Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714.

Bild:
<< vorherige Seite
um deren Restitution sollicitiren die Stände des Schwäbischen Cräysses. VI. 447 wird von dem Käyser Josepho vor eine unmittelbare Reichs-Stadt erkläret, und dem Schwäbischen Cräysse wiederum einverleibet. VI. 445. 447 Magistrat daselbst notificiret ihre Restitution denen ausschreibenden Fürsten des Schwäbischen Cräysses. VI. 445 derselben notificiret der Käyser Josephus, daß er der Stadt Regenspurg ihre alte Anländungs-Gerechtigkeit restituiret habe. VI. 954 derselben Streitigkeiten mit dem Churfürsten zu Pfaltz, wegen der Saltz-Niederlags-Gerechtigkeit. VII. 59. 64. 113 vor dieselbe intercediren die ausschreibenden Fürsten des Schwäbischen Cräysses, bey der Reichs-Versammlung zu Regenspurg, wegen der Saltz-Niederlage. VII. 81 Dorothea Hedwig, Aebtißin zu Gandersheim, gebohrne Fürstin von Hollstein, resigniret. III. 840 Dorothea Sophia, Graf Johann Friedrichs von Hohenlohe zu Ohringen Gemahlin. VII. 252 Dortmund, vor selbige Stadt intercediret Bischoff Ferdinand zu Münster und Paderborn bey Churfürst Friedrich Wilhelmen zu Brandenburg, daß selbige wider ihre Privilegia und Freyheiten nicht möge graviret werden. III. 986 Magistrat daselbst ersuchet das Reichs-Städtische Collegium auf dem Reichs-Tage zu Regenspurg, durch eine Intercession den Käyser dahin zu bewegen, daß ihre Stadt von denen Chur-Brandenburgischen gewaltsamen Attentatis endlich einmahl befreyet werden möge. IV. 430 vor diese Stadt intercediret das Reichs-Städtische Collegium bey dem Churfürsten zu Brandenburg. IV. 448 Dovay wird von denen Alliirten erobert. VII. 85 Drachter, (Nicolaus) Syndicus zu Münster. I. 688 Dreher, (D.) Fürstlicher Sächsischer Weimarischer und Gothaischer Gesandter auf dem Reichs-Tage zu Regenspurg. VIII. 359 Dünckelspühl, vor diese Stadt intercediren die ausschreibenden Fürsten des Schwäbischen Cräysses bey der
um deren Restitution sollicitiren die Stände des Schwäbischen Cräysses. VI. 447 wird von dem Käyser Josepho vor eine unmittelbare Reichs-Stadt erkläret, und dem Schwäbischen Cräysse wiederum einverleibet. VI. 445. 447 Magistrat daselbst notificiret ihre Restitution denen ausschreibenden Fürsten des Schwäbischen Cräysses. VI. 445 derselben notificiret der Käyser Josephus, daß er der Stadt Regenspurg ihre alte Anländungs-Gerechtigkeit restituiret habe. VI. 954 derselben Streitigkeiten mit dem Churfürsten zu Pfaltz, wegen der Saltz-Niederlags-Gerechtigkeit. VII. 59. 64. 113 vor dieselbe intercediren die ausschreibenden Fürsten des Schwäbischen Cräysses, bey der Reichs-Versammlung zu Regenspurg, wegen der Saltz-Niederlage. VII. 81 Dorothea Hedwig, Aebtißin zu Gandersheim, gebohrne Fürstin von Hollstein, resigniret. III. 840 Dorothea Sophia, Graf Johann Friedrichs von Hohenlohe zu Ohringen Gemahlin. VII. 252 Dortmund, vor selbige Stadt intercediret Bischoff Ferdinand zu Münster und Paderborn bey Churfürst Friedrich Wilhelmen zu Brandenburg, daß selbige wider ihre Privilegia und Freyheiten nicht möge graviret werden. III. 986 Magistrat daselbst ersuchet das Reichs-Städtische Collegium auf dem Reichs-Tage zu Regenspurg, durch eine Intercession den Käyser dahin zu bewegen, daß ihre Stadt von denen Chur-Brandenburgischen gewaltsamen Attentatis endlich einmahl befreyet werden möge. IV. 430 vor diese Stadt intercediret das Reichs-Städtische Collegium bey dem Churfürsten zu Brandenburg. IV. 448 Dovay wird von denen Alliirten erobert. VII. 85 Drachter, (Nicolaus) Syndicus zu Münster. I. 688 Dreher, (D.) Fürstlicher Sächsischer Weimarischer und Gothaischer Gesandter auf dem Reichs-Tage zu Regenspurg. VIII. 359 Dünckelspühl, vor diese Stadt intercediren die ausschreibenden Fürsten des Schwäbischen Cräysses bey der
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <l><pb facs="#f0819"/>
um deren Restitution sollicitiren die
                     Stände des Schwäbischen Cräysses. VI. 447 wird von dem Käyser Josepho vor eine
                     unmittelbare Reichs-Stadt erkläret, und dem Schwäbischen Cräysse wiederum
                     einverleibet. VI. 445. 447 Magistrat daselbst notificiret ihre Restitution denen
                     ausschreibenden Fürsten des Schwäbischen Cräysses. VI. 445 derselben notificiret
                     der Käyser Josephus, daß er der Stadt Regenspurg ihre alte
                     Anländungs-Gerechtigkeit restituiret habe. VI. 954 derselben Streitigkeiten mit
                     dem Churfürsten zu Pfaltz, wegen der Saltz-Niederlags-Gerechtigkeit. VII. 59.
                     64. 113 vor dieselbe intercediren die ausschreibenden Fürsten des Schwäbischen
                     Cräysses, bey der Reichs-Versammlung zu Regenspurg, wegen der Saltz-Niederlage.
                     VII. 81</l>
        <l><hi rendition="#in">D</hi>orothea Hedwig, Aebtißin zu Gandersheim, gebohrne
                     Fürstin von Hollstein, resigniret. III. 840</l>
        <l><hi rendition="#in">D</hi>orothea Sophia, Graf Johann Friedrichs von Hohenlohe zu
                     Ohringen Gemahlin. VII. 252</l>
        <l><hi rendition="#in">D</hi>ortmund, vor selbige Stadt intercediret Bischoff
                     Ferdinand zu Münster und Paderborn bey Churfürst Friedrich Wilhelmen zu
                     Brandenburg, daß selbige wider ihre Privilegia und Freyheiten nicht möge
                     graviret werden. III. 986 Magistrat daselbst ersuchet das Reichs-Städtische
                     Collegium auf dem Reichs-Tage zu Regenspurg, durch eine Intercession den Käyser
                     dahin zu bewegen, daß ihre Stadt von denen Chur-Brandenburgischen gewaltsamen
                     Attentatis endlich einmahl befreyet werden möge. IV. 430 vor diese Stadt
                     intercediret das Reichs-Städtische Collegium bey dem Churfürsten zu Brandenburg.
                     IV. 448</l>
        <l><hi rendition="#in">D</hi>ovay wird von denen Alliirten erobert. VII. 85</l>
        <l><hi rendition="#in">D</hi>rachter, (Nicolaus) Syndicus zu Münster. I. 688</l>
        <l><hi rendition="#in">D</hi>reher, (D.) Fürstlicher Sächsischer Weimarischer und
                     Gothaischer Gesandter auf dem Reichs-Tage zu Regenspurg. VIII. 359</l>
        <l><hi rendition="#in">D</hi>ünckelspühl, vor diese Stadt intercediren die
                     ausschreibenden Fürsten des Schwäbischen Cräysses bey der
</l>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0819] um deren Restitution sollicitiren die Stände des Schwäbischen Cräysses. VI. 447 wird von dem Käyser Josepho vor eine unmittelbare Reichs-Stadt erkläret, und dem Schwäbischen Cräysse wiederum einverleibet. VI. 445. 447 Magistrat daselbst notificiret ihre Restitution denen ausschreibenden Fürsten des Schwäbischen Cräysses. VI. 445 derselben notificiret der Käyser Josephus, daß er der Stadt Regenspurg ihre alte Anländungs-Gerechtigkeit restituiret habe. VI. 954 derselben Streitigkeiten mit dem Churfürsten zu Pfaltz, wegen der Saltz-Niederlags-Gerechtigkeit. VII. 59. 64. 113 vor dieselbe intercediren die ausschreibenden Fürsten des Schwäbischen Cräysses, bey der Reichs-Versammlung zu Regenspurg, wegen der Saltz-Niederlage. VII. 81 Dorothea Hedwig, Aebtißin zu Gandersheim, gebohrne Fürstin von Hollstein, resigniret. III. 840 Dorothea Sophia, Graf Johann Friedrichs von Hohenlohe zu Ohringen Gemahlin. VII. 252 Dortmund, vor selbige Stadt intercediret Bischoff Ferdinand zu Münster und Paderborn bey Churfürst Friedrich Wilhelmen zu Brandenburg, daß selbige wider ihre Privilegia und Freyheiten nicht möge graviret werden. III. 986 Magistrat daselbst ersuchet das Reichs-Städtische Collegium auf dem Reichs-Tage zu Regenspurg, durch eine Intercession den Käyser dahin zu bewegen, daß ihre Stadt von denen Chur-Brandenburgischen gewaltsamen Attentatis endlich einmahl befreyet werden möge. IV. 430 vor diese Stadt intercediret das Reichs-Städtische Collegium bey dem Churfürsten zu Brandenburg. IV. 448 Dovay wird von denen Alliirten erobert. VII. 85 Drachter, (Nicolaus) Syndicus zu Münster. I. 688 Dreher, (D.) Fürstlicher Sächsischer Weimarischer und Gothaischer Gesandter auf dem Reichs-Tage zu Regenspurg. VIII. 359 Dünckelspühl, vor diese Stadt intercediren die ausschreibenden Fürsten des Schwäbischen Cräysses bey der

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Obrigkeitskritik und Fürstenberatung: Die Oberhofprediger in Braunschweig-Wolfenbüttel 1568-1714: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-02-15T13:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-02-15T13:54:31Z)
Marcus Baumgarten, Frederike Neuber, Frank Wiegand: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-02-15T13:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/luenig_reichscantzley_1714
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/luenig_reichscantzley_1714/819
Zitationshilfe: Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/luenig_reichscantzley_1714/819>, abgerufen am 22.11.2024.