici I. in Preussen, an den Römischen König Josephum, daß der auf
Eisenmengers entdecktes Judenthum gelegte Arrest möge relaxiret werden. VI. 411
Churfürst Johann Philipps zu Mäyntz, an die Reichs-Deputation zu Franckfurt, auf
Mittel und Wege bedacht zu seyn, daß der Lothringische Abgeordnete, Mr. d'
Aubri, einigen Vorschuß an Geld erhalten möge. I. 556 ejusd. an die
Cräyß-Directores, daß sie ihrer Mit-Cräyß-Stände Meynung über die Translation
des Deputations-Convents einholen, und solche der noch zu Franckfurt
subsistirenden Deputation communiciren möchten. I. 920 ejusd. an Churfürst
Johannem Hugonem zu Trier, seine
daß er in die Translation des Deputations-Convents von Franckfurt nach
Regenspurg willigen möge. II. 55 ejusd. an die ausschreibenden Fürsten des
Schwäbischen Cräysses, gleiches Innhalts. II. 48. 76 ejusd. an die
ausschreibenden Fürsten des Westphälischen Cräysses, daß sie dem Dom-Capitul zu
Cölln wider die von dem Churfürsten von Cölln eingenommene fremde Völcker
assistiren möchten. V. 482 ejusd. an die Ober- und Nieder-Schlesischen Stände,
daß sie bey instehendem Fürsten-Tag seinem unumgänglichen allergnädigsten
Begehren ein vollkommenes Genügen leisten möchten. IV. 821 Königs Friderici III.
in Dänemarck, an Hertzog Friedrichen zu Hollstein-Gottorff, daß er den Abmarsch
der Schwedischen Armée aus dero gesammten Fürstenthümern Schleßwig und Hollstein
möge befördern helffen. I. 721 Königs Christiani V. in Dänemarck, an Hertzog
Christian Albrechten zu Hollstein-Gottorff, daß er sich über die zum gütlichen
Vergleich vorgeschlagenen Conditiones erklären möchte. IV. 240 Königs Friderici
Augusti in Pohlen und Churfürstens zu Sachsen, an einige Reichs-Fürsten, daß man
den König von Schweden von dem Reichs-Boden und denen Sächsischen Landen zu
treiben, durch zusammen gesetzte Force bemühet seyn möge. VI. 627 des Königs
Friderici I. in Preussen, an den Römischen König Josephum, daß der auf
Eisenmengers entdecktes Judenthum gelegte Arrest möge relaxiret werden. VI. 411
Churfürst Johann Philipps zu Mäyntz, an die Reichs-Deputation zu Franckfurt, auf
Mittel und Wege bedacht zu seyn, daß der Lothringische Abgeordnete, Mr. d’
Aubri, einigen Vorschuß an Geld erhalten möge. I. 556 ejusd. an die
Cräyß-Directores, daß sie ihrer Mit-Cräyß-Stände Meynung über die Translation
des Deputations-Convents einholen, und solche der noch zu Franckfurt
subsistirenden Deputation communiciren möchten. I. 920 ejusd. an Churfürst
Johannem Hugonem zu Trier, seine
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daß er in die Translation des Deputations-Convents von Franckfurt nach
Regenspurg willigen möge. II. 55 ejusd. an die ausschreibenden Fürsten des
Schwäbischen Cräysses, gleiches Innhalts. II. 48. 76 ejusd. an die
ausschreibenden Fürsten des Westphälischen Cräysses, daß sie dem Dom-Capitul zu
Cölln wider die von dem Churfürsten von Cölln eingenommene fremde Völcker
assistiren möchten. V. 482 ejusd. an die Ober- und Nieder-Schlesischen Stände,
daß sie bey instehendem Fürsten-Tag seinem unumgänglichen allergnädigsten
Begehren ein vollkommenes Genügen leisten möchten. IV. 821 Königs Friderici III.
in Dänemarck, an Hertzog Friedrichen zu Hollstein-Gottorff, daß er den Abmarsch
der Schwedischen Armée aus dero gesammten Fürstenthümern Schleßwig und Hollstein
möge befördern helffen. I. 721 Königs Christiani V. in Dänemarck, an Hertzog
Christian Albrechten zu Hollstein-Gottorff, daß er sich über die zum gütlichen
Vergleich vorgeschlagenen Conditiones erklären möchte. IV. 240 Königs Friderici
Augusti in Pohlen und Churfürstens zu Sachsen, an einige Reichs-Fürsten, daß man
den König von Schweden von dem Reichs-Boden und denen Sächsischen Landen zu
treiben, durch zusammen gesetzte Force bemühet seyn möge. VI. 627 des Königs
Friderici I. in Preussen, an den Römischen König Josephum, daß der auf
Eisenmengers entdecktes Judenthum gelegte Arrest möge relaxiret werden. VI. 411
Churfürst Johann Philipps zu Mäyntz, an die Reichs-Deputation zu Franckfurt, auf
Mittel und Wege bedacht zu seyn, daß der Lothringische Abgeordnete, Mr. d’
Aubri, einigen Vorschuß an Geld erhalten möge. I. 556 ejusd. an die
Cräyß-Directores, daß sie ihrer Mit-Cräyß-Stände Meynung über die Translation
des Deputations-Convents einholen, und solche der noch zu Franckfurt
subsistirenden Deputation communiciren möchten. I. 920 ejusd. an Churfürst
Johannem Hugonem zu Trier, seine
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daß er in die Translation des Deputations-Convents von Franckfurt nach Regenspurg willigen möge. II. 55 ejusd. an die ausschreibenden Fürsten des Schwäbischen Cräysses, gleiches Innhalts. II. 48. 76 ejusd. an die ausschreibenden Fürsten des Westphälischen Cräysses, daß sie dem Dom-Capitul zu Cölln wider die von dem Churfürsten von Cölln eingenommene fremde Völcker assistiren möchten. V. 482 ejusd. an die Ober- und Nieder-Schlesischen Stände, daß sie bey instehendem Fürsten-Tag seinem unumgänglichen allergnädigsten Begehren ein vollkommenes Genügen leisten möchten. IV. 821 Königs Friderici III. in Dänemarck, an Hertzog Friedrichen zu Hollstein-Gottorff, daß er den Abmarsch der Schwedischen Armée aus dero gesammten Fürstenthümern Schleßwig und Hollstein möge befördern helffen. I. 721 Königs Christiani V. in Dänemarck, an Hertzog Christian Albrechten zu Hollstein-Gottorff, daß er sich über die zum gütlichen Vergleich vorgeschlagenen Conditiones erklären möchte. IV. 240 Königs Friderici Augusti in Pohlen und Churfürstens zu Sachsen, an einige Reichs-Fürsten, daß man den König von Schweden von dem Reichs-Boden und denen Sächsischen Landen zu treiben, durch zusammen gesetzte Force bemühet seyn möge. VI. 627 des Königs Friderici I. in Preussen, an den Römischen König Josephum, daß der auf Eisenmengers entdecktes Judenthum gelegte Arrest möge relaxiret werden. VI. 411 Churfürst Johann Philipps zu Mäyntz, an die Reichs-Deputation zu Franckfurt, auf Mittel und Wege bedacht zu seyn, daß der Lothringische Abgeordnete, Mr. d’ Aubri, einigen Vorschuß an Geld erhalten möge. I. 556 ejusd. an die Cräyß-Directores, daß sie ihrer Mit-Cräyß-Stände Meynung über die Translation des Deputations-Convents einholen, und solche der noch zu Franckfurt subsistirenden Deputation communiciren möchten. I. 920 ejusd. an Churfürst Johannem Hugonem zu Trier, seine
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Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/luenig_reichscantzley_1714/839>, abgerufen am 22.07.2024.
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