Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714.
Georg den I. zu Sachsen, daß er bey
seiner Rück-Reise vom Käyserlichen Hoff ihm nicht persönlich aufwarten können.
I. 303 des Grafen Christoph Friedrichs zu Stollberg, an den König Friedrich den
I. in Prenssen, daß er seinen Amtmann, der mit Approbation des Churfürstens zu
Braunschweig wider das Vornehmen des Königs mit der Stadt Nordhausen
protestiret, nicht bestraffen könne. VII. 13 des Catholischen Magistrats zu
Augspurg, an die ausschreibenden Fürsten des Schwäbischen Cräysses, daß er die
Execution des Westphälischen Friedens in gemeldter Stadt noch nicht vorgenommen.
I. 68 der Stadt Campen an die General-Staaten der vereinigten Niederlande, wegen
ihres Ubergangs an Chur Cölln und den Bischoff von Münster. I. 953 des
Magistrats zu Cölln, an die Reichs-Deputation zu Franckfurt, warum er, seinen
Deputirten dahin zu schicken, noch anstehe. I. 869 des Königlichen Schwedischen
Capitains Patkuls, an seinen König, wegen seiner Abreise von Stockholm. IV.
995
Erasmus, Bischoff zu Straßburg. IV. 1002
Erbach, vor diese Grafschafft intercediret der
Fränckische Cräyß Convent zu Nürnberg, bey der Reichs-Versammlung zu Regenspurg,
wegen Moderation dero Reichs-Anlagen. III. 679
Erb-Männer-Sache, Münsterische. VII. 86. 88
Erb-Stadthalter in West-Frießland, vid. Johann Wilhelm
Friso.
Erdmuth Sophia, Chur-Sächsische Princeßin, derselben
Verlobung mit Marggraf Christian Ernsten zu Brandenburg-Culmbach. II. 231
Erfa, (von) Käyserlicher
General-Feld-Marschall-Lieutenant. IV. 1148. V. 840. VI. 39. 116. 368
Erfurt, Mißhelligkeit zwischen dem Rath und Bürgerschafft
daselbst. I. 214. sqq 297. sqq. Käyserliche Commission zu Beylegung gedachter
Differentien. I. 293 daselbst soll, vermöge eines Käyserlichen Decreti, der
Chur-
Georg den I. zu Sachsen, daß er bey
seiner Rück-Reise vom Käyserlichen Hoff ihm nicht persönlich aufwarten können.
I. 303 des Grafen Christoph Friedrichs zu Stollberg, an den König Friedrich den
I. in Prenssen, daß er seinen Amtmann, der mit Approbation des Churfürstens zu
Braunschweig wider das Vornehmen des Königs mit der Stadt Nordhausen
protestiret, nicht bestraffen könne. VII. 13 des Catholischen Magistrats zu
Augspurg, an die ausschreibenden Fürsten des Schwäbischen Cräysses, daß er die
Execution des Westphälischen Friedens in gemeldter Stadt noch nicht vorgenommen.
I. 68 der Stadt Campen an die General-Staaten der vereinigten Niederlande, wegen
ihres Ubergangs an Chur Cölln und den Bischoff von Münster. I. 953 des
Magistrats zu Cölln, an die Reichs-Deputation zu Franckfurt, warum er, seinen
Deputirten dahin zu schicken, noch anstehe. I. 869 des Königlichen Schwedischen
Capitains Patkuls, an seinen König, wegen seiner Abreise von Stockholm. IV.
995
Erasmus, Bischoff zu Straßburg. IV. 1002
Erbach, vor diese Grafschafft intercediret der
Fränckische Cräyß Convent zu Nürnberg, bey der Reichs-Versammlung zu Regenspurg,
wegen Moderation dero Reichs-Anlagen. III. 679
Erb-Männer-Sache, Münsterische. VII. 86. 88
Erb-Stadthalter in West-Frießland, vid. Johann Wilhelm
Friso.
Erdmuth Sophia, Chur-Sächsische Princeßin, derselben
Verlobung mit Marggraf Christian Ernsten zu Brandenburg-Culmbach. II. 231
Erfa, (von) Käyserlicher
General-Feld-Marschall-Lieutenant. IV. 1148. V. 840. VI. 39. 116. 368
Erfurt, Mißhelligkeit zwischen dem Rath und Bürgerschafft
daselbst. I. 214. sqq 297. sqq. Käyserliche Commission zu Beylegung gedachter
Differentien. I. 293 daselbst soll, vermöge eines Käyserlichen Decreti, der
Chur-
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Georg den I. zu Sachsen, daß er bey seiner Rück-Reise vom Käyserlichen Hoff ihm nicht persönlich aufwarten können. I. 303 des Grafen Christoph Friedrichs zu Stollberg, an den König Friedrich den I. in Prenssen, daß er seinen Amtmann, der mit Approbation des Churfürstens zu Braunschweig wider das Vornehmen des Königs mit der Stadt Nordhausen protestiret, nicht bestraffen könne. VII. 13 des Catholischen Magistrats zu Augspurg, an die ausschreibenden Fürsten des Schwäbischen Cräysses, daß er die Execution des Westphälischen Friedens in gemeldter Stadt noch nicht vorgenommen. I. 68 der Stadt Campen an die General-Staaten der vereinigten Niederlande, wegen ihres Ubergangs an Chur Cölln und den Bischoff von Münster. I. 953 des Magistrats zu Cölln, an die Reichs-Deputation zu Franckfurt, warum er, seinen Deputirten dahin zu schicken, noch anstehe. I. 869 des Königlichen Schwedischen Capitains Patkuls, an seinen König, wegen seiner Abreise von Stockholm. IV. 995 Erasmus, Bischoff zu Straßburg. IV. 1002 Erbach, vor diese Grafschafft intercediret der Fränckische Cräyß Convent zu Nürnberg, bey der Reichs-Versammlung zu Regenspurg, wegen Moderation dero Reichs-Anlagen. III. 679 Erb-Männer-Sache, Münsterische. VII. 86. 88 Erb-Stadthalter in West-Frießland, vid. Johann Wilhelm Friso. Erdmuth Sophia, Chur-Sächsische Princeßin, derselben Verlobung mit Marggraf Christian Ernsten zu Brandenburg-Culmbach. II. 231 Erfa, (von) Käyserlicher General-Feld-Marschall-Lieutenant. IV. 1148. V. 840. VI. 39. 116. 368 Erfurt, Mißhelligkeit zwischen dem Rath und Bürgerschafft daselbst. I. 214. sqq 297. sqq. Käyserliche Commission zu Beylegung gedachter Differentien. I. 293 daselbst soll, vermöge eines Käyserlichen Decreti, der Chur-
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